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Neue Methoden der Musikgenerierung durch Audio Konditionierung

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July 18, 2024

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Inhaltsverzeichnis

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    Audio Conditioning für Musikgenerierung mittels Diskreten Flaschenhals-Features

    Einleitung

    In der Welt der künstlichen Intelligenz und Musikgenerierung gibt es immer wieder bahnbrechende Entwicklungen. Eine solche Innovation stellt die Verwendung von Audio-Inputs zur Konditionierung von Musikgenerierungsmodellen dar, wie sie von @_akhaliq und seinem Team vorgeschlagen wurde. Während die meisten Musikgenerierungsmodelle textuelle oder parametrische Konditionierungen wie Tempo, Harmonie oder Musikgenre verwenden, schlägt dieses neue System vor, ein sprachmodellbasiertes Musikgenerierungssystem mit Audio-Input zu konditionieren.

    Die Methodik

    Die Forscher schlagen zwei verschiedene Strategien vor, um dieses Ziel zu erreichen. Die erste Strategie, die als "textuelle Inversion" bezeichnet wird, nutzt ein vortrainiertes Text-zu-Musik-Modell, um Audio-Input in entsprechende "Pseudowörter" im textuellen Einbettungsraum zu übersetzen. Diese Pseudowörter dienen dann als Konditionierung für das Musikgenerierungsmodell. Die zweite Strategie besteht darin, ein Musik-Sprachmodell von Grund auf neu zu trainieren, gemeinsam mit einem Textkonditionierer und einem quantisierten Audio-Merkmal-Extraktor. Beim Inferenzprozess kann das System sowohl textuelle als auch audio-basierte Konditionierungen mischen und dank einer neuartigen doppelten, klassifikatorfreien Leitmethode ausbalancieren.

    Die Vorteile von Audio-Konditionierung

    Die Nutzung von Audio-Input zur Konditionierung eines Musikgenerierungsmodells bietet mehrere Vorteile: - **Präzisere Kontrolle:** Audio-Konditionierung ermöglicht eine präzisere Kontrolle über die generierte Musik, da sie direkt auf akustischen Merkmalen basiert. - **Verbesserte Qualität:** Die Qualität der erzeugten Musik kann verbessert werden, da das Modell auf reichhaltigere und detailliertere Eingangsdaten zugreifen kann. - **Vielfalt der Anwendung:** Diese Methode kann in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, von der Musikproduktion bis hin zu interaktiven Medien und Spielen.

    Technische Umsetzung

    Die technische Umsetzung dieses Ansatzes umfasst mehrere Schritte und Komponenten. Zunächst wird der Audio-Input durch verschiedene vortrainierte Modelle verarbeitet, um relevante Merkmale zu extrahieren. Dazu gehören ein Quelltrennungsnetzwerk für die Extraktion von Drum-Tracks, ein F0-Salienzdetektor für die Melodieextraktion und ein Akkordfortschrittsmodell für harmonische Konditionierung. Diese extrahierten Merkmale werden dann durch eine Kombination aus Bandpassfiltern und temporaler Unschärfe weiterverarbeitet, um sie für die Modellkonditionierung vorzubereiten. Das Hauptmodell, das als Flow-Matching-Modell bezeichnet wird, nutzt diese konditionierten Merkmale, um hochwertige Musikstücke zu generieren, die sowohl textuell als auch akustisch konditioniert sind.

    Flow-Matching-Modell

    Das Flow-Matching-Modell basiert auf der Optimal Transport (OT) Theorie und wird verwendet, um die kontinuierlichen Transformationspfade von Proben von einer Basisverteilung zu ihrer Zielverteilung zu erfassen. Das Modell minimiert einen Regressionsverlust, der die Differenz zwischen den vorhergesagten und den tatsächlichen Vektorfeldern der kontinuierlichen latenten Audio-Variablen misst.

    Ergebnisse und Bewertung

    Die Forscher führten sowohl automatische als auch menschliche Studien durch, um die Wirksamkeit ihrer Methode zu validieren. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das vorgeschlagene Modell in Bezug auf die Generierungsqualität vergleichbar mit den bewerteten Basislinien ist, während es gleichzeitig eine erheblich reichere und vielseitigere Kontrolle über die erzeugte Musik ermöglicht.

    Objektive Metriken

    - **Generierungsqualität:** Die Qualität der generierten Musik wurde durch verschiedene objektive Metriken bewertet, wie z.B. die Kohärenz der Akkordfolgen und die Klarheit der Melodien. - **Konditionierungsgenauigkeit:** Die Genauigkeit der Konditionierung wurde durch den Vergleich der generierten Musik mit den vorgegebenen Konditionierungsmerkmalen gemessen.

    Subjektive Bewertungen

    Menschliche Evaluatoren beurteilten die generierte Musik hinsichtlich ihrer Originalität, musikalischen Kohärenz und der Übereinstimmung mit den vorgegebenen Konditionierungen. Die Rückmeldungen waren überwiegend positiv und bestätigten die Wirksamkeit des Modells.

    Schlussfolgerung und Ausblick

    Die Verwendung von Audio-Konditionierung zur Musikgenerierung stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Welt der KI-gestützten Musikproduktion dar. Diese Methode bietet eine präzisere Kontrolle und eine verbesserte Qualität der generierten Musik und hat das Potenzial, in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt zu werden. Zukünftige Forschungen könnten sich darauf konzentrieren, alternative Konditionierungsmethoden zu erforschen, die es dem Modell ermöglichen, Musik ohne Referenzbeispiele zu generieren. Zusätzlich könnten objektivere Metriken zur Bewertung der Qualität und Kreativität der generierten Musik entwickelt werden.

    Quellen

    - https://x.com/_akhaliq/status/1813760988459446644 - https://arxiv.org/abs/2406.10970 - https://www.researchgate.net/publication/381485161_Joint_Audio_and_Symbolic_Conditioning_for_Temporally_Controlled_Text-to-Music_Generation - https://github.com/AI-Guru/music-generation-research - https://arxiv.org/html/2406.10970v1 - https://openreview.net/pdf?id=jtiQ26sCJi - https://www.researchgate.net/publication/326008228_Conditioning_Deep_Generative_Raw_Audio_Models_for_Structured_Automatic_Music - https://www.aimodels.fyi/papers/arxiv/joint-audio-symbolic-conditioning-temporally-controlled-text - https://arxiv-sanity-lite.com/?rank=pid&pid=2311.03624

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