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Studie offenbart Optimierungsbedarf in Stellenanzeigen und Bewerbungsprozessen

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September 16, 2024

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Inhaltsverzeichnis

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    Umfrage zeigt: Warum viele Stellenanzeigen wie von Achtklässlern wirken

    Einleitung

    Schlecht geschriebene Stellenanzeigen und undurchsichtige Bewerbungsverfahren: Im Wettbewerb um Fachkräfte lassen Arbeitgeber einiges an Potenzial ungenutzt, wie eine neue Befragung zeigt. Diese Thematik gewinnt zunehmend an Bedeutung, da die Erwartungen und Anforderungen von Bewerbern an potentielle Arbeitgeber kontinuierlich steigen.

    Hintergrund der Umfrage

    Eine aktuelle Studie der HR-Softwareschmiede Softgarden hat interessante Einblicke in die Erfahrungen von Jobsuchenden gegeben. Für die Untersuchung wurden insgesamt 5.177 Jobsuchende von Mai bis Juli 2024 befragt. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Wechselbereitschaft der Bewerber hoch ist, jedoch viele von ihnen aufgrund mangelhafter Stellenanzeigen und Bewerbungsprozesse abgeschreckt werden.

    Erfahrungen im Bewerbungsprozess

    Nur 45,2 Prozent der Befragten haben uneingeschränkt positive Erfahrungen in Bewerbungsprozessen gemacht. Besonders oft beklagen die Bewerber das Fehlen transparenter Informationen und die mangelnde Nachvollziehbarkeit der Abläufe. Nur 43,8 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ihnen im Prozess ein klares Bild vom Unternehmen vermittelt wurde. Dies zeigt, dass viele Unternehmen hier erhebliches Potenzial ungenutzt lassen.

    Stellenanzeigen: Ein häufiges Ärgernis

    Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Qualität der Stellenanzeigen. Mehr als die Hälfte der Befragten (52,0 Prozent) hat bereits von einer Bewerbung abgesehen, weil die Stellenanzeige schlecht formuliert war. Rechtschreibfehler und falsche Versprechungen sind häufige Probleme. Ein Teilnehmer der Software-Befragung berichtet: „Es wirkte, als hätte die Stellenanzeige ein Achtklässler geschrieben.“

    Diskrepanzen zwischen Anzeige und Realität

    Ein erhebliches Problem ist auch die Diskrepanz zwischen den in der Stellenanzeige beschriebenen Aufgaben und der tatsächlichen Jobrealität. 36,3 Prozent der Bewerbenden berichten, dass der Text in der Stellenanzeige nicht zur späteren Jobrealität passte und die Aufgaben häufig schöngeredet wurden. Besonders auf Karriereseiten sind potenzielle Arbeitgeber oft nicht prägnant genug. 78,2 Prozent der Befragten bevorzugen kompakte Karriereseiten mit klaren Informationen gegenüber umfangreichen Seiten mit vielen Unterseiten.

    Folgen schlechter Erfahrungen

    Die negativen Erlebnisse im Bewerbungsprozess haben weitreichende Folgen: Je schlechter die Erfahrungen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie mit anderen geteilt werden. Während nur 43,5 Prozent mit positiven Erfahrungen ihre Erlebnisse teilen, sind es bei negativen Erlebnissen 57,1 Prozent. Dies kann dem Ruf eines Unternehmens erheblichen Schaden zufügen.

    Was erwarten Bewerber von Karriereseiten?

    Eine Studie von personalmarketing2null und Softgarden hat untersucht, welchen Stellenwert Karriereseiten für potenzielle Bewerber haben und was sie von diesen erwarten. 69,1 Prozent der Befragten betrachten die Karriere-Website als den wichtigsten Kanal, um sich über einen potenziellen Arbeitgeber zu informieren. Fast gleichauf liegen Jobbörsen mit 68 Prozent. Eine fehlende oder schwer auffindbare Karriere-Website wird von vielen Bewerbern als unseriös oder unprofessionell wahrgenommen.

    Die Bedeutung von Transparenz und Klarheit

    Die Mangelnde Transparenz und ein unseriöser Auftritt sind häufige Gründe, warum sich Kandidaten gegen eine Bewerbung entscheiden. Fast ein Drittel der Befragten bewirbt sich nicht bei Arbeitgebern ohne eine klare Karriere-Website. Aussagen der Bewerber verdeutlichen das Problem: „Ich habe den Eindruck, dass die Firma kein ausreichendes Interesse daran hat, attraktiv für potentielle Arbeitnehmer zu wirken.“

    Optimierungspotenzial für Unternehmen

    Unternehmen können ihre Karriereseiten durch klare und kompakte Informationen attraktiver gestalten. Zwei Drittel der Bewerber erwarten den Menüpunkt „Jobs & Karriere“ in der Hauptnavigation der Website. Die Bezeichnung „Jobs & Karriere“ wird von 60 Prozent der Bewerber bevorzugt. Der wichtigste Grund für den Besuch einer Karriereseite ist die Suche nach Jobs, gefolgt von Informationen über den Arbeitgeber und Ansprechpartner.

    Fazit

    Die Ergebnisse der Studien und Umfragen zeigen deutlich, dass viele Unternehmen im Bereich der Stellenanzeigen und Bewerbungsprozesse erhebliches Optimierungspotenzial haben. Transparente Informationen und eine klare Kommunikation sind entscheidend, um qualifizierte Fachkräfte für sich zu gewinnen. Unternehmen sollten die Bedürfnisse und Erwartungen der Bewerber ernst nehmen und ihre Karriereseiten und Bewerbungsprozesse entsprechend gestalten.

    Bibliographie: - https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-bewerbungen-durch-vorurteile-werden-talente-unterschaetzt-45268.htm - https://personalmarketing2null.de/karriereseiten-was-wollen-bewerber/ - https://t3n.de/ - https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/Expertisen/diskriminierung_in_stellenanzeigen.pdf?__blob=publicationFile&v=3 - https://www.perwiss.de/studien-personalbeschaffung.html - https://www.kofa.de/media/Publikationen/Handlungsempfehlungen/Rekrutierung_Frauen.pdf - https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/isdl/Recruiting_Trends_2020/Studien_2020_05_Generation_Z_Web.pdf - https://www.sinus-institut.de/media-center/presse/sinus-jugendstudie-2024 - https://www.telekom-stiftung.de/mediathek/studien-umfragen

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