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Der Wettbewerb um die klügsten Köpfe im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Monaten deutlich an Fahrt aufgenommen. Insbesondere Meta und OpenAI liefern sich einen Schlagabtausch, der durch aggressive Rekrutierungsversuche und öffentliche Kritik geprägt ist. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage nach den Grenzen ethischer Personalbeschaffung in einer Branche, die sich durch rasante Entwicklungen und hohe Investitionen auszeichnet.
Berichten zufolge lockt Meta, der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und WhatsApp, Mitarbeiter von OpenAI mit exorbitanten Angeboten. Die Rede ist von Signing Boni in Höhe von bis zu 100 Millionen US-Dollar und noch höheren Jahresgehältern. OpenAI-CEO Sam Altman kritisierte diese Praxis öffentlich und warf Meta vor, die Unternehmenskultur zu untergraben und den Fokus zu stark auf monetäre Anreize statt auf sinnvolle Arbeit und die Mission des Unternehmens zu legen. Altman betonte, dass bisher kein OpenAI-Mitarbeiter die Angebote angenommen habe und stellte Metas Innovationskraft in Frage.
Die Kritik an Metas Vorgehen kommt nicht nur von Seiten OpenAIs. Joaquin Quiñonero Candela, Head of Recruiting bei OpenAI, bezeichnete die aggressiven Rekrutierungsmethoden in einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) als "verzweifelt". Insbesondere kritisierte er die kurze Frist, die den Kandidaten zur Entscheidung gegeben wird – oft nur wenige Stunden, was eine Beratung mit den aktuellen Vorgesetzten nahezu unmöglich macht. Obwohl Candela den Begriff "unethisch" zunächst verwendete, ruderte er später zurück und erklärte, er wolle nicht moralisch überlegen wirken.
Meta-CEO Mark Zuckerberg investiert massiv in den Aufbau eines Teams für Superintelligenz. Neben der Rekrutierung von OpenAI-Mitarbeitern hat er auch Experten von Safe Superintelligence (SSI), dem Start-up des OpenAI-Mitgründers Ilya Sutskever, ins Visier genommen. Berichten zufolge lehnte Sutskever sowohl ein Übernahmeangebot als auch ein persönliches Gespräch mit Zuckerberg ab. Daraufhin wandte sich Zuckerberg an den SSI-CEO Daniel Gross und den GitHub-CEO Nat Friedman, die beide Berichten zufolge zu Meta wechseln sollen. Zudem investierte Meta rund 15 Milliarden US-Dollar in Scale AI, ein Unternehmen für Datenkennzeichnung und -infrastruktur, und hält nun einen Anteil von 49 Prozent.
Der Wettlauf um KI-Talente spiegelt die strategische Bedeutung der Technologie für die Zukunft der beteiligten Unternehmen wider. Sowohl Meta als auch OpenAI verfolgen ambitionierte Ziele im Bereich der Künstlichen Intelligenz und benötigen dafür die besten Köpfe der Branche. Die aggressiven Rekrutierungsmethoden werfen jedoch ethische Fragen auf und zeigen den enormen Druck, dem die Unternehmen in diesem hart umkämpften Markt ausgesetzt sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Wettbewerb in Zukunft entwickelt und welche Auswirkungen er auf die Entwicklung der KI-Landschaft haben wird.
Quellen: - https://www.linkedin.com/news/story/openai-counters-metas-hiring-spree-7476018/ - https://fortune.com/2025/07/02/sam-altman-meta-openai-ai-talent-recruitment-drive-mark-zuckerberg-no-top-people/ - https://www.techshotsapp.com/business/openai-blasts-metas-high-stakes-recruitment-strategy - https://www.wired.com/story/openai-meta-leadership-talent-rivalry/ - https://www.bundle.app/en/technologie/meta's-recruiting-blitz-claims-three-openai-researchers-768f1023-9633-4cc7-99da-9d050401b865 - https://www.ainvest.com/news/openai-ceo-criticizes-meta-ai-talent-recruitment-strategy-2507/ - https://the-decoder.com/openai-loses-its-biggest-names-in-ai-safety-as-ilya-sutskever-and-jan-leike-walk-away/ - https://www.reddit.com/r/singularity/comments/1ln28x8/openai_employee_reacting_to_meta_hiring_4_more/ - https://the-decoder.com/openais-oppressive-gag-orders-silenced-ex-employees-until-now-two-more-speak-out/ - https://www.linkedin.com/posts/stephane-baudin-lion-15988a5_meta-is-throwing-100m-at-openai-engineers-activity-7342898259629142017-JhdgEntdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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