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Googles innovative Ansätze zur Energieversorgung für Künstliche Intelligenz

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May 12, 2025

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Inhaltsverzeichnis

    Googles Energiehunger: Kernkraft für die Künstliche Intelligenz?

    Der Bedarf an Rechenleistung für Künstliche Intelligenz (KI) steigt rasant. Dies führt zu einem enormen Energiehunger der Rechenzentren, die diese komplexen Berechnungen durchführen. Google, einer der größten Player im KI-Bereich, geht nun einen ungewöhnlichen Weg, um diesen Bedarf zu decken: Kernkraft.

    Kooperation mit Elementl Power: Ein ambitioniertes Projekt

    Google hat eine Vereinbarung mit dem jungen Unternehmen Elementl Power geschlossen, um gemeinsam drei fortschrittliche Kernkraftwerke in den USA zu entwickeln. Jedes dieser Kraftwerke soll eine Leistung von mindestens 600 Megawatt liefern. Google wird die initiale Finanzierung für Standortgenehmigung, Netzanschlussrechte und erste Vertragsarbeiten übernehmen. Das Ziel ist die Bereitstellung von zuverlässiger, grundlastfähiger und CO₂-freier Energie für die wachsenden KI-Rechenzentren. Der erste Reaktor soll bereits 2030 ans Netz gehen, ein ambitionierter Zeitplan, bedenkt man, dass Elementl Power bisher noch keine Kernkraftwerke gebaut hat.

    Der Energiebedarf der KI: Ein wachsendes Problem

    Der Energiebedarf von KI-Anwendungen wird als immens beschrieben. Schätzungen zufolge könnten in den USA bis 2027 zusätzlich 50 Gigawatt an neuer Energie benötigt werden. Nicht nur Google, auch andere Tech-Giganten wie Amazon, Meta und Microsoft suchen nach Lösungen für dieses Problem und erwägen den Bau eigener Atomkraftwerke. Der Fokus liegt dabei auf emissionsfreier Stromerzeugung und der Entlastung des öffentlichen Stromnetzes.

    Googles umfassende Energiestrategie: Mehr als nur Atomkraft

    Die Kooperation mit Elementl Power ist Teil einer breiteren Strategie von Google, den eigenen Energiebedarf bis 2030 rund um die Uhr mit CO₂-freier Energie zu decken. Bereits 2024 schloss Google eine Partnerschaft mit dem Startup Kairos Power zur Entwicklung und Nutzung von kleinen modularen Reaktoren (SMRs). Kairos Power setzt dabei auf Fluoridsalz-gekühlte Hochtemperaturreaktoren, die als sicherer gelten. Google sieht diese Strategie als kosteneffektiver und verlässlicher an, als sich ausschließlich auf variable erneuerbare Energien zu verlassen.

    Advanced Nuclear und SMRs: Die Technologie im Fokus

    "Advanced Nuclear" ist ein Sammelbegriff für Kernreaktordesigns der nächsten Generation, die über die traditionellen Leichtwasserreaktoren hinausgehen. Elementl Power selbst gibt sich technologieagnostisch und ist nicht an einen bestimmten Reaktortyp gebunden. SMRs sind kleiner als konventionelle Atomkraftwerke und sollen durch modulare Bauweise und Serienfertigung schneller und kostengünstiger errichtet werden können.

    Andere Tech-Unternehmen: Ähnliche Strategien

    Auch Microsoft und Amazon investieren in Kernenergie. Microsoft plant, einen Reaktor im stillgelegten Atomkraftwerk Three Mile Island wieder in Betrieb zu nehmen. Amazon hat einen Rechenzentrumscampus in der Nähe des Susquehanna-Kernkraftwerks erworben und investiert ebenfalls in SMRs. Auch Meta hat Vereinbarungen getroffen, die auf eine Nutzung von Nukleartechnologie hindeuten.

    Herausforderungen und Kritik: Ein Realitätscheck

    Trotz der ambitionierten Pläne gibt es erhebliche Zweifel. Experten sehen den Zeitplan, insbesondere die Inbetriebnahme eines Reaktors durch Elementl Power bis 2030, skeptisch. Auch die ungelöste Frage der Atommüllentsorgung wird kritisiert. Umweltorganisationen lehnen Kernenergie und SMRs als teuer, gefährlich und als Ablenkung von echten Klimalösungen ab. Kritiker verweisen zudem auf Googles steigende CO₂-Emissionen, trotz Nachhaltigkeitszielen.

    Ausblick: Eine umstrittene Zukunftstechnologie

    Googles Hinwendung zur Kernenergie ist Teil einer umfassenderen Strategie, die auch Investitionen in Geothermie und KI-Optimierung von Stromnetzen umfasst. Ob die ambitionierten Zeitpläne und Kostenziele für die neuen Nuklearprojekte eingehalten werden können, und wie das Atommüllproblem gelöst wird, bleibt offen. Klar ist, dass Google auch die Energieeffizienz seiner KI-Modelle und Rechenzentren weiter steigern muss. Ob Kernkraft tatsächlich eine Schlüsseltechnologie für eine CO₂-neutrale KI-Zukunft wird, bleibt eine der umstrittensten Fragen der kommenden Jahre. Bibliographie: https://t3n.de/news/google-atompakt-ki-energie-1686433/ https://t3n.de/news/strom-fuer-ki-rechenzentren-google-setzt-auf-atomkraftwerk-aus-neuartigen-reaktoren-1651542/ https://www.facebook.com/t3nMagazin/posts/googles-ki-braucht-saft-viel-saft-ihr-neuer-energie-deal-ist-nuklear-und-giganti/1119177140247437/ https://www.threads.com/@t3n_magazin/post/DJZoRdiIDou/googles-ki-braucht-saft-viel-saft-ihr-neuer-energie-deal-ist-nuklear-und-giganti https://t3n.de/ https://www.facebook.com/t3nMagazin/posts/kernkraft-neu-gedacht-china-erzielt-erfolg-mit-einem-reaktortyp-der-viele-vortei/1113144477517370/ https://t3n.de/tag/google/ https://t3n.de/tag/kuenstliche-intelligenz/
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