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US-Truppen und internationale Kooperation zur Überwachung der Waffenruhe im Gazastreifen

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October 14, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Die USA planen, 200 Soldaten im Nahen Osten zu stationieren, um die Einhaltung einer vereinbarten Waffenruhe im Gazastreifen zu überwachen. Diese Truppen werden nicht direkt im Gazastreifen eingesetzt.
    • Israel und die Hamas haben sich auf die erste Phase eines von US-Präsident Trump vorgelegten Friedensplans geeinigt. Das israelische Kabinett hat die Zustimmung erteilt.
    • Die Vereinbarung umfasst die Freilassung israelischer Geiseln, die Entlassung palästinensischer Häftlinge, einen schrittweisen Rückzug der israelischen Armee und die Lieferung humanitärer Hilfe.
    • Ein gemeinsames Kontrollzentrum soll mit Militärvertretern aus Ägypten, Katar, der Türkei und möglicherweise den Vereinigten Arabischen Emiraten eingerichtet werden.
    • Deutschland hat seine Bereitschaft zur Unterstützung des Wiederaufbaus im Gazastreifen signalisiert und plant, gemeinsam mit Ägypten eine Wiederaufbaukonferenz zu leiten. Eine militärische Beteiligung Deutschlands an einer Stabilisierungsmission wird ausgeschlossen.

    US-Truppen zur Überwachung der Waffenruhe im Gazastreifen

    Die Vereinigten Staaten von Amerika beabsichtigen, 200 ihrer Soldaten im Nahen Osten zu stationieren. Diese Maßnahme dient der Überwachung der sich abzeichnenden Waffenruhe im Gazastreifen. Hochrangige US-Regierungsvertreter betonten, dass die amerikanischen Truppen nicht direkt im Gazastreifen eingesetzt werden sollen, sondern von einem noch festzulegenden Standort aus operieren würden. Admiral Brad Cooper, Leiter der zuständigen Kommandozentrale Centcom, wird diese Kräfte führen. Seine Aufgabe ist es, die Einhaltung des Abkommens zu beobachten und Verstöße zu verhindern.

    Internationale Beteiligung am Kontrollzentrum

    Neben den US-Soldaten ist geplant, Militärvertreter aus weiteren Staaten in ein gemeinsames Kontrollzentrum einzubinden. Dazu gehören Ägypten, Katar, die Türkei und möglicherweise die Vereinigten Arabischen Emirate. Ziel dieses multinationalen Teams ist die Entwicklung eines gemeinsamen Kontrollzentrums und die Integration weiterer Sicherheitskräfte, die im Gazastreifen tätig sind. Dies soll eine Koordination mit den israelischen Streitkräften ermöglichen, um Konflikte zu vermeiden und die Stabilität in der Region zu fördern.

    Einigung auf ersten Friedensplan für Gaza

    Nach intensiven indirekten Verhandlungen in Ägypten haben sich Israel und die islamistische Hamas auf die Umsetzung der ersten Phase eines von US-Präsident Trump vorgelegten Friedensplans für den Gazastreifen verständigt. Das israelische Kabinett hat dieser Einigung in der Nacht zugestimmt, wodurch der Weg für die initialen Schritte des Plans geebnet wurde.

    Inhalte der Vereinbarung

    Die erste Phase des Abkommens umfasst mehrere Kernpunkte:

    • Die Freilassung israelischer Geiseln.
    • Die Entlassung palästinensischer Häftlinge aus israelischen Gefängnissen.
    • Einen schrittweisen Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen.
    • Die Lieferung von humanitärer Hilfe in das Palästinensergebiet.

    Berichten zufolge soll die Waffenruhe unmittelbar nach der Zustimmung der israelischen Regierung in Kraft treten, begleitet von sofortigen Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Die militärischen Operationen, einschließlich Luftangriffe und Artilleriebeschuss, sollen eingestellt werden.

    Deutsche und internationale Reaktionen und Unterstützungszusagen

    Die Entwicklungen im Nahen Osten werden international aufmerksam verfolgt. Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Bereitschaft Deutschlands zur Unterstützung der Waffenruhe und eines Friedensprozesses bekräftigt. Deutschland plant, gemeinsam mit Ägypten eine Wiederaufbaukonferenz für den Gazastreifen zu leiten und hat bereits zusätzliche Mittel für humanitäre Hilfe in Höhe von 29 Millionen Euro bereitgestellt. Gleichzeitig schloss Merz eine militärische Beteiligung der Bundeswehr an einer internationalen Stabilisierungsmission aus, betonte jedoch die Absicht, den rechtlichen Rahmen für eine solche Präsenz – beispielsweise durch eine UN-Sicherheitsratsresolution – mitzugestalten.

