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Innovative Ansätze zur Kostensenkung im KI-Training durch Gaming-Grafikkarten

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May 9, 2025

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    KI-Training mit Gaming-Grafikkarten: Ein Startup setzt auf kosteneffiziente Lösungen

    Die Entwicklung und das Training von Künstlicher Intelligenz (KI) sind oft mit hohen Kosten verbunden, insbesondere im Bereich der benötigten Hardware. Leistungsstarke Grafikprozessoren (GPUs) sind essentiell für das Training komplexer KI-Modelle. Viele Unternehmen investieren in teure High-End-GPUs und bauen riesige Rechenzentren auf. Doch ein Startup geht nun einen anderen Weg und setzt auf kostengünstigere Gaming-Grafikkarten.

    Während Unternehmen wie OpenAI für das Training ihrer Modelle, wie ChatGPT und Sora, auf Hunderttausende leistungsstarker und teurer Nvidia H100 GPUs setzen, verfolgt das Startup Fastino einen anderen Ansatz. Das Unternehmen verwendet Gaming-Grafikkarten für einen Bruchteil der Kosten. Der Gesamtpreis der Hardware liegt unter 100.000 US-Dollar.

    Fastino konzentriert sich auf das Training von sogenannten Task-Specific Language Models (TLMs). Im Gegensatz zu großen Sprachmodellen, die auf ein breites Spektrum von Aufgaben trainiert sind, sind TLMs auf spezifische Anwendungen zugeschnitten. Dieser Fokus erlaubt es Fastino, kleinere und effizientere Modelle zu entwickeln, die auch auf weniger leistungsstarker Hardware trainiert und betrieben werden können.

    Das Startup bietet seinen Kunden KI-Lösungen für verschiedene Anwendungsfälle, darunter Textzusammenfassung, Unterstützung beim kreativen Schreiben und die Zensierung sensibler Daten. Durch die Spezialisierung der Modelle können diese schnell und präzise Ergebnisse liefern, auch auf schwächerer Hardware. Ash Lewis, CEO und Mitgründer von Fastino, betont die Vorteile dieses Ansatzes: Schnellere und präzisere Ergebnisse bei deutlich geringeren Trainingskosten. Die TLMs von Fastino können in einigen spezifischen Aufgaben sogar die Leistung von großen Sprachmodellen übertreffen.

    Kosteneffiziente Abo-Modelle für Unternehmen

    Neben den geringeren Hardwarekosten verfolgt Fastino auch bei den Kosten für die Kunden einen anderen Ansatz als die Konkurrenz. Anstelle einer Abrechnung pro Input- und Output-Token bietet das Startup feste Preise für seine Abo-Modelle an. Vom kostenlosen Plan mit 10.000 Anfragen pro Monat bis hin zum Enterprise-Modell mit drei Millionen Anfragen für 1.275 US-Dollar im Monat bietet Fastino verschiedene Optionen für unterschiedliche Bedürfnisse.

    Fastino hat bereits erste Kunden gewonnen und konnte in mehreren Finanzierungsrunden insgesamt rund 25 Millionen US-Dollar von Investoren einsammeln. Dies zeigt das wachsende Interesse an kosteneffizienten Lösungen im Bereich der KI-Entwicklung. Das Startup demonstriert, dass Innovation und Fortschritt im Bereich der Künstlichen Intelligenz nicht zwangsläufig mit exorbitanten Hardwarekosten verbunden sein müssen.

    Ein neuer Trend im KI-Bereich?

    Der Ansatz von Fastino wirft die Frage auf, ob der Fokus auf spezialisierte, kleinere KI-Modelle, trainiert auf günstigerer Hardware, ein neuer Trend im KI-Bereich werden könnte. Während große Sprachmodelle weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden, könnten spezialisierte TLMs eine attraktive Alternative für Unternehmen darstellen, die kosteneffiziente und leistungsstarke KI-Lösungen für spezifische Anwendungsfälle suchen.

    Bibliographie: - t3n.de/news/statt-teurer-gpus-dieses-startup-trainiert-seine-ki-mit-billigen-gaming-grafikkarten-1686320/ - x.com/t3n/status/1920415693821948302 - www.facebook.com/100064654845221/posts/1118886030276548/ - t3n.de/tag/kuenstliche-intelligenz/ - www.threads.com/@t3n_magazin/post/DJY1kbiqR7V/muss-für-das-training-von-ki-immer-auf-teure-grafikkarten-zurückgegriffen-werden - t3n.de/ - newstral.com/de/article/de/1266436235/statt-teurer-gpus-dieses-startup-trainiert-seine-ki-mit-billigen-gaming-grafikkarten - t3n.de/news/ - x.com/t3n?lang=de

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