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Die Vereinigten Staaten von Amerika beabsichtigen, 200 ihrer Soldaten im Nahen Osten zu stationieren. Diese Maßnahme dient der Überwachung der sich abzeichnenden Waffenruhe im Gazastreifen. Hochrangige US-Regierungsvertreter betonten, dass die amerikanischen Truppen nicht direkt im Gazastreifen eingesetzt werden sollen, sondern von einem noch festzulegenden Standort aus operieren würden. Admiral Brad Cooper, Leiter der zuständigen Kommandozentrale Centcom, wird diese Kräfte führen. Seine Aufgabe ist es, die Einhaltung des Abkommens zu beobachten und Verstöße zu verhindern.
Neben den US-Soldaten ist geplant, Militärvertreter aus weiteren Staaten in ein gemeinsames Kontrollzentrum einzubinden. Dazu gehören Ägypten, Katar, die Türkei und möglicherweise die Vereinigten Arabischen Emirate. Ziel dieses multinationalen Teams ist die Entwicklung eines gemeinsamen Kontrollzentrums und die Integration weiterer Sicherheitskräfte, die im Gazastreifen tätig sind. Dies soll eine Koordination mit den israelischen Streitkräften ermöglichen, um Konflikte zu vermeiden und die Stabilität in der Region zu fördern.
Nach intensiven indirekten Verhandlungen in Ägypten haben sich Israel und die islamistische Hamas auf die Umsetzung der ersten Phase eines von US-Präsident Trump vorgelegten Friedensplans für den Gazastreifen verständigt. Das israelische Kabinett hat dieser Einigung in der Nacht zugestimmt, wodurch der Weg für die initialen Schritte des Plans geebnet wurde.
Die erste Phase des Abkommens umfasst mehrere Kernpunkte:
Berichten zufolge soll die Waffenruhe unmittelbar nach der Zustimmung der israelischen Regierung in Kraft treten, begleitet von sofortigen Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Die militärischen Operationen, einschließlich Luftangriffe und Artilleriebeschuss, sollen eingestellt werden.
Die Entwicklungen im Nahen Osten werden international aufmerksam verfolgt. Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Bereitschaft Deutschlands zur Unterstützung der Waffenruhe und eines Friedensprozesses bekräftigt. Deutschland plant, gemeinsam mit Ägypten eine Wiederaufbaukonferenz für den Gazastreifen zu leiten und hat bereits zusätzliche Mittel für humanitäre Hilfe in Höhe von 29 Millionen Euro bereitgestellt. Gleichzeitig schloss Merz eine militärische Beteiligung der Bundeswehr an einer internationalen Stabilisierungsmission aus, betonte jedoch die Absicht, den rechtlichen Rahmen für eine solche Präsenz – beispielsweise durch eine UN-Sicherheitsratsresolution – mitzugestalten.
Auch andere internationale Akteure haben ihre Unterstützung signalisiert. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach sich für eine Zwei-Staaten-Lösung aus und betonte die Notwendigkeit einer politischen Lösung, die Sicherheit für alle Parteien gewährleistet. Er forderte die vollständige Einbeziehung der Palästinensischen Autonomiebehörde in eine zukünftige Gaza-Regierung und deren Stärkung. Die Türkei hat ebenfalls ihre militärische Beteiligung im Gazastreifen angeboten, um Frieden zu stiften und zu wahren, und möchte sich am Wiederaufbau beteiligen.
Trotz der erzielten Einigung bleiben Herausforderungen bestehen. Hochrangige US-Regierungsvertreter äußerten Bedenken hinsichtlich des gegenseitigen Misstrauens zwischen Israel und der Hamas und der Angst vor einer möglichen Wiederaufnahme militärischer Operationen. Die Frage nach der dauerhaften Sicherung und Verwaltung des Gazastreifens sowie der Entwaffnung der Hamas muss noch geklärt werden. Die internationale Gemeinschaft, darunter auch die USA, setzt sich für eine umfassende neue Friedensordnung ein, die langfristige Stabilität in der Region ermöglichen soll.
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