    Auch andere internationale Akteure haben ihre Unterstützung signalisiert. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach sich für eine Zwei-Staaten-Lösung aus und betonte die Notwendigkeit einer politischen Lösung, die Sicherheit für alle Parteien gewährleistet. Er forderte die vollständige Einbeziehung der Palästinensischen Autonomiebehörde in eine zukünftige Gaza-Regierung und deren Stärkung. Die Türkei hat ebenfalls ihre militärische Beteiligung im Gazastreifen angeboten, um Frieden zu stiften und zu wahren, und möchte sich am Wiederaufbau beteiligen.

    Herausforderungen und Perspektiven

    Trotz der erzielten Einigung bleiben Herausforderungen bestehen. Hochrangige US-Regierungsvertreter äußerten Bedenken hinsichtlich des gegenseitigen Misstrauens zwischen Israel und der Hamas und der Angst vor einer möglichen Wiederaufnahme militärischer Operationen. Die Frage nach der dauerhaften Sicherung und Verwaltung des Gazastreifens sowie der Entwaffnung der Hamas muss noch geklärt werden. Die internationale Gemeinschaft, darunter auch die USA, setzt sich für eine umfassende neue Friedensordnung ein, die langfristige Stabilität in der Region ermöglichen soll.

    Bibliography

    • ZDFheute. (2025, Oktober 10). Naher Osten: US-Truppen sollen Gaza-Waffenruhe überwachen. Abgerufen von https://www.zdfheute.de/politik/ausland/waffenruhe-gaza-israel-usa-soldaten-100.html
    • Tagesschau.de. (2025, Oktober 10). Gazastreifen: US-Soldaten sollen Waffenruhe überwachen. Abgerufen von https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-friedensplan-usa-soldaten-100.html
    • Tagesschau.de. (2025, Oktober 10). Nahost-Liveblog: ++ Netanjahu dankt Witkoff und Kushner ++. Abgerufen von https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-freitag-286.html
    • N-TV Nachrichten. (2025, Oktober 10). Gaza-Friedensplan: USA entsenden 200 Soldaten in den Nahen Osten. Abgerufen von https://www.n-tv.de/politik/Gaza-Friedensplan-USA-entsenden-200-Soldaten-in-den-Nahen-Osten-article26087283.html
    • Süddeutsche Zeitung. (o. D.). Medien: Rückzug israelischer Truppen aus Gazastreifen begonnen. Abgerufen von https://www.sueddeutsche.de/politik/nahost-liveblog-news-gaza-israel-waffenruhe-hamas-militaer-li.3321949
    • ZDFheute. (2025, Mai 30). USA schlagen 60-tägige Feuerpause in Gaza vor. Abgerufen von https://www.zdfheute.de/video/heute-nachrichten/usa-vorschlag-feuerpause-gaza-israel-video-100.html
    • The Sydney Morning Herald. (2025, September 30). Netanyahu backs US plan to end war, under which Trump would initially govern Gaza. Abgerufen von https://www.smh.com.au/world/middle-east/netanyahu-backs-us-plan-to-end-war-under-which-trump-would-initially-govern-gaza-20250930-p5myuk.html
    • NRK. (o. D.). USA arbeider med ny plan for Gaza. Abgerufen von https://www.nrk.no/urix/usa-arbeider-med-ny-plan-for-gaza-1.17583702
    • ORF.at. (2025, September 24). USA legen neuen Plan für Gaza-Frieden vor. Abgerufen von https://orf.at/stories/3406458/
    • Tagesspiegel. (o. D.). Waffenruhe in Gaza seit 11 Uhr in Kraft: Israelische Armee zieht sich hinter Waffenstillstandslinie zurück. Abgerufen von https://www.tagesspiegel.de/internationales/liveblog/einigung-auf-snapback-mechanismus-usa-und-drei-europaische-staaten-setzen-iran-frist-fur-atomabkommen-10586281.html

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