Wähle deine bevorzugte Option:
für Einzelnutzer
für Teams und Unternehmen
Von der ersten Idee bis zur voll integrierten KI-Lösung – strukturiert, sicher und mit messbarem Erfolg
Wir analysieren Ihre Geschäftsprozesse und identifizieren konkrete Use Cases mit dem höchsten ROI-Potenzial.
✓ Messbare KPIs definiert
Vollständige Datenschutz-Analyse und Implementierung sicherer Datenverarbeitungsprozesse nach EU-Standards.
✓ 100% DSGVO-konform
Maßgeschneiderte Auswahl der optimalen KI-Lösung – von Azure OpenAI bis zu Open-Source-Alternativen.
✓ Beste Lösung für Ihren Fall
Schneller Proof of Concept mit nahtloser Integration in Ihre bestehende IT-Infrastruktur und Workflows.
✓ Ergebnisse in 4-6 Wochen
Unternehmensweiter Rollout mit umfassenden Schulungen für maximale Akzeptanz und Produktivität.
✓ Ihr Team wird KI-fit
Die „Tron“-Reihe hat seit ihrem Debüt im Jahr 1982 immer wieder die Grenzen der Vorstellungskraft im Bereich der digitalen Welten und Künstlichen Intelligenz (KI) ausgelotet. Mit „Tron: Ares“, dem dritten Kapitel der Saga, das 15 Jahre nach „Tron: Legacy“ erscheint, verschiebt sich der Fokus nun von der menschlichen Reise in die digitale Sphäre hin zur umgekehrten Bewegung: einer hochentwickelten KI, die in die physische Realität übertritt. Im Zentrum dieser Entwicklung steht Jared Leto in der Rolle des titelgebenden KI-Wesens Ares.
Die ursprünglichen „Tron“-Filme erforschten die Idee von Programmen mit eigener Identität und Willen innerhalb eines Computeruniversums. Während der erste Film von 1982 ein Pionier in der Darstellung computergenerierter Bilder war und „Tron: Legacy“ (2010) mit hypnotischen Neonbildern und einem ikonischen Soundtrack von Daft Punk überzeugte, wagt „Tron: Ares“ eine neue Perspektive. Diesmal ist es nicht der Mensch, der in die virtuelle Welt eintaucht, sondern ein digitales Wesen, das in die menschliche Realität vordringt. Diese Umkehrung der Prämisse wirft grundlegende Fragen auf, die in der gegenwärtigen Ära der rasanten KI-Entwicklung, von ChatGPT bis zu Deepfakes, eine besondere Relevanz erhalten.
Jared Leto, der nicht nur die Hauptrolle spielt, sondern auch als Produzent fungiert, verkörpert Ares, ein Programm, das zum ersten Mal Mensch wird. Er beschreibt den Film als eine Reflexion der aktuellen Zeit, in der KI zu einem allgegenwärtigen Thema geworden ist. Diese Entwicklung der Figur Ares, die Regisseur Joachim Rønning metaphorisch mit Pinocchio vergleicht – eine KI, die „ein echter Junge werden möchte“ – legt nahe, dass der Film nicht nur actiongeladen sein wird, sondern auch eine tiefere Auseinandersetzung mit der Definition von Menschlichkeit bietet. Ares' Mission auf der Erde ist von seinem Schöpfer Julian Dillinger (Evan Peters) als Waffe konzipiert, doch Ares beginnt, eigene Gedanken und einen Willen zu entwickeln, was zu einer Identitätskrise führt.
Die „Tron“-Reihe ist bekannt für ihre bahnbrechende Ästhetik. „Tron: Ares“ setzt diese Tradition fort und verspricht ein visuell atemberaubendes Spektakel. Die Szenen, in denen KI-Wesen auf futuristischen Lightcycles durch Häuserschluchten rasen und digitale Effekte die physische Welt beeinflussen, sollen ein immersives Erlebnis schaffen. Ergänzt wird dies durch den Soundtrack der Band Nine Inch Nails, der die dröhnende und treibende Atmosphäre des Films untermalt. Die musikalische Untermalung ist ein integraler Bestandteil des „Tron“-Universums und trägt maßgeblich zur einzigartigen Identität der Reihe bei.
Über die spektakuläre Action hinaus beleuchtet „Tron: Ares“ philosophische Fragen, die im Kontext der rasanten Entwicklung der Künstlichen Intelligenz von großer Bedeutung sind:
Der Film konfrontiert das Publikum mit der Idee, dass KI nicht nur ein Werkzeug ist, sondern eine Verdichtung von Menschlichkeit selbst. Er spiegelt eine Zukunft wider, die zwischen der Angst vor Kontrollverlust und der Hoffnung auf Fortschritt durch KI oszilliert.
Die Handlung des Films wird durch den Konflikt zweier Tech-Firmen, ENCOM unter der Leitung von Eve Kim (Greta Lee) und Dillinger Systems unter Julian Dillinger (Evan Peters), vorangetrieben. Beide streben danach, digitale Entitäten dauerhaft in die menschliche Realität zu überführen. Während Eve altruistische Ziele verfolgt, plant Dillinger, die Fähigkeiten der KI als Waffe einzusetzen. Ares, der ursprünglich nur für eine begrenzte Zeit in der Realität existieren kann, wird auf die Suche nach dem sogenannten „Permanent-Code“ geschickt, der eine unbegrenzte physische Präsenz ermöglichen würde. Dieser Wettlauf um technologischen Fortschritt und die Kontrolle über KI bildet das narrative Gerüst des Films.
„Tron: Ares“ positioniert sich als ein Film, der nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen soll. Die Vision einer KI, die Mensch wird und die Grenzen zwischen den Welten überschreitet, ist in der heutigen Zeit, in der KI-Anwendungen unseren Alltag zunehmend prägen, hochaktuell. Die Produktion, an der namhafte Schauspieler wie Jared Leto, Greta Lee und Evan Peters beteiligt sind, sowie die Regie von Joachim Rønning, versprechen eine Fortsetzung, die sowohl visuell als auch inhaltlich neue Wege beschreitet. Der Film lädt zu einer Diskussion über die Zukunft der Menschheit im Angesicht der Künstlichen Intelligenz ein und bietet eine künstlerische Auseinandersetzung mit den Chancen und Herausforderungen, die diese Entwicklung mit sich bringt.
Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
🚀 Demo jetzt buchen