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Energieverbrauch von KI-Anfragen im Fokus: Eine Analyse der aktuellen Daten

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August 26, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Eine Google Gemini KI-Anfrage verbraucht laut Google etwa so viel Strom wie neun Sekunden Fernsehbetrieb.
    • Der Stromverbrauch pro Anfrage ist gering, doch der Gesamtverbrauch durch die hohe Anzahl an Anfragen ist erheblich.
    • Die Angaben beziehen sich auf den aktuellen Betrieb und berücksichtigen nicht den hohen Energieverbrauch beim Training der KI-Modelle.
    • OpenAI beziffert den Stromverbrauch einer durchschnittlichen ChatGPT-Anfrage auf etwa eine Sekunde Backofenbetrieb.
    • Die zunehmende Effizienz der Hardware reduziert den Energieverbrauch pro Anfrage, der Gesamtverbrauch steigt jedoch weiterhin.

    Der Energieverbrauch von KI-Anfragen: Ein genauerer Blick auf die Zahlen

    Die zunehmende Verbreitung von KI-Anwendungen wirft Fragen nach dem Energieverbrauch dieser Systeme auf. Zahlreiche Medienberichte haben in letzter Zeit den Stromverbrauch von KI-Anfragen thematisiert, insbesondere im Kontext von Googles neuer KI-Software Gemini. Google selbst beziffert den durchschnittlichen Stromverbrauch einer einzelnen Text-Anfrage bei Gemini auf 0,24 Wattstunden – ein Wert, der in etwa dem Energieverbrauch von neun Sekunden Fernsehbetrieb entspricht. Zusätzlich werden pro Anfrage ca. 0,26 Milliliter Wasser zur Kühlung der Rechenzentren benötigt.

    Vergleichbare Angaben anderer Anbieter

    Auch andere Unternehmen der Branche liefern vergleichbare Daten. OpenAI, der Entwickler von ChatGPT, gibt an, dass der Stromverbrauch einer durchschnittlichen KI-Anfrage bei 0,34 Wattstunden liegt, was in etwa einer Sekunde Backofenbetrieb entspricht. Diese Angaben unterstreichen die Bemühungen der Unternehmen, die Energieeffizienz ihrer Systeme zu verdeutlichen und mögliche Bedenken bezüglich des hohen Energieverbrauchs zu zerstreuen.

    Der Einfluss der Skalierung: Einzelanfrage vs. Gesamtverbrauch

    Obwohl der Energieverbrauch pro einzelner Anfrage vergleichsweise gering erscheint, ist die Skalierung ein entscheidender Faktor. Die enorme Anzahl an KI-Anfragen weltweit führt zu einem erheblichen Gesamtstromverbrauch. Die zunehmende Verbreitung von KI-basierten Diensten und Anwendungen lässt den Gesamtverbrauch deutlich ansteigen, trotz der stetigen Verbesserungen in der Energieeffizienz von Hardware und Software.

    Die fehlende Berücksichtigung des Trainings

    Ein weiterer wichtiger Aspekt, den die genannten Angaben nicht berücksichtigen, ist der immense Energieverbrauch beim Training der KI-Modelle. Das Training dieser komplexen Systeme erfordert enorme Rechenleistungen und damit einen entsprechend hohen Energiebedarf. Dieser Aspekt ist für eine umfassende Bewertung des gesamten Energieverbrauchs von KI-Systemen unerlässlich.

    Zukunftsperspektiven und Herausforderungen

    Die Weiterentwicklung der Technologie und die Optimierung der Energieeffizienz von Hardware und Software sind entscheidend, um den Energiebedarf zukünftiger KI-Anwendungen zu reduzieren. Die Industrie arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Energieeffizienz ihrer Systeme. Dennoch bleibt die Frage nach dem nachhaltigen Einsatz von KI eine zentrale Herausforderung, die sowohl technologische als auch gesellschaftliche Aspekte umfasst.

    Es ist wichtig, die kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung der Energieeffizienz von KI-Systemen im Auge zu behalten. Eine ganzheitliche Betrachtung, die sowohl den Verbrauch einzelner Anfragen als auch den erheblichen Energiebedarf des Modelltrainings umfasst, ist für eine fundierte Einschätzung des Gesamtbildes unerlässlich. Die Forschung und Entwicklung im Bereich energieeffizienter KI-Architekturen und -Algorithmen werden in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle spielen.

    Die vorgestellten Daten bieten einen Einblick in den aktuellen Stand der Energieeffizienz von KI-Anwendungen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Technologie sich ständig weiterentwickelt und die hier präsentierte Information den aktuellen Kenntnisstand wiedergibt.

    Bibliographie

    - Spiegel Online: Google Gemini KI-Anfrage verbraucht so viel Strom wie neun Sekunden Fernsehen - Aachener Zeitung: Google KI-Anfrage braucht Strom wie neun Sekunden Fernsehen - RND: Google KI-Anfrage mit Gemini braucht Strom wie neun Sekunden Fernsehen - Moneycab: Google KI-Anfrage braucht Strom wie neun Sekunden Fernsehen - Fränkischer Tag: Google KI-Anfrage braucht Strom wie neun Sekunden Fernsehen - Yahoo Finance: Google KI-Anfrage braucht Strom wie neun Sekunden Fernsehen - Ariva: Google KI-Anfrage braucht Strom wie neun Sekunden Fernsehen - Hellweger Anzeiger: Google KI-Anfrage braucht Strom wie neun Sekunden Fernsehen - Freie Presse: Google KI-Anfrage braucht Strom wie neun Sekunden Fernsehen - heise online: Stromverbrauch: KI-Anfrage nutzt so viel wie neun Sekunden Fernsehen

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