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Die COVID-19-Pandemie hat die Anfälligkeit globaler Lieferketten deutlich aufgezeigt. Klimabedingte Schocks könnten ein noch größeres Risiko darstellen. Unternehmen suchen daher nach neuen Wegen, um ihre Lieferketten widerstandsfähiger zu gestalten, und Künstliche Intelligenz (KI) bietet vielversprechende Ansätze.
Ein vielversprechender Ansatz zur Stärkung der Lieferketten ist die Erstellung von digitalen Zwillingen. Diese virtuellen Abbilder physischer Systeme ermöglichen es Unternehmen, verschiedene Szenarien zu simulieren und die Auswirkungen von Störungen, wie z.B. extremen Wetterereignissen oder Lieferengpässen, zu analysieren. So können Unternehmen proaktiv Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen solcher Ereignisse zu minimieren.
Ein Beispiel hierfür ist das EU-geförderte Projekt R3GROUP, das Unternehmen dabei unterstützt, die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferketten zu verbessern. Im Rahmen des Projekts arbeiten Forscher mit Unternehmen aus verschiedenen Branchen zusammen, um digitale Zwillinge ihrer Lieferketten zu entwickeln. Diese digitalen Modelle ermöglichen es den Unternehmen, Schwachstellen zu identifizieren und Anpassungsstrategien zu entwickeln.
KI-gestützte Systeme können Unternehmen dabei helfen, Risiken in ihren Lieferketten frühzeitig zu erkennen und zu bewerten. Durch die Analyse großer Datenmengen, wie z.B. Wetterdaten, Nachrichtenberichte und Lieferinformationen, können diese Systeme potenzielle Störungen identifizieren und Unternehmen warnen. So können Unternehmen rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen von Störungen zu minimieren.
Ein Beispiel für ein solches System ist Sentrisk, eine Plattform, die mithilfe von KI Lieferdokumente analysiert und ein Bild der Lieferkette eines Unternehmens erstellt. Durch die Kombination dieser Analyse mit Daten zu Klimarisiken kann Sentrisk Unternehmen dabei helfen, Standorte für neue Produktionsstätten zu wählen, die weniger anfällig für klimabedingte Störungen sind.
Die Implementierung von KI-gestützten Lösungen zur Stärkung der Lieferketten birgt auch Herausforderungen. Die Entwicklung und Pflege digitaler Zwillinge erfordert erhebliche Investitionen und Fachwissen. Zudem müssen die KI-Systeme ständig mit aktuellen Daten gefüttert werden, um ihre Genauigkeit und Effektivität zu gewährleisten.
Trotz dieser Herausforderungen bietet die KI enorme Chancen für die Zukunft der Lieferketten. Durch die Kombination von KI mit anderen Technologien, wie z.B. Blockchain und IoT, können Unternehmen ihre Lieferketten transparenter, effizienter und widerstandsfähiger gestalten.
Die Klimakrise stellt eine ernsthafte Bedrohung für globale Lieferketten dar. KI-gestützte Lösungen bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten und ihre Lieferketten widerstandsfähiger zu gestalten. Durch die frühzeitige Erkennung von Risiken, die Simulation verschiedener Szenarien und die Entwicklung proaktiver Strategien können Unternehmen die Auswirkungen von klimabedingten Störungen minimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Bibliographie: - https://www.wired.com/story/manufacturers-hope-ai-will-save-supply-chains-from-climate-crisis/ - https://www.linkedin.com/posts/wired_the-climate-crisis-threatens-supply-chains-activity-7324076065721647105-2_Tt - https://www.facebook.com/wired/posts/the-covid-19-pandemic-showed-just-how-vulnerable-global-supply-chains-are-climat/1060226192639639/ - https://x.com/WIREDScience/status/1918247366685278511 - https://www.facebook.com/technewstube/posts/1131858835409464/ - https://www.wired.com/story/these-startups-are-building-advanced-ai-models-over-the-internet-with-untapped-data/ - https://illuminem.com/ - https://getcoai.com/news/ai-helps-manufacturers-tackle-climate-driven-supply-chain-risks/ - https://www.weforum.org/stories/2025/01/ai-supply-chains/ - https://supplychainstrategy.media/blog/2024/10/23/can-ai-help-combat-climate-driven-supply-chain-disruptions/Entdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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