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Kunststoffe sind allgegenwärtig und aus unserem modernen Leben kaum wegzudenken. Doch die Kehrseite dieser Bequemlichkeit zeigt sich in Form von Mikroplastik, das sich in der Umwelt, in unserer Nahrung und letztlich auch in unserem Körper anreichert. Besonders besorgniserregend sind die neuesten Forschungsergebnisse, die Mikroplastik sogar im menschlichen Gehirn nachweisen.
Wissenschaftler haben in einer Studie über einen Zeitraum von acht Jahren menschliche Gehirne auf Mikro- und Nanoplastik (MNP) untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine höhere Konzentration dieser Partikel im Gehirn als in anderen Organen, wie Leber, Niere oder Plazenta. Noch alarmierender ist die Feststellung, dass die MNP-Konzentration im Gehirn im Laufe des Untersuchungszeitraums deutlich angestiegen ist. Diese Entwicklung wirft Fragen nach den möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit auf.
Wie gelangt das Mikroplastik ins Gehirn? Die Forscher vermuten, dass die Aufnahme hauptsächlich über die Nahrung erfolgt, insbesondere durch den Konsum von Fleisch. Der genaue Mechanismus, wie die Partikel die Blut-Hirn-Schranke überwinden und ins Gehirn gelangen, ist jedoch noch Gegenstand weiterer Forschung. Die möglichen gesundheitlichen Folgen der MNP-Anreicherung im Gehirn sind ebenfalls noch nicht vollständig geklärt. Weitere Studien sind notwendig, um die langfristigen Auswirkungen auf das Nervensystem und die kognitive Funktion zu untersuchen.
Der Unterhaltungsgigant Disney hat im letzten Quartal seine Umsatz- und Gewinnprognosen übertroffen, trotz eines leichten Rückgangs der Abonnentenzahlen bei seinem Streamingdienst Disney+. Dieses scheinbare Paradoxon erklärt sich durch gestiegene Abo-Preise und die Einführung von werbefinanzierten Abomodellen. Während die Abonnentenzahlen in Nordamerika sogar leicht gestiegen sind, verzeichnet Disney international einen Rückgang von etwa zwei Prozent.
Der Konzern sieht den Abonnentenrückgang jedoch gelassen und erwartet eine Fortsetzung dieses Trends. Die Strategie, höhere Preise für werbefreie Abos zu verlangen und gleichzeitig günstigere, werbefinanzierte Optionen anzubieten, scheint aufzugehen. Disney setzt offenbar darauf, die Einnahmen pro Abonnent zu maximieren, anstatt ausschließlich auf Abonnentenzahlwachstum zu setzen.
Nach 17 Jahren schreibt der Musikstreamingdienst Spotify erstmals schwarze Zahlen und verzeichnet einen Jahresreingewinn. Das Unternehmen, das 2008 als reiner Musikstreamingdienst gestartet ist, hat sein Angebot im Laufe der Jahre um Podcasts, Hörbücher und Videos erweitert. Diese Strategie scheint sich auszuzahlen, denn Spotify konnte seine Nutzerbasis deutlich ausbauen.
Im Dezember 2024 zählte das Unternehmen 675 Millionen aktive Nutzer, ein Zuwachs von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der registrierten Nutzer liegt sogar bei 688 Millionen. Trotz des Erfolgs ist der Anteil der zahlenden Kunden mit knapp 39 Prozent noch relativ gering. Spotify setzt weiterhin auf Wachstum und die Erschließung neuer Märkte.
Während der Vodafone-Konzern insgesamt ein Umsatzplus verzeichnen konnte, musste die deutsche Tochtergesellschaft im letzten Quartal einen Umsatzrückgang hinnehmen. Auch die Kundenzahlen im Festnetzgeschäft sind weiter rückläufig. Als Hauptgrund für diese Entwicklung nennt Vodafone die gesetzlichen Änderungen bei der Abrechnung von Kabelanschlüssen über die Nebenkostenabrechnung.
Diese Änderung hat zu einem erheblichen Kundenschwund geführt. Vodafone geht jedoch davon aus, dass die Auswirkungen dieser Gesetzesänderung weitgehend abgeschlossen sind und erwartet eine Stabilisierung der Kundenzahlen im Festnetzgeschäft.
Quellen: - https://www.heise.de/thema/Umweltschutz - https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/157340/Konzentration-von-Mikroplastik-im-menschlichen-Gehirn-angestiegen - https://www.n-tv.de/wissen/Immer-mehr-Nano-und-Mikroplastik-sammelt-sich-in-Menschen-article25537107.html - https://www.lehrer-news.de/unterrichtsressourcen?311ce587_page=2 - https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/mikroplastik-gehirn-gesundheitsrisiko-studie-hinweise-li.3194700 - http://www.textem.de/index.php?id=3044 - https://elearning.unipd.it/scienzeumane/pluginfile.php/743980/mod_folder/content/0/test_deu.txtLernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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