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Zoom möchte sich nicht länger nur als Plattform für Videokonferenzen verstehen. Mit seinem wachsenden Portfolio, das nun auch KI-gestützte Funktionen umfasst, will das Unternehmen Microsoft und Google im Bereich der Bürokommunikation und -organisation herausfordern.
Auf der Zoomtopia, der jährlichen Hausmesse des Unternehmens in San José, wurde deutlich, dass Zoom große Ambitionen hegt. Neben zahlreichen neuen Funktionen für die Business-Sparte, kündigte Zoom Investitionen an, um Frauen in der Tech-Branche zu fördern. Ein Zeichen dafür war die hohe Anzahl an Frauen auf der Bühne – ein erfreulicher Kontrast zur männerdominierten Tech-Welt.
Im Mittelpunkt der Präsentationen stand Zoom Workplace, eine Plattform, die sich als klassische Kommunikationssoftware präsentiert, aber durch ihre übersichtliche Gestaltung hervorsticht. Herzstück ist der KI-gestützte Assistent "AI Companion", der in Zoom Workplace integriert ist. Dieser Assistent kann Inhalte zusammenfassen, Informationen suchen, Daten analysieren und vieles mehr, was von modernen KI-Assistenten erwartet wird.
Ein interessantes Feature ist die Möglichkeit, den AI Companion an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Während die Basisversion kostenlos bleibt, wird die personalisierte Version zwölf US-Dollar pro Monat kosten. Für die Anpassung steht Nutzern das "Zoom AI Studio" zur Verfügung.
Zoom betont, dass die neuen KI-Funktionen vor allem eines zum Ziel haben: Den Nutzern Zeit zu sparen. Das Motto der Veranstaltung "Happiness" unterstreicht diesen Ansatz. Zoom-Gründer Eric S. Yuan träumt von einer Zukunft, in der KI uns einen Tag pro Woche freischaufelt, um uns den schönen Dingen des Lebens zu widmen.
Im Gegensatz zu Microsofts Copilot, der in der Praxis noch mit Problemen zu kämpfen hat, setzt Zoom auf eine Kombination aus verschiedenen KI-Modellen, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse zu erhöhen.
Interessanterweise arbeitet Zoom mit allen großen KI-Anbietern zusammen – mit Ausnahme von Microsoft und Google. Über die Plattform können Nutzer auf KI-Modelle von OpenAI, Meta, Anthropic und anderen zugreifen. Sogar die KI-Suchmaschine Perplexity ist in Zoom Workplace integriert.
Zoom entwickelt aber auch ein eigenes "Small Language Model" (SLM), das in Zukunft in Geräte integriert werden soll. Ziel ist es, eine Orchestrierung zu schaffen, die für jede Anfrage das am besten geeignete KI-Modell auswählt.
Zoom, das selbst als Remote-Unternehmen gestartet ist und von der Corona-Pandemie profitiert hat, ist davon überzeugt, dass hybrides Arbeiten die Zukunft gehört.
Das Unternehmen setzt auch intern auf flexible Arbeitsmodelle. Während Mitarbeiter, die in der Nähe des Unternehmens leben, zweimal pro Woche im Büro erwartet werden, können Mitarbeiter wie CTO Huang, der in Seattle lebt, auch weiterhin remote arbeiten.
Mit seinen neuen KI-Funktionen und seinem Fokus auf hybrides Arbeiten positioniert sich Zoom als ernstzunehmende Konkurrenz zu etablierten Playern wie Microsoft. Es bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen seine ambitionierten Ziele erreichen kann.
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