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Neue EU-Vorgaben zur KI-Kompetenz: Herausforderungen und Chancen für Unternehmen

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February 4, 2025

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    KI-Schulungspflicht in der EU: Wie Unternehmen die neuen Anforderungen meistern

    Die Europäische Union hat mit dem AI Act weitreichende Regelungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz geschaffen. Ein zentraler Bestandteil ist die ab Februar 2025 geltende Schulungspflicht für Mitarbeiter, die mit KI-Systemen arbeiten. Dies betrifft nicht nur Entwickler und Betreiber von KI, sondern auch Unternehmen, deren Angestellte KI-Anwendungen wie ChatGPT im Arbeitsalltag nutzen. Die Verordnung fordert von Unternehmen, "nach besten Kräften sicherzustellen", dass ihre Mitarbeiter über die notwendigen "Fähigkeiten, Kenntnisse und das Verständnis" für den sachkundigen Umgang mit KI verfügen.

    Von der Pflicht zur Chance: Kompetenzaufbau als Wettbewerbsvorteil

    Die neuen Regelungen mögen auf den ersten Blick bürokratisch erscheinen, bieten aber auch die Chance, die digitale Transformation im Unternehmen zu beschleunigen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Mitarbeiter sollen laut Verordnung unter anderem die "Chancen, Risiken und möglichen Schäden" von KI-Anwendungen verstehen. Dies betrifft den gesamten Einsatzbereich von KI – vom Kundenservice über die Datenanalyse bis hin zur Nutzung von generativer KI wie ChatGPT.

    Die Schulungspflicht bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter fit für die Zukunft zu machen und den Umgang mit KI-Technologien zu professionalisieren. Qualifizierte Mitarbeiter können KI-Lösungen effizienter einsetzen, innovative Anwendungen entwickeln und neue Geschäftsfelder erschließen. Die Verordnung kann somit als Impulsgeber für nachhaltigen Erfolg dienen.

    Drei Schritte zum Aufbau von KI-Kompetenz

    Die Umsetzung der neuen Anforderungen in der Praxis kann durch folgende drei Ansätze gelingen:

    Etablierung klarer Regeln und Standards: Einheitliche Leitlinien und ethische Grundsätze schaffen Orientierung und Sicherheit im Umgang mit KI. Sie gewährleisten, dass alle Mitarbeiter eine gemeinsame Grundlage für den verantwortungsvollen Einsatz der Technologie haben.

    Regelmäßiges und praxisnahes Lernen: Kontinuierliche Weiterbildungsmaßnahmen, idealerweise mit praxisorientierten Beispielen, ermöglichen den Mitarbeitern, das Gelernte direkt anzuwenden und zu verinnerlichen. Die Formate sollten an den jeweiligen Wissensstand angepasst sein, um gezielt Kompetenzen aufzubauen.

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Der Austausch zwischen Mitarbeitern aus verschiedenen Fachbereichen wie IT, Recht und Ethik fördert ein ganzheitliches Verständnis für KI. Diese Zusammenarbeit stärkt die Innovationskraft und trägt dazu bei, dass die Technologie sinnvoll und sicher eingesetzt wird.

    Durch einen regelmäßigen, praxisorientierten Weiterbildungsansatz und die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit können Unternehmen nicht nur die gesetzlichen Vorgaben erfüllen, sondern auch das Potenzial von KI langfristig ausschöpfen.

    Risiken der Nichteinhaltung: Sorgfaltspflicht im Fokus

    Die EU-Verordnung verpflichtet Unternehmen zur Umsetzung der Schulungspflichten. Obwohl derzeit noch keine nationale Durchführungsgesetze oder Aufsichtsbehörden existieren, kann die mangelnde Qualifizierung von Mitarbeitern rechtliche Konsequenzen haben. Fehlende KI-Kompetenzen aufgrund unzureichender Schulungsmaßnahmen könnten als Verletzung der allgemeinen Sorgfaltspflicht gewertet werden und im schlimmsten Fall Schadenersatzforderungen nach sich ziehen.

    Europas Weg in die KI-Zukunft

    Die EU setzt mit dem AI Act auf Regulierung, um die Entwicklung und den Einsatz von KI zu steuern. Während einige Vorgaben europäische Unternehmen im globalen Wettbewerb möglicherweise einschränken, bietet die Schulungspflicht die Chance, frühzeitig KI-Kompetenzen aufzubauen und das Potenzial der Technologie zu nutzen. Um im internationalen Vergleich mit den USA und China Schritt zu halten, sind jedoch zusätzliche Investitionen in Forschung, Entwicklung und Infrastruktur unerlässlich. Die KI-Schulungspflicht sollte als Teil einer umfassenden Strategie betrachtet werden, die Unternehmen sowohl auf die gesetzlichen Anforderungen vorbereitet als auch ihre Zukunftsfähigkeit stärkt.

    Bibliographie: https://t3n.de/news/ki-kompetenz-eu-pflicht-3-schritte-unternehmen-1670811/ https://t3n.de/news/ki-schulungspflicht-ab-2-februar-was-unternehmen-ueber-die-eu-verordnung-wissen-sollten-1670811/?utm_source=rss&utm_medium=feed&utm_campaign=t3n-news https://t3n.de/ https://www.ihk.de/darmstadt/servicemarken/news/service/ki-schulungen-werden-pflicht-6445098 https://www.mdr.de/ratgeber/neu-ab/ki-schulungspflicht-kuenstliche-intelligenz-112.html https://datenschutz-generator.de/ki-verordnung/ https://t3n.de/news/ https://www.managementcircle.de/blog/ki-schulungspflicht.html https://www.computerweekly.com/de/ratgeber/Was-Unternehmen-zur-geforderten-KI-Kompetenz-wissen-muessen

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