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Googles Neuausrichtung: Integration des Windsurf-Teams zur Förderung der KI-Entwicklung

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July 17, 2025

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Inhaltsverzeichnis

    Googles strategischer Schachzug: Integration des Windsurf-Teams zur Stärkung der KI-Codierung

    Google hat mehrere Schlüsselmitglieder des Windsurf-Teams, einem Startup, das für seine KI-gestützten Codegenerierungstools bekannt ist, an Bord geholt. Dieser Schritt folgt auf gescheiterte Übernahmegespräche zwischen Windsurf und OpenAI.

    Im Rahmen der Vereinbarung zahlt Google Lizenzgebühren in Höhe von 2,4 Milliarden US-Dollar für die Nutzung einiger Technologien von Windsurf. Google erwirbt keine Anteile oder eine Mehrheitsbeteiligung. Stattdessen konzentriert sich die Vereinbarung darauf, die Mitarbeiter und die Software von Windsurf in Googles DeepMind-Einheit zu integrieren.

    Windsurf-CEO Varun Mohan, Mitgründer Douglas Chen und Mitglieder des Forschungs- und Entwicklungsteams werden nun am Gemini-Projekt von Google arbeiten. Laut Google liegt ihr Fokus auf "agentic coding" – dem Bestreben, KI zu entwickeln, die bei autonomeren Codierungsaufgaben unterstützen kann.

    Das Team hatte an Tools gearbeitet, die mithilfe von KI Code generieren, ein Bereich, der an Dynamik gewonnen hat, da Technologieunternehmen im Wettlauf um die Entwicklung intelligenterer Entwicklungsassistenten stehen. Obwohl Windsurf sich bedeckt hielt, hatte das Unternehmen Berichten zufolge Anfang des Jahres das Interesse von OpenAI an einer Übernahme geweckt, die es mit 3 Milliarden US-Dollar bewertet hätte.

    Die gescheiterten Gespräche mit OpenAI ebneten Google den Weg. Während OpenAI sich nicht äußerte, sagte Google, es sei "begeistert, einige der besten KI-Codierungstalente" bei DeepMind willkommen zu heißen.

    Ein neuartiges Abkommen

    Anstelle einer vollständigen Übernahme spiegelt Googles Vorgehen einen wachsenden Trend unter großen Technologieunternehmen wider: die Mitarbeiter einstellen, die Technologie lizenzieren und das Startup intakt lassen.

    Die Investoren von Windsurf – darunter Kleiner Perkins, Greenoaks und General Catalyst – behalten ihre Anteile. Sie profitieren auch von den Lizenzgebühren. Jeff Wang, ehemaliger Head of Business bei Windsurf, wird nun als Interim-CEO fungieren, und die meisten der 250 Mitarbeiter des Unternehmens werden bleiben.

    Diese Art von "Acqui-Hires" sind im KI-Bereich häufiger geworden. Sie helfen Unternehmen wie Google oder Meta, spezialisierte Talente zu gewinnen, ohne die regulatorischen Prüfungen auszulösen, die mit dem direkten Kauf eines Unternehmens einhergehen.

    Im vergangenen Jahr schloss Microsoft einen 650-Millionen-Dollar-Deal mit Inflection AI ab, um dessen Team einzustellen. Amazon holte Mitarbeiter der KI-Firma Adept, Meta Mitarbeiter von Character.AI und erwarb außerdem eine große Beteiligung an Scale AI. Obwohl die Deals keine vollständigen Übernahmen darstellen, haben einige die Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden auf sich gezogen, wie sie strukturiert sind.

    OpenAI unter Druck

    Der Windsurf-Deal ist einer von mehreren Rückschlägen für OpenAI in letzter Zeit. Das Unternehmen, das einst als weit voraus im KI-Rennen galt, sieht sich nun mit stärkerer Konkurrenz konfrontiert.

    Auch wenn OpenAI mehr Mittel einwirbt – Anfang des Jahres wurden 40 Milliarden US-Dollar eingesammelt – verliert es Talente. Meta hat kürzlich drei seiner Top-Forscher abgeworben, und andere OpenAI-Mitarbeiter sollen im Unternehmen unter Burnout gelitten haben, was zu einer einwöchigen Pause für Ingenieure führte.

