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Strafrechtliche Regelungen für nicht-einvernehmliche Deepfake-Pornografie in Großbritannien

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January 10, 2025

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    Strafrechtliche Konsequenzen für nicht-einvernehmliche Deepfake-Pornografie in Großbritannien

    Die britische Regierung plant, die Erstellung und Verbreitung von sexuell expliziten Deepfakes ohne Einwilligung unter Strafe zu stellen. Damit reagiert sie auf die zunehmende Besorgnis über die Verbreitung dieser manipulierten Medieninhalte und deren potenziell verheerende Auswirkungen auf die Opfer.

    Das Problem der nicht-einvernehmlichen Deepfakes

    Deepfakes sind mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellte oder manipulierte Medien, die täuschend echt wirken. Sie können verwendet werden, um Personen Dinge sagen oder tun zu lassen, die sie nie getan haben. Im Kontext von Pornografie werden Deepfakes eingesetzt, um Personen ohne deren Zustimmung in sexuell expliziten Inhalten darzustellen. Dies stellt eine schwerwiegende Verletzung der Privatsphäre und der persönlichen Rechte dar und kann zu erheblichen psychischen Belastungen für die Betroffenen führen.

    Die Verbreitung solcher Inhalte im Internet erfolgt oft anonym und schnell, was die Strafverfolgung erschwert. Opfer sehen sich zudem mit dem Problem konfrontiert, dass die gefälschten Inhalte im Netz weiter kursieren, selbst wenn die Quelle identifiziert und zur Rechenschaft gezogen wurde.

    Die Gesetzesänderung in Großbritannien

    Während das Teilen intimer Fotos oder Videos ohne Einwilligung in Großbritannien bereits seit 2015 illegal ist (sog. "Revenge Porn"), gab es bisher keine Gesetze, die sich speziell mit KI-generierten Fälschungen befassten. Die geplante Gesetzesänderung soll diese Lücke schließen.

    Die neue Gesetzgebung sieht vor, sowohl die Erstellung als auch die Verbreitung von sexuell expliziten Deepfakes ohne Einwilligung unter Strafe zu stellen. Die Strafen können Geldstrafen oder Gefängnisstrafen umfassen. Das Gesetz soll alle Formen synthetischer Medien abdecken, einschließlich Videos, Bildern und Audioaufnahmen.

    Die britische Regierung betont, dass sie auch gegen Plattformen vorgehen will, die solche missbräuchlichen Inhalte hosten. Strengere Kontrollen und härtere Strafen für die Plattformen sind geplant.

    Auswirkungen und Herausforderungen

    Die Verbreitung von nicht-einvernehmlichen Deepfakes ist ein wachsendes Problem, das auch Bildungseinrichtungen erreicht. Es gibt Berichte über Fälle, in denen Jugendliche Deepfakes von Mitschülern erstellt und verbreitet haben. Die neuen Gesetze sollen dazu beitragen, solche Vorfälle zu verhindern und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

    Die Umsetzung der neuen Gesetze wird jedoch mit Herausforderungen verbunden sein. Die Identifizierung der Täter und die Beweisführung können sich als schwierig erweisen, insbesondere im anonymen Online-Raum. Auch die Abgrenzung zwischen legaler Nutzung von KI-Technologie und strafbarem Missbrauch wird eine wichtige Aufgabe sein.

    Internationaler Kontext

    Großbritannien ist nicht das einzige Land, das sich mit der Regulierung von Deepfakes auseinandersetzt. Auch in anderen Ländern, darunter Deutschland, werden Gesetze diskutiert oder bereits umgesetzt, um die Verbreitung von nicht-einvernehmlichen Deepfakes einzudämmen.

    Die britische Initiative könnte als Vorbild für andere Länder dienen und zu einer internationalen Harmonisierung der Rechtslage beitragen. Eine globale Zusammenarbeit ist unerlässlich, um den Missbrauch von Deepfakes effektiv zu bekämpfen.

    Bibliographie: - https://techcrunch.com/2025/01/07/uk-confirms-plans-to-criminalize-the-creation-of-sexually-explicit-deepfake-content/ - https://opentools.ai/news/uk-to-criminalize-creation-of-sexually-explicit-deepfakes-a-major-step-in-tackling-online-abuse - https://autogpt.net/uk-government-plans-to-criminalize-creation-of-explicit-deepfake-content/ - https://www.reuters.com/world/uk/britain-make-sexually-explicit-deepfakes-crime-2025-01-07/ - https://www.youtube.com/watch?v=pdrIav6lo5c - https://www.yahoo.com/tech/new-uk-law-would-criminalize-creating-sexually-explicit-deepfakes-132155132.html - https://www.euronews.com/next/2024/04/17/creating-deepfake-porn-to-be-made-a-crime-in-uk-under-first-of-its-kind-law - https://www.theguardian.com/technology/2024/apr/16/creating-sexually-explicit-deepfake-images-to-be-made-offence-in-uk - https://www.pcmag.com/news/uk-to-criminalize-deepfake-porn - https://arstechnica.com/information-technology/2024/04/uk-seeks-to-criminalize-creation-of-sexually-explicit-ai-deepfake-images-without-consent/

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