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Google erweitert seinen Einfluss im Gesundheitswesen durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Der Tech-Gigant präsentierte auf seinem "The Check Up"-Event eine Reihe neuer KI-gestützter Tools, die von der Unterstützung bei der Krebstherapie bis hin zur automatischen Notruffunktion reichen. Doch trotz des Potenzials dieser Technologien bleiben Fragen hinsichtlich ihrer tatsächlichen Wirksamkeit und der damit verbundenen Risiken offen.
Google möchte die Suche nach medizinischen Informationen verbessern und KI-gestützte Übersichten zu häufigen Erkrankungen wie Grippe oder Erkältung anbieten. Eine neue Funktion namens "What People Suggest" soll Online-Diskussionen analysieren und verschiedene Perspektiven zu Gesundheitsthemen zusammenfassen. So sollen Nutzer:innen persönliche Einblicke von anderen Betroffenen sowie weiterführende Links erhalten.
Auch die Plattform Health Connect wurde erweitert. Neue APIs ermöglichen Anwendungen den Zugriff auf Gesundheitsdaten wie Allergien, Impfungen oder Laborwerte im standardisierten FHIR-Format. Google betont, dass die Daten lokal auf dem Gerät gespeichert werden und Nutzer:innen die Kontrolle darüber behalten, welche Apps darauf zugreifen dürfen.
Ein weiteres Update betrifft die Pixel Watch 3. In den USA wurde eine Funktion eingeführt, die bei einem plötzlichen Pulsverlust automatisch einen Notruf absetzt. Diese Funktion könnte in Notfallsituationen lebensrettend sein.
Google sieht in KI auch ein wichtiges Werkzeug für die medizinische Forschung. Das Tool TxGemma soll die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigen, indem es die Strukturen von Molekülen, Chemikalien oder Proteinen analysiert und Vorhersagen zur Wirksamkeit potenzieller Wirkstoffe ermöglicht.
Das Projekt "Capricorn", entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Princess Máxima Center for Pediatric Oncology, soll Ärzt:innen bei der Auswahl personalisierter Krebstherapien unterstützen. Das KI-Tool analysiert Behandlungsoptionen und medizinische Fachliteratur, um dem Fachpersonal mehr Zeit für die Patientenversorgung zu geben.
Ein weiteres KI-Tool, der sogenannte "KI-Wissenschaftler", soll Hypothesen aufstellen und Forschungspläne entwickeln können. Dieses Tool wird jedoch in der Fachwelt kritisch betrachtet, da seine Praxistauglichkeit und sein tatsächlicher Nutzen in der Forschung angezweifelt werden.
Trotz des Potenzials von KI im Gesundheitswesen bleiben Skepsis und Herausforderungen bestehen. Die Möglichkeit von Fehlinterpretationen, sogenannten Halluzinationen, stellt insbesondere im medizinischen Kontext ein ernstzunehmendes Problem dar. Ob sich die neuen KI-Tools in der Praxis durchsetzen werden, bleibt abzuwarten.
Die Diskussion über den Einsatz von KI in der Medizin dreht sich auch um ethische Fragen, Datenschutzbedenken und die Verantwortung bei Fehldiagnosen. Es ist wichtig, dass die Entwicklung und Anwendung dieser Technologien mit größter Sorgfalt und unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte erfolgt.
Bibliographie: https://t3n.de/news/neues-von-dr-google-koennen-ki-tools-wirklich-hilfreiche-gesundheitsratschlaege-geben-1679571/ https://de.linkedin.com/posts/t3n-magazin-yeebase-media-gmbh_neues-von-dr-google-k%C3%B6nnen-ki-tools-wirklich-activity-7309910717946626048-wCJj https://x.com/t3n/status/1904142955432296505 https://www.facebook.com/t3nMagazin/posts/google-will-den-einsatz-von-ki-in-der-medizin-vorantreiben-die-neuen-tools-des-t/1081710167327468/ https://t3n.de/tag/kuenstliche-intelligenz/ https://www.threads.net/@t3n_magazin/post/DHlOuV0NLpe/google-will-den-einsatz-von-ki-in-der-medizin-vorantreiben-die-neuen-tools-des-t https://t3n.de/ https://t3n.de/news/Entdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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