KI für Ihr Unternehmen – Jetzt Demo buchen

Neue Angriffsmethode auf große Sprachmodelle: Sicherheitslücken und deren Implikationen

Kategorien:
No items found.
Freigegeben:
March 17, 2025

KI sauber im Unternehmen integrieren: Der 5-Schritte-Plan

Von der ersten Idee bis zur voll integrierten KI-Lösung – strukturiert, sicher und mit messbarem Erfolg

1
🎯

Strategie & Zieldefinition

Wir analysieren Ihre Geschäftsprozesse und identifizieren konkrete Use Cases mit dem höchsten ROI-Potenzial.

✓ Messbare KPIs definiert

2
🛡️

Daten & DSGVO-Compliance

Vollständige Datenschutz-Analyse und Implementierung sicherer Datenverarbeitungsprozesse nach EU-Standards.

✓ 100% DSGVO-konform

3
⚙️

Technologie- & Tool-Auswahl

Maßgeschneiderte Auswahl der optimalen KI-Lösung – von Azure OpenAI bis zu Open-Source-Alternativen.

✓ Beste Lösung für Ihren Fall

4
🚀

Pilotprojekt & Integration

Schneller Proof of Concept mit nahtloser Integration in Ihre bestehende IT-Infrastruktur und Workflows.

✓ Ergebnisse in 4-6 Wochen

5
👥

Skalierung & Team-Schulung

Unternehmensweiter Rollout mit umfassenden Schulungen für maximale Akzeptanz und Produktivität.

✓ Ihr Team wird KI-fit

Inhaltsverzeichnis

    mindverse studio – Ihre Plattform für digitale Effizienz

    Optimieren Sie Prozesse, automatisieren Sie Workflows und fördern Sie Zusammenarbeit – alles an einem Ort.
    Mehr über Mindverse Studio erfahren

    Sicherheitslücke in großen Sprachmodellen aufgedeckt: Einfacher Angriff mit hoher Erfolgsquote

    Eine neue Forschungsarbeit enthüllt eine überraschend simple, aber hocheffektive Methode, um sogenannte Black-Box-Modelle großer Sprachmodelle (Large Language Models, LLMs) wie GPT-4.5, GPT-4o und o1 anzugreifen. Die Erfolgsquote dieser Angriffe liegt bei über 90% und übertrifft damit bisherige Angriffsmethoden deutlich.

    Der Angriff basiert auf der Erkenntnis, dass bisherige, transferbasierte zielgerichtete Angriffe auf kommerzielle LLMs häufig scheitern. Analysen dieser gescheiterten Angriffe zeigen, dass die erzeugten Störsignale (Perturbationen) meist einer Gleichverteilung entstammen und keine klaren semantischen Details aufweisen. Dies führt dazu, dass die LLMs die Störung entweder ignorieren oder ihre Bedeutung falsch interpretieren, wodurch der Angriff fehlschlägt.

    Die neue Methode setzt an diesem Punkt an und konzentriert sich auf die semantische Klarheit der Störsignale. Durch die Kodierung expliziter semantischer Details innerhalb lokaler Bereiche wird die Interpretierbarkeit der Störung verbessert und feinere Merkmale werden erfasst. Anstatt die Modifikationen gleichmäßig über das gesamte Bild zu verteilen, konzentriert sich der Angriff auf semantisch relevante Bereiche.

    Konkret wird bei jedem Optimierungsschritt das Bild mit dem Störsignal zufällig zugeschnitten, skaliert und anschließend im Einbettungsraum an dem Zielbild ausgerichtet. Diese Vorgehensweise führt zu lokal aggregierten Störungen, die auf entscheidende Bereiche fokussiert sind.

    Überraschende Ergebnisse und hohe Transferierbarkeit

    Die experimentellen Ergebnisse bestätigen die Hypothese der Forscher. Die erzeugten Störsignale weisen eine überraschend hohe Transferierbarkeit auf verschiedene kommerzielle LLMs auf, darunter GPT-4.5, GPT-4o, Gemini-2.0-flash, Claude-3.5-sonnet, Claude-3.7-sonnet und sogar auf spezialisierte Reasoning-Modelle wie o1, Claude-3.7-thinking und Gemini-2.0-flash-thinking.

    Die Erfolgsquote von über 90% bei GPT-4.5, 4o und o1 stellt einen signifikanten Fortschritt gegenüber bisherigen Angriffsmethoden dar. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Forschung im Bereich der Sicherheit von LLMs, um solche Schwachstellen zu schließen und die Robustheit der Modelle zu verbessern.

    Ausblick und Bedeutung für die KI-Sicherheit

    Die Forschungsergebnisse verdeutlichen, dass selbst komplexe, kommerzielle LLMs anfällig für relativ einfache Angriffe sein können. Die hohe Transferierbarkeit der Störsignale unterstreicht die Bedeutung von robusten Verteidigungsmechanismen gegen solche Angriffe.

    Für Unternehmen wie Mindverse, die sich auf die Entwicklung und Implementierung von KI-Lösungen spezialisiert haben, sind diese Erkenntnisse von besonderer Bedeutung. Die Entwicklung von sicheren und zuverlässigen KI-Systemen erfordert ein tiefes Verständnis der potenziellen Schwachstellen und die Implementierung geeigneter Schutzmaßnahmen. Die Forschungsergebnisse dieser Studie bieten wertvolle Einblicke in die Sicherheitslücken von LLMs und können dazu beitragen, die Entwicklung robusterer KI-Modelle voranzutreiben.

    Bibliographie: - https://arxiv.org/html/2503.10635 - https://huggingface.co/papers/2503.10635 - https://chatpaper.com/chatpaper/fr/paper/120354 - https://paperreading.club/page?id=291750 - https://huggingface.co/papers - https://dev.to/mikeyoung44/simple-attack-bypasses-ai-safety-90-success-rate-against-gpt-4-and-claudes-vision-systems-2db8 - https://chatpaper.com/chatpaper/zh-CN/paper/120354 - https://arxiv.org/list/cs.CV/new - https://www.paperdigest.org/2020/07/recent-papers-on-transformer/

    Artikel jetzt als Podcast anhören

    Kunden die uns vertrauen:
    Arise Health logoArise Health logoThe Paak logoThe Paak logoOE logo2020INC logoEphicient logo
    und viele weitere mehr!

    Bereit für den nächsten Schritt?

    Das Expertenteam von Mindverse freut sich darauf, Ihnen zu helfen.
    Herzlichen Dank! Deine Nachricht ist eingegangen!
    Oops! Du hast wohl was vergessen, versuche es nochmal.

    🚀 Neugierig auf Mindverse Studio?

    Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.

    🚀 Demo jetzt buchen