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Meta, das Mutterunternehmen von Facebook, hat eine langfristige KI-Strategie angekündigt, die erhebliche Investitionen in die Technologie priorisiert, anstatt kurzfristige Gewinne zu erzielen. Auf der jüngsten Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals erläuterte CEO und Gründer Mark Zuckerberg die Vision des Unternehmens für die Zukunft und betonte den Bedarf an umfangreichen Rechenressourcen zur Unterstützung ihrer KI-Initiativen.
Zuckerberg gab bekannt, dass Meta „für die Rechencluster und Daten plant, die wir in den nächsten Jahren benötigen werden“, mit besonderem Fokus auf ihr nächstes KI-Modell, Llama 4. Das Unternehmen erwartet, dass das Training von Llama 4 „fast 10-mal mehr“ Rechenleistung erfordern wird als sein Vorgänger, Llama 3, der vermutlich 16.000 GPUs verwendete. Zuckerberg äußerte das Ziel, dass Llama 4 „das fortschrittlichste Modell in der Branche im nächsten Jahr“ sein soll.
Meta's finanzielle Verpflichtung zur KI-Entwicklung ist erheblich. Das Unternehmen prognostiziert Kapitalausgaben zwischen 37 und 40 Milliarden Dollar für das Gesamtjahr, eine Erhöhung um 2 Milliarden Dollar gegenüber früheren Schätzungen. Investoren wurden gewarnt, nächstes Jahr ebenfalls mit „signifikanten“ Erhöhungen der Kapitalausgaben zu rechnen.
Trotz dieser enormen Investitionen räumte Meta CFO Susan Li ein, dass das Unternehmen in diesem Jahr keine Einnahmen aus generativer KI erwartet. Li betonte die Strategie des Unternehmens, die KI-Infrastruktur mit Flexibilität aufzubauen, um Kapazitätsanpassungen basierend auf optimalen Anwendungsfällen zu ermöglichen. Sie erklärte, dass die Hardware, die für das Training von KI-Modellen verwendet wird, auch für Inferencing und, mit Modifikationen, für Ranking und Empfehlungen genutzt werden kann.
Meta's aktuelle KI-Bemühungen, genannt „Core AI“, zeigen bereits positive Ergebnisse bei der Verbesserung des Benutzerengagements auf Facebook und Instagram. Zuckerberg hob den Erfolg eines kürzlich implementierten einheitlichen Videoempfehlungswerkzeugs für Facebook hervor, das „das Engagement auf Facebook Reels mehr gesteigert hat als unser anfänglicher Wechsel von CPUs zu GPUs“.
In die Zukunft blickend, sieht Zuckerberg eine entscheidende Rolle für KI bei der Revolutionierung des Werbegeschäfts von Meta. Er prognostizierte, dass KI in den kommenden Jahren die Erstellung und Personalisierung von Werbetexten übernehmen wird, was es Werbetreibenden potenziell ermöglichen könnte, einfach nur ein Geschäftsziel und ein Budget anzugeben, während Meta's KI den Rest übernimmt.
Trotz der umfangreichen KI-Investitionen bleibt Meta in einer starken finanziellen Position. Die Ergebnisse des zweiten Quartals zeigten einen Umsatz von 39 Milliarden Dollar und einen Nettogewinn von 13,5 Milliarden Dollar, was jährliche Zuwächse von 7 Milliarden bzw. 5,7 Milliarden Dollar darstellt. Die Nutzerbasis von Meta wächst weiter, mit über 3,2 Milliarden Menschen, die täglich eine Meta-App nutzen, und der X-Konkurrent Threads nähert sich nun 200 Millionen aktiven monatlichen Nutzern.
Während Meta seinen Kurs in der KI-Landschaft festlegt, spiegelt die Strategie des Unternehmens eine langfristige Vision wider, die technologische Fortschritte und den Ausbau der Infrastruktur über sofortige finanzielle Renditen priorisiert.
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