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Neue KI-Fabriken in Europa zur Förderung technologischer Souveränität

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October 14, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Die EU plant den Bau von sechs weiteren KI-Fabriken in Europa, zusätzlich zu bereits bestehenden Standorten.
    • Diese neuen Einrichtungen sollen in Tschechien, Litauen, Polen, Rumänien, Spanien und den Niederlanden entstehen.
    • Ziel ist es, Start-ups, KMU und der Industrie direkten Zugang zu KI-optimierten Supercomputern zu ermöglichen und die technologische Souveränität Europas zu stärken.
    • Die Mitgliedstaaten und die EU investieren gemeinsam über 500 Millionen Euro in diese Initiative.
    • Deutschland hat bereits zugesagte Standorte in Jülich und Stuttgart, erhielt aber keinen Zuschlag für die aktuellen sechs neuen KI-Fabriken.

    Europas Ambition: Sechs Neue KI-Fabriken zur Stärkung der Digitalen Souveränität

    Die Europäische Union intensiviert ihre Bemühungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) durch die Ankündigung von sechs weiteren KI-Fabriken. Diese strategische Expansion soll die Position Europas im globalen KI-Wettbewerb festigen und die Abhängigkeit von externen Technologieanbietern reduzieren. Die neuen Rechenzentren sind in Tschechien, Litauen, Polen, Rumänien, Spanien und den Niederlanden geplant.

    Strategische Bedeutung der KI-Fabriken

    Die sogenannten KI-Fabriken stellen zentrale Infrastrukturen dar, die darauf ausgelegt sind, die Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz in Europa zu beschleunigen. Sie sollen Start-ups, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie der Industrie direkten Zugang zu hochleistungsfähigen, KI-optimierten Supercomputern ermöglichen. Dieser Zugang ist entscheidend für die Entwicklung innovativer KI-Modelle, -Anwendungen und -Dienste, die für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft von Bedeutung sind.

    Die EU-Kommission betont, dass diese Investitionen dazu beitragen sollen, Europa im Bereich KI aufzuholen. Aktuell gelten die USA als Marktführer, und China nimmt ebenfalls eine Vorreiterrolle ein. Durch den Aufbau eigener Kapazitäten strebt die EU eine technologische Souveränität an, die es europäischen Akteuren ermöglicht, KI-Lösungen zu entwickeln, die den Werten und Vorschriften der EU entsprechen.

    Finanzierung und Umfang des Vorhabens

    Die Mitgliedstaaten und die EU investieren gemeinsam über 500 Millionen Euro in den Bau und Betrieb dieser sechs neuen KI-Fabriken. Diese Summe ist Teil einer umfassenderen Initiative, bei der insgesamt mehr als 2,7 Milliarden Euro für die europäische KI-Infrastruktur bereitgestellt werden. Mit den nun hinzukommenden Standorten erhöht sich die Gesamtzahl der von der EU unterstützten KI-Fabriken auf 19 in ganz Europa.

    Es ist zu beachten, dass die EU auch noch größere KI-Fabriken, sogenannte „Gigafactories“, plant, für die eine Entscheidung über weitere Standorte noch aussteht. Für diese Gigafactories hatten sich Unternehmen und Konsortien aus Deutschland beworben, darunter die Deutsche Telekom, der Cloudanbieter Ionos und die IT-Tochter der Schwarz-Gruppe. Bislang gab es für Deutschland jedoch keinen weiteren Zuschlag im Rahmen dieser spezifischen Ankündigung, obwohl bereits der Standort Stuttgart mit dem KI-Projekt „HammerHai“ sowie Jülich als Standorte für KI-Fabriken ausgewählt wurden.

    Regionale Verteilung und deutsche Beteiligung

    Die Auswahl der sechs neuen Standorte in Tschechien, Litauen, Polen, Rumänien, Spanien und den Niederlanden zeigt eine breite geografische Verteilung innerhalb der EU. Dies unterstützt das Ziel, eine vernetzte Infrastruktur für KI-Entwicklung in verschiedenen Regionen Europas zu schaffen.

    Deutschland spielt bereits eine Rolle in der europäischen KI-Landschaft. Neben dem bereits erwähnten Projekt „HammerHai“ in Stuttgart ist auch der Standort Jülich mit dem Supercomputer „JUPITER“ als Teil der europäischen KI-Infrastruktur von Bedeutung. In Jülich soll eine experimentelle Plattform für die Entwicklung und das Testen innovativer KI-Modelle und -Anwendungen entstehen.

    Zuvor hatten sich verschiedene deutsche Konsortien, darunter Initiativen aus Bayern (Projekt „Blue Swan“) und ein Zusammenschluss um das Forschungszentrum Jülich, die RWTH Aachen und Fraunhofer-Institute, um die Ansiedlung von KI-Gigafactories beworben. Diese Bewerbungen unterstreichen das Interesse und die Kapazitäten Deutschlands im Bereich der KI-Forschung und -Entwicklung.

    Ziele und Ausblick

    Die Errichtung dieser KI-Fabriken ist ein zentraler Bestandteil der europäischen Strategie, um eine führende Rolle in der globalen KI-Landschaft einzunehmen. Sie sollen nicht nur technologische Innovationen fördern, sondern auch die Entwicklung einer vertrauenswürdigen KI unterstützen, die den ethischen Grundsätzen und Datenschutzbestimmungen der EU entspricht.

    Die Initiative zielt darauf ab, ein Ökosystem zu schaffen, in dem europäische Start-ups und KMU die notwendigen Ressourcen und die Expertise erhalten, um ihre KI-Projekte erfolgreich umzusetzen. Dies beinhaltet den Zugang zu Rechenleistung, Schulungen und technischem Know-how. Durch diese gezielten Investitionen möchte die EU ihre technologische Souveränität stärken und die Grundlagen für zukünftiges Wachstum und Innovation im Bereich der Künstlichen Intelligenz legen.

    Bibliography

    - Heise Online. (o.D.). EU plant sechs weitere KI-Fabriken in Europa. - Manager Magazin. (o.D.). Künstliche Intelligenz: EU plant sechs neue Gigafactories für KI. - Deutschlandfunk. (o.D.). Große Rechenzentren: Sechs weitere KI-Fabriken in Europa geplant. - Westdeutsche Zeitung. (o.D.). Sechs neue KI-Fabriken in EU geplant. - FAZ. (o.D.). Sechs neue KI-Fabriken in EU geplant. - General-Anzeiger Bonn. (o.D.). Sechs neue KI-Fabriken in EU geplant. - Techzine. (o.D.). Six new European locations for AI factories. - Heise Online. (o.D.). Milliardeninvestitionen: 76 Interessenten wollen KI-Gigafabriken in der EU bauen. - Heise Online. (o.D.). Bayern und Wien bewerben sich als Standorte für EU-geförderte KI-Gigafabriken.

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