KI für Ihr Unternehmen – Jetzt Demo buchen

Neues Gutachten entkräftet Plagiatsvorwürfe gegen Frauke Brosius-Gersdorf

Kategorien:
No items found.
Freigegeben:
July 17, 2025

KI sauber im Unternehmen integrieren: Der 5-Schritte-Plan

Von der ersten Idee bis zur voll integrierten KI-Lösung – strukturiert, sicher und mit messbarem Erfolg

1
🎯

Strategie & Zieldefinition

Wir analysieren Ihre Geschäftsprozesse und identifizieren konkrete Use Cases mit dem höchsten ROI-Potenzial.

✓ Messbare KPIs definiert

2
🛡️

Daten & DSGVO-Compliance

Vollständige Datenschutz-Analyse und Implementierung sicherer Datenverarbeitungsprozesse nach EU-Standards.

✓ 100% DSGVO-konform

3
⚙️

Technologie- & Tool-Auswahl

Maßgeschneiderte Auswahl der optimalen KI-Lösung – von Azure OpenAI bis zu Open-Source-Alternativen.

✓ Beste Lösung für Ihren Fall

4
🚀

Pilotprojekt & Integration

Schneller Proof of Concept mit nahtloser Integration in Ihre bestehende IT-Infrastruktur und Workflows.

✓ Ergebnisse in 4-6 Wochen

5
👥

Skalierung & Team-Schulung

Unternehmensweiter Rollout mit umfassenden Schulungen für maximale Akzeptanz und Produktivität.

✓ Ihr Team wird KI-fit

Inhaltsverzeichnis

    mindverse studio – Ihre Plattform für digitale Effizienz

    Optimieren Sie Prozesse, automatisieren Sie Workflows und fördern Sie Zusammenarbeit – alles an einem Ort.
    Mehr über Mindverse Studio erfahren

    Entlastung für Frauke Brosius-Gersdorf nach Plagiatsvorwürfen

    Die Diskussion um die Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht hatte hohe Wellen geschlagen. Neben inhaltlichen Auseinandersetzungen standen insbesondere Plagiatsvorwürfe im Raum, die nun durch ein Kurzgutachten entkräftet wurden. Dieses Gutachten, in Auftrag gegeben von Brosius-Gersdorf und ihrem Ehemann Hubertus Gersdorf, wurde von den Anwälten Michael Quaas und Peter Sieben erstellt und liegt verschiedenen Medien vor.

    Prüfung der Vorwürfe

    Die Anwälte untersuchten eine Reihe von Punkten, die im Zusammenhang mit den Plagiatsvorwürfen genannt wurden. Dazu gehörten ähnliche oder nahezu gleichlautende Fußnoten, Textpassagen und Überschriften in den Arbeiten von Frauke Brosius-Gersdorf und ihrem Ehemann Hubertus Gersdorf. Beide sind Juristen und haben an der Universität Hamburg promoviert bzw. habilitiert.

    Das Ergebnis der Prüfung ist eindeutig: Die Gutachter sehen keine Substanz in den Vorwürfen. Selbst unter der Annahme, dass alle aufgezeigten Übereinstimmungen nicht erklärbar wären, reichten diese nicht aus, um einen Plagiatsvorwurf zu begründen oder die Wissenschaftlichkeit der Arbeiten in Frage zu stellen. Die dafür notwendige Schwelle sei bei Weitem nicht erreicht, so die Anwälte.

    Zeitlicher Ablauf der Arbeiten

    Ein wichtiger Aspekt bei der Beurteilung der Plagiatsvorwürfe ist der zeitliche Ablauf der Entstehung der Dissertation von Frauke Brosius-Gersdorf und der Habilitationsschrift ihres Ehemannes. Brosius-Gersdorf reichte ihre Dissertation im Sommersemester 1997 ein. Die Arbeit berücksichtigte Rechtsprechung und Literatur bis Juni 1997. Die Habilitationsschrift ihres Mannes wurde im November 1997 abgeschlossen und im Sommersemester 1998 eingereicht.

    Das Gutachten schließt daraus, dass aufgrund des zeitlichen Ablaufs davon auszugehen ist, dass Brosius-Gersdorf keine Textstellen aus der Habilitation ihres Mannes übernommen hat. Sollte es dennoch zu Übereinstimmungen gekommen sein, spräche der zeitliche Ablauf eher dafür, dass der Ehemann Inhalte aus der bereits veröffentlichten Dissertation seiner Frau übernommen habe.

    Reaktionen und weitere Entwicklungen

    Die Plagiatsvorwürfe waren ein wesentlicher Faktor bei der gescheiterten Wahl von Brosius-Gersdorf zur Bundesverfassungsrichterin. Die SPD hält jedoch weiterhin an ihrer Kandidatin fest.

    Die Vorwürfe hatten auch eine Reaktion des Bamberger Erzbischofs Herwig Gössl hervorgerufen, der in einer Predigt von einem "Abgrund von Intoleranz und Menschenverachtung" gesprochen hatte. Brosius-Gersdorf hatte diese Äußerungen als "infam" bezeichnet. Gössl bot der Juristin daraufhin ein persönliches Gespräch an, um Missverständnisse auszuräumen. Er betonte, er habe Brosius-Gersdorf nicht persönlich angreifen wollen.

    Mindverse: KI-Lösungen für die Zukunft

    Mindverse, ein deutsches Unternehmen, bietet innovative KI-Lösungen für die Erstellung von Texten, Bildern und die Durchführung von Recherchen. Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, darunter Chatbots, Voicebots, KI-Suchmaschinen und Wissenssysteme, und unterstützt Unternehmen als KI-Partner bei der digitalen Transformation.

    Bibliographie: - www.bild.de/politik/inland/schummel-vorwurf-der-cdu-gutachten-entlastet-brosius-gersdorf-6877997ecd5987311f2d03f6 - rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/brosius-gersdorf-gutachten-kanzlei-plagiatsvorwurf-widerlegt - www.stern.de/politik/deutschland/richterwahl--gutachten-sieht-keinen-plagiatsverdacht-bei-brosius-gersdorf-35897384.html - www.zdfheute.de/politik/deutschland/brosius-gersdorf-plagiatsvorwuerfe-gutachten-100.html - rp-online.de/politik/deutschland/brosius-gersdorf-gutachten-sieht-keinen-plagiatsverdacht_aid-131217855 - www.focus.de/politik/deutschland/laut-gutachter-sind-die-plagiatsvorwuerfe-gegen-brosius-gersdorf-unbegruendet_c928b2ca-9c1f-4729-80e2-cc930ee74a08.html - www.berliner-zeitung.de/news/plagiatsvorwuerfe-bei-richterwahl-vorlaeufiges-gutachten-entlastet-brosius-gersdorf-li.2340423

    Artikel jetzt als Podcast anhören

    Kunden die uns vertrauen:
    Arise Health logoArise Health logoThe Paak logoThe Paak logoOE logo2020INC logoEphicient logo
    und viele weitere mehr!

    Bereit für den nächsten Schritt?

    Das Expertenteam von Mindverse freut sich darauf, Ihnen zu helfen.
    Herzlichen Dank! Deine Nachricht ist eingegangen!
    Oops! Du hast wohl was vergessen, versuche es nochmal.

    🚀 Neugierig auf Mindverse Studio?

    Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.

    🚀 Demo jetzt buchen