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Die Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) schreitet kontinuierlich voran und ermöglicht zunehmend komplexere Anwendungen. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Einführung von Ovi, einem neuen Modell zur generativen KI, das auf der Plattform Hugging Face veröffentlicht wurde. Ovi zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, Video- und Audioinhalte simultan aus textbasierten oder text- und bildbasierten Eingaben zu erzeugen. Diese Entwicklung könnte weitreichende Implikationen für die Content-Produktion und die Interaktion mit digitalen Medien haben.
Ovi ist ein Video- und Audiogenerierungsmodell, das eine Analogie zu bestehenden fortschrittlichen Modellen wie Veo-3 aufweist. Die technische Basis von Ovi ist die sogenannte "Twin Backbone Cross-Modal Fusion"-Architektur. Diese Architektur ermöglicht es dem Modell, die komplexen Beziehungen zwischen visuellen und auditiven Informationen zu verarbeiten und zu synthetisieren, um kohärente und synchronisierte multimodale Ausgaben zu generieren. Die Fusion verschiedener Modalitäten, in diesem Fall Audio und Video, stellt eine anspruchsvolle Aufgabe in der generativen KI dar, da sie nicht nur die Erzeugung realistischer Einzelkomponenten erfordert, sondern auch deren harmonische Integration.
Das Modell ist darauf ausgelegt, Inhalte von fünf Sekunden Länge zu generieren. Die Videos werden mit einer Bildrate von 24 Bildern pro Sekunde (FPS) und einer Auflösung von 720x720 Pixeln erstellt. Dabei werden verschiedene Seitenverhältnisse unterstützt, darunter 9:16, 16:9 und 1:1, was eine flexible Anpassung an unterschiedliche Anforderungen ermöglicht.
Ein wesentliches Merkmal von Ovi ist seine flexible Eingabekonditionierung. Nutzer können das Modell auf zwei Arten ansteuern:
Diese Vielseitigkeit in der Eingabe macht Ovi zu einem potenziell wertvollen Werkzeug für eine breite Palette von Anwendungen, von der schnellen Prototypenentwicklung bis hin zur Erstellung maßgeschneiderter Marketingmaterialien.
Die Fähigkeit von Ovi, synchronisierte Video- und Audioinhalte zu generieren, hat das Potenzial, verschiedene Branchen zu beeinflussen:
- Medien und Unterhaltung: Die Erstellung von Kurzvideos, Animationen, Werbespots oder Social-Media-Inhalten könnte erheblich beschleunigt und personalisiert werden. Content-Ersteller könnten Storyboards in bewegte Bilder und Klänge umwandeln, ohne aufwendige Produktionsprozesse durchlaufen zu müssen. - Marketing und Werbung: Unternehmen könnten dynamische und ansprechende Werbematerialien auf der Grundlage von Produktbeschreibungen und visuellen Assets generieren. Die Anpassung von Kampagnen an spezifische Zielgruppen oder kulturelle Kontexte würde vereinfacht. - Bildung und Training: Interaktive Lernmaterialien, Erklärvideos oder Simulationen könnten mit geringerem Aufwand erstellt werden, was den Zugang zu Bildungsinhalten verbessern könnte. - Prototypenentwicklung: In Design- und Entwicklungsphasen könnten schnell visuelle und auditive Prototypen erstellt werden, um Konzepte zu testen und Feedback einzuholen.Die Verfügbarkeit von Ovi auf einer Plattform wie Hugging Face fördert zudem die Zugänglichkeit und Weiterentwicklung des Modells durch die Forschungsgemeinschaft und Entwickler weltweit. Dies kann zu einer schnellen Iteration und zur Entdeckung neuer Anwendungsfälle führen.
Trotz der vielversprechenden Fortschritte sind auch bei Modellen wie Ovi weiterhin Herausforderungen zu adressieren. Dazu gehören die Sicherstellung der inhaltlichen Qualität und Konsistenz über längere Generierungssequenzen, die Vermeidung von Bias in den generierten Inhalten sowie die Optimierung der Recheneffizienz. Die Erzeugung hochrealistischer und künstlerisch anspruchsvoller Inhalte, die menschlichen Kreationen ebenbürtig sind, bleibt ein langfristiges Ziel.
Die kontinuierliche Forschung in den Bereichen multimodale KI, generative Modelle und Fusionsarchitekturen wird voraussichtlich weitere Verbesserungen in der Qualität, Länge und Komplexität der generierten Inhalte ermöglichen. Die Entwicklung von Ovi ist ein weiterer Schritt in Richtung einer Zukunft, in der KI-gestützte Tools die Kreativität und Effizienz in der Content-Produktion maßgeblich unterstützen.
Für Unternehmen im B2B-Bereich, insbesondere im Kontext von KI-gestützten Content-Tools wie Mindverse, bedeutet die Einführung von Ovi eine Erweiterung der Möglichkeiten zur Automatisierung und Skalierung der Content-Erstellung. Die Fähigkeit, Video- und Audioinhalte simultan zu generieren, kann die Wertschöpfungskette in der digitalen Medienproduktion optimieren und neue kreative Freiräume eröffnen.
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