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Die Musikwelt trauert um eine ihrer größten Ikonen: Quincy Jones ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Der legendäre Produzent, Komponist, Arrangeur und Musiker prägte über sieben Jahrzehnte die Musiklandschaft und arbeitete mit einigen der bekanntesten Künstlern der Welt zusammen. Am Sonntagabend schloss er in seinem Haus in Bel Air, Los Angeles, im Kreise seiner Familie für immer die Augen.
Geboren 1933 in Chicago, begann Jones' musikalische Reise mit dem Klavier. Später lernte er Trompete, sang in einer Gospelgruppe und erhielt ein Stipendium am renommierten Berklee College of Music in Boston. Seine außergewöhnliche Begabung führte ihn nach New York, wo er für Größen wie Count Basie, Tommy Dorsey und Dinah Washington arrangierte und als Trompeter die Band von Dizzy Gillespie leitete. In Paris verfeinerte er sein Können unter der Anleitung von Nadia Boulanger.
1961 schrieb Jones Geschichte, als er zum Vizepräsidenten von Mercury Records ernannt wurde – der erste Afroamerikaner in der musikalischen Leitung eines großen US-Plattenlabels. Trotz dieses Meilensteins sah er sich immer wieder mit Rassismus konfrontiert, wie er später öffentlich berichtete.
Jones' Name ist untrennbar mit Michael Jacksons Album "Thriller" von 1982 verbunden, einem der meistverkauften Alben aller Zeiten. Doch sein Einfluss reichte weit darüber hinaus. Er produzierte auch Jacksons Alben "Off The Wall" und "Bad" und arbeitete mit Künstlern wie Frank Sinatra, Ray Charles, Aretha Franklin, Miles Davis und vielen anderen zusammen. Sein musikalisches Schaffen umfasste diverse Genres, von Jazz und Pop bis hin zu Filmmusik. Er komponierte Soundtracks für Filme wie "In der Hitze der Nacht" und "Die Farbe Lila" und war als Produzent der TV-Serie "Der Prinz von Bel Air" tätig.
Neben seiner musikalischen Arbeit engagierte sich Jones auch in anderen Bereichen der Unterhaltungsindustrie. Er leitete ein Plattenlabel, schrieb Bücher, produzierte Spielfilme und entwickelte TV-Serien. Besonders in Erinnerung bleibt die Benefiz-Single "We Are the World", die er gemeinsam mit Michael Jackson und Lionel Richie produzierte.
Jones war bekannt für seine Offenheit und seine unzähligen Anekdoten aus der Welt des Entertainments. Er erzählte Geschichten über Begegnungen mit den Beatles, Prince, David Bowie, Tupac Shakur, aber auch mit Persönlichkeiten wie Malcolm X, Elon Musk und Buzz Aldrin. Diese Geschichten machten ihn zu einer lebenden Legende und boten Einblicke in eine Ära voller musikalischer und gesellschaftlicher Veränderungen.
Mit 80 Grammy-Nominierungen und 28 gewonnenen Preisen zählt Quincy Jones zu den meistgeehrten Künstlern der Musikgeschichte. Nur wenige können auf eine so beeindruckende Karriere zurückblicken. Er hinterlässt sieben Kinder und ein musikalisches Erbe, das Generationen von Musikern und Musikliebhabern inspirieren wird.
Bibliographie: https://www.nzz.ch/feuilleton/musikproduzent-quincy-jones-ist-im-alter-von-91-jahren-gestorben-ld.1855794 https://www.bild.de/unterhaltung/legende-des-show-business-musikproduzent-quincy-jones-91-tot-67287c0fe01d235d82b27728 https://www.focus.de/kultur/stars/produzierte-frank-sinatra-und-michael-jackson-musiklegende-quincy-jones-stirbt-mit-91-jahren_id_260448937.html https://www.blick.ch/people-tv/mit-91-jahren-musik-produzent-quincy-jones-ist-tot-id20289117.html https://www.berliner-zeitung.de/news/quincy-jones-musiklegende-im-alter-von-91-jahren-verstorben-li.2268631 https://rp-online.de/kultur/musik/musiklegende-quincy-jones-mit-91-gestorben_aid-120751529 https://www.sueddeutsche.de/kultur/quincy-jones-tot-lux.Gwaa84ApZ6FcRiJeZWFCq1 https://www.puls24.at/news/entertainment/musik-legende-quincy-jones-91-ist-tot/363283Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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