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Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant, und insbesondere der Bereich des multimodalen Verständnisses – die Fähigkeit von KI, verschiedene Datentypen wie Text, Bilder und Videos gleichzeitig zu verarbeiten und zu interpretieren – macht bedeutende Fortschritte. Ein vielversprechendes Beispiel für diese Entwicklung ist VideoLLaMA 3, ein neues, fortschrittliches Foundation Model, das speziell für das Verständnis von Bildern und Videos entwickelt wurde.
Im Kern verfolgt VideoLLaMA 3 einen „visionszentrischen“ Ansatz. Dieser Ansatz manifestiert sich in zwei zentralen Aspekten: dem Trainingsparadigma und dem Framework-Design. Das visionszentrische Trainingsparadigma betont die Bedeutung hochwertiger Bild-Text-Daten für das Verständnis von sowohl Bildern als auch Videos. Anstatt riesige Video-Text-Datensätze zu erstellen, konzentriert sich das Training auf umfangreiche und qualitativ hochwertige Bild-Text-Datensätze. Der Prozess gliedert sich in vier Phasen:
1. Visionszentrische Ausrichtung: In dieser Phase werden der Bild-Encoder und der Projektor, der die visuellen Informationen in ein für das Sprachmodell verständliches Format umwandelt, initialisiert und trainiert.
2. Vision-Sprach-Pretraining: Hier werden der Bild-Encoder, der Projektor und das große Sprachmodell (LLM) gemeinsam mit umfangreichen Bild-Text-Daten trainiert. Diese Daten umfassen verschiedene Bildtypen, darunter Szenenbilder, Dokumente und Diagramme, sowie reine Textdaten.
3. Multi-Task-Finetuning: In dieser Phase werden Bild-Text-Daten für spezifische nachgelagerte Aufgaben sowie Video-Text-Daten integriert, um die Grundlage für das Videoverständnis zu schaffen.
4. Videoszentrisches Finetuning: Diese letzte Phase verfeinert die Fähigkeiten des Modells im Videoverständnis weiter.
Das visionszentrische Framework-Design ermöglicht es VideoLLaMA 3, detaillierte Informationen aus Bildern zu extrahieren. Der vortrainierte Bild-Encoder ist darauf ausgelegt, Bilder unterschiedlicher Größen in eine entsprechende Anzahl von Vision-Tokens zu kodieren, anstatt eine feste Anzahl von Tokens zu verwenden. Für Videoeingaben reduziert das Modell die Anzahl der Vision-Tokens basierend auf ihrer Ähnlichkeit, um eine präzisere und kompaktere Darstellung von Videos zu erreichen.
Durch diese visionszentrischen Designentscheidungen erzielt VideoLLaMA 3 beeindruckende Ergebnisse in verschiedenen Benchmarks für Bild- und Videoverständnis. Die Fähigkeit, sowohl statische als auch dynamische visuelle Informationen zu verarbeiten und zu interpretieren, eröffnet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen wie der automatisierten Videoanalyse, der Inhaltserstellung und der Mensch-Computer-Interaktion.
Die Entwicklung von Modellen wie VideoLLaMA 3 unterstreicht das enorme Potenzial multimodaler KI-Systeme. Die Fähigkeit, verschiedene Datentypen zu integrieren und zu verstehen, ebnet den Weg für intelligentere und vielseitigere KI-Anwendungen, die unser Leben in Zukunft grundlegend verändern könnten.
Bibliographie: Zhang, B. et al. “VideoLLaMA 3: Frontier Multimodal Foundation Models for Image and Video Understanding.” arXiv preprint arXiv:2501.13106 (2025). A. Autor, "Titel der Publikation," *Name der Zeitschrift*, Bd. X, Nr. Y, S. Z-A, Monat Jahr. A. Autor, "Titel des Buches," Verlag, Ort, Jahr. A. Autor, "Titel des Konferenzbeitrags," in *Name der Konferenz*, Ort, Jahr, S. Z-A. "Titel der Webseite," URL, Zugriff am: Datum.Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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