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Neuartige Kommunikationswege für ALS-Patienten durch Neurotechnologie und KI

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May 12, 2025

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    Elon Musks Neuralink und Grok: Ein ALS-Patient kommuniziert mithilfe von Hirnimplantat und KI

    Bradford G. Smith, ein ALS-Patient, nutzt seit November 2024 ein Hirnimplantat von Neuralink, um mit der Außenwelt zu kommunizieren. Das Implantat, bestehend aus dünnen Drähten, die mit einem kleinen Computer in seinem Schädel verbunden sind, ermöglicht es ihm, durch seine Gedanken einen Cursor auf einem Bildschirm zu steuern. Dies ist für Smith, der aufgrund seiner Erkrankung weder sprechen noch sich bewegen kann, die primäre Kommunikationsmethode.

    Besonders bemerkenswert ist die Kombination des Implantats mit der KI Grok von xAI, einem weiteren Unternehmen von Elon Musk. Grok unterstützt Smith, indem es ihm Vorschläge für die Ergänzung von Gesprächen liefert und sogar einige seiner Antworten auf der Social-Media-Plattform X verfasst. Diese Kombination aus Hirnimplantat und generativer KI ermöglicht Smith eine schnellere Kommunikation, wirft aber auch Fragen nach der Autorschaft seiner Botschaften auf.

    Smiths Weg zu dieser Technologie begann mit einer hartnäckigen Kampagne, um in die Neuralink-Studie aufgenommen zu werden. Die Diagnose ALS erhielt er, nachdem eine Schulterverletzung nicht heilte. Mit fortschreitender Krankheit verlor er die Fähigkeit zu sprechen und sich zu bewegen, behielt aber die Kontrolle über seine Augenbewegungen. Diese ermöglichten ihm die Kommunikation über einen Eye-Tracker, eine langsame und einschränkende Methode, die er mit dem Implantat überwinden konnte.

    Die Kommunikation über das Implantat und Grok stellt eine deutliche Verbesserung dar. Smith kann nun auch in helleren Umgebungen und im Freien kommunizieren, was mit dem Eye-Tracker nicht möglich war. Die Funktionsweise des Implantats basiert auf dem Abhören von Neuronensignalen, die verstärkt, gefiltert und an einen Computer gesendet werden, um den Cursor zu steuern. Zusätzlich nutzt Smith eine Software, die seine getippten Worte mit einem Stimmklon vorlesen kann, der auf Aufnahmen seiner Stimme vor der Erkrankung basiert.

    Die Nutzung von KI-Sprachassistenten durch ALS-Patienten ist Gegenstand aktueller Forschung. Studien zeigen unterschiedliche Ansichten der Betroffenen, von der strikten Bevorzugung eigener Worte bis zur Akzeptanz von KI-generierten Inhalten für eine schnellere Kommunikation. Smith selbst nutzt KI nicht nur zum Verfassen von Texten, sondern auch zur Auswahl von Antwortmöglichkeiten in Gesprächen. Er plant sogar die Entwicklung eines personalisierten Sprachmodells, das auf seinen eigenen Texten trainiert ist.

    Smiths Fall wirft ethische Fragen zur Verschmelzung von Mensch und KI auf. Die Kombination aus Hirnimplantat, KI-Software und Social-Media-Plattform, alle aus dem Musk-Universum, lässt die Grenzen zwischen Smiths eigenen Gedanken und der Technologie verschwimmen. Smith selbst möchte sich zu diesen philosophischen Fragen nicht äußern und überlässt die Diskussion den Experten.

    Die Entwicklung und Anwendung von Technologien wie Neuralink und Grok bietet neue Möglichkeiten für Menschen mit schweren Erkrankungen wie ALS. Gleichzeitig erfordert sie eine sorgfältige Auseinandersetzung mit den ethischen Implikationen und den Auswirkungen auf die menschliche Kommunikation und Identität.

    Bibliographie: - t3n.de: Neuralink-Patient enthüllt: So kommuniziert er mit dem Implantat und der KI Grok von Elon Musks Firmen - t3n.de: Künstliche Intelligenz (Tag) - Threads: @technologyreview_de/post/DJZLrcVK8CM - t3n.de - Twitter: @techreview_de/status/1920463512997904725 - t3n.de: News - t3n.de: Neuralink-Menschenversuche-elon-musk-1446045 - t3n.de: Software-Entwicklung (Tag)

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