    CEO Sam Altman hat den Kampf um Talente öffentlich eingeräumt. In einem kürzlich erschienenen Podcast behauptete er, Meta habe Unterzeichnungsboni von bis zu 100 Millionen US-Dollar angeboten, um OpenAI-Mitarbeiter anzulocken. Einer der Forscher, die das Unternehmen verlassen haben, bestritt diese Zahl, bestätigte aber, dass er zu Meta gewechselt sei.

    Trotz der Mitarbeiterfluktuation hat OpenAI auch eingestellt und Berichten zufolge Mitarbeiter von Tesla und xAI an Bord geholt. Interne Spannungen bleiben jedoch bestehen, insbesondere darüber, wie Umsatz und Kontrolle mit Microsoft – seinem größten Investor – aufgeteilt werden.

    Im Mittelpunkt der Spannungen steht eine Klausel in der Vereinbarung, die AGI (Artificial General Intelligence) in Bezug auf den Gewinn definiert. Wenn OpenAI einen Gewinn von 100 Milliarden US-Dollar erzielt, erhält Microsoft keinen Anteil mehr an seinen Einnahmen. Microsoft-CEO Satya Nadella hat den Wert dieses AGI-Benchmarks in Frage gestellt und ihn als "unsinnig" bezeichnet.

    Was bedeutet das für Entwickler?

    Der Wechsel des Windsurf-Teams zu Google DeepMind deutet darauf hin, dass KI-gestützte Codierung für Technologiegiganten weiterhin Priorität hat. Während die spezifischen Tools, die Windsurf entwickelt hat, größtenteils unter Verschluss bleiben, passt seine Expertise in der Codegenerierung in ein größeres Bestreben, KI dazu zu bringen, Code unabhängiger zu schreiben, zu testen oder sogar zu planen.

    Bei DeepMind wird das Team an Geminis Bemühungen im Bereich "agentic coding" arbeiten, einem Projekt, das darauf abzielt, KI über einfache Autocomplete-Aufgaben hinaus zu bringen. Dazu gehört, der KI die Fähigkeit zu geben, komplexere Entwicklungsziele zu erreichen, möglicherweise mit weniger menschlichem Input.

    Für Entwickler signalisiert dies wachsende Investitionen in Tools, die die Art und Weise, wie Code in Zukunft geschrieben wird, neu gestalten könnten. Ob Gemini direkt mit GitHub Copilot oder anderen KI-Paarprogrammierern konkurrieren wird, bleibt abzuwarten, aber das Windsurf-Team ist nun in der Lage, diese Zukunft mitzugestalten.

    Bibliographie: https://www.developer-tech.com/news/google-hires-windsurf-team-in-a-bid-to-boost-ai-coding-projects/ https://www.reuters.com/business/google-hires-windsurf-ceo-researchers-advance-ai-ambitions-2025-07-11/ https://www.emarketer.com/content/google-acqui-hires-windsurf-boost-ai-coding-amid-tech-talent-war https://finance.yahoo.com/news/google-secures-windsurf-talent-2-105904476.html https://www.firstonline.info/en/Google-wins-windsurfing-talent--pushes-for-generative-AI-in-a-%2424-billion-non-acquisition-deal/ https://timesofindia.indiatimes.com/technology/tech-news/google-recruits-windsurf-ceo-varun-mohan-co-founder-and-several-ai-researchers-for-2-4b-investment-after-openais-3b-deal-falls-apart/articleshow/122400402.cms https://ca.finance.yahoo.com/news/google-hires-windsurf-ceo-researchers-225455821.html https://www.techinasia.com/news/openais-3b-bid-for-ai-coding-startup-windsurf-ends https://www.alphaspread.com/market-news/corporate-moves/google-strikes-24-billion-deal-to-hire-windsurf-ai-leaders-and-license-technology https://www.perplexity.ai/page/cognition-acquires-windsurf-af-3gPEMh_RRXenTEvm9_wi4Q
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