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Qwen präsentiert QwQ: Ein neues Open-Source-Modell für mathematische Schlussfolgerungen

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November 28, 2024

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    Qwen stellt QwQ vor: Ein Open-Source-Modell für komplexes mathematisches Schlussfolgern

    Im dynamischen Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) schreitet die Entwicklung von großen Sprachmodellen (LLMs) rasant voran. Ein neuer Akteur im Wettlauf um leistungsstarke, frei verfügbare KI-Modelle ist Qwen mit seinem neuesten Modell QwQ. Dieses 32-Milliarden-Parameter-Modell, das auf Open-Source-Prinzipien basiert, zeigt vielversprechende Ergebnisse im Bereich des komplexen mathematischen Schlussfolgerns und positioniert sich als ernstzunehmende Konkurrenz zu etablierten Modellen wie GPT-4o und Claude 3.5 Sonnet.

    QwQ: Ein Qwen-Modell mit Fokus auf Testzeit-Skalierung?

    Die genaue Kategorisierung von QwQ gestaltet sich derzeit noch schwierig. Es gibt Hinweise darauf, dass es sich um eine Weiterentwicklung von Qwen 2.5 handelt, möglicherweise feinabgestimmt auf verbesserte Schlussfolgerungsfähigkeiten. Die Entwickler betonen die Fähigkeit des Modells, "Zeit zum Nachdenken, Fragen und Reflektieren" zu nutzen und "sorgfältig die eigene Arbeit zu überprüfen und aus Fehlern zu lernen". Obwohl diese Beschreibungen an ChatGPT erinnern und keine detaillierten technischen Spezifikationen darstellen, ist die Veröffentlichung der Modellgewichte und einer Demo-Version ein starkes Indiz für die Leistungsfähigkeit von QwQ.

    Die veröffentlichten "Reasoning Traces" (Schlussfolgerungsspuren) zeigen, wie QwQ für sequenzielle Suche trainiert wurde. Ein vollständiger technischer Bericht wird noch erwartet. Die bisherigen Ergebnisse sind jedoch beeindruckend, insbesondere im Vergleich zu anderen Open-Source-Modellen. QwQ übertrifft GPT-4o und Claude 3.5 Sonnet in verschiedenen Benchmarks deutlich. Dies könnte die Bedeutung von alternativen Rechenanbietern unterstreichen, die die Standardmodellarchitektur für eine schnellere und kostengünstigere Inferenz optimieren können.

    Beeindruckende Leistung in Benchmarks

    Erste Tests deuten darauf hin, dass QwQ in Bezug auf die Leistung mit OpenAIs O1-Preview vergleichbar ist. Es ist jedoch anzumerken, dass QwQ im Vergleich zu O1 deutlich ausführlicher in seinem Schlussfolgerungsprozess ist und mehr Tokens verwendet. Für eine optimale Leistung benötigt das Modell einen spezifischen Systemprompt, der seine Herkunft als "Qwen, entwickelt von Alibaba" erwähnt.

    In technischen Tests zeigt QwQ eine starke Performance bei komplexen Schlussfolgerungsfragen. Es gibt jedoch auch Einschränkungen, beispielsweise bei der Einhaltung bestimmter Ausgabeformate. Zudem wurden potenzielle Probleme bei der Zensur bestimmter Inhalte und eine variable Leistung im Vergleich zu anderen Schlussfolgerungsmodellen festgestellt.

    Ausblick und Bedeutung für die Open-Source-KI-Community

    Die Veröffentlichung von QwQ ist ein bedeutender Schritt für die Open-Source-KI-Community. Ein 32B-Modell, das mit GPT-4o und Claude 3.5 Sonnet konkurrieren kann, eröffnet neue Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung. Die weitere Entwicklung und Analyse von QwQ wird zeigen, ob das Modell sein Potenzial voll ausschöpfen kann. Die ersten Ergebnisse sind jedoch vielversprechend und deuten auf eine spannende Zukunft für Open-Source-LLMs hin.

    Quellenverzeichnis: - https://arxiv.org/html/2410.02884v1 - https://www.youtube.com/watch?v=KYvVl0UT1Sk - https://www.chaindesk.ai/tools/youtube-summarizer/qwen-2-5-coder-32-b-is-this-best-open-weight-model-better-than-gpt-4o-KYvVl0UT1Sk - https://blog.chathub.gg/openai-o1-new-gemini-models-qwen-2-5/ - https://huggingface.co/Qwen/Qwen1.5-32B-Chat-AWQ - https://finance.yahoo.com/news/alibaba-launches-maths-specific-ai-093000346.html - https://huggingface.co/Qwen/Qwen1.5-32B-Chat-GPTQ-Int4/commits/401ace5b62739c1cba91c590f945a941815d483b/tokenizer.json

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