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KI in deutschen Unternehmen: Einsparungen und Herausforderungen bei der Umsetzung

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October 6, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Eine aktuelle Umfrage unter deutschen Büroarbeitern zeigt, dass 75 Prozent durch den Einsatz von KI weniger als drei Stunden pro Woche einsparen.
    • Fast ein Drittel der gewonnenen Zeit wird für unproduktive Aufgaben wie Bürokratie oder zusätzliche Meetings verwendet.
    • Mangelnde Förderung des Austauschs über KI (63,5 % der Unternehmen) und eine kritische Betrachtung der Technologie (11,2 %) hemmen die Produktivitätssteigerung.
    • Unternehmen, die eine aktive KI-Kultur pflegen, verzeichnen doppelt so hohe Zeiteinsparungen.
    • Experten fordern einen radikalen Kulturwandel, um das volle Potenzial der KI in Deutschland auszuschöpfen.

    KI-Integration in Deutschland: Zeitersparnis vs. Produktivitätsverlust

    Die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) in deutschen Unternehmen wird vielerorts als entscheidender Schritt zur Steigerung der Produktivität und zur Bewältigung globaler Herausforderungen betrachtet. Aktuelle Erhebungen zeigen jedoch, dass die erhofften Effizienzgewinne oft nicht in vollem Umfang realisiert werden, und ein signifikanter Teil der durch KI gewonnenen Zeit unproduktiv genutzt wird.

    Aktuelle Lage der KI-Nutzung in deutschen Büros

    Eine jüngst durchgeführte Umfrage unter 501 deutschen Büromitarbeitern, die bereits mit KI-Tools arbeiten, liefert detaillierte Einblicke in die tatsächliche Zeitersparnis. Demnach geben 75 Prozent der Befragten an, durch den Einsatz von KI weniger als drei Stunden pro Woche einzusparen. Genauer gesagt, berichten 38,7 Prozent von einer bis drei Stunden Zeitgewinn, 20,2 Prozent von weniger als einer Stunde und 15,6 Prozent spüren überhaupt keinen Unterschied in ihrer wöchentlichen Arbeitszeit. Lediglich 8 Prozent der Befragten verzeichnen eine Ersparnis von mehr als sechs Stunden pro Woche. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die breite Anwendung generativer KI-Tools in der Praxis noch nicht den erwarteten umfassenden Produktivitätsschub bewirkt.

    Unproduktive Zeitverwendung und mangelnde Wertschöpfung

    Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung ist die Art und Weise, wie die durch KI gewonnene Zeit genutzt wird. Anstatt diese in strategisch relevante Bereiche wie Innovation, Weiterbildung oder die Bearbeitung komplexerer Aufgaben zu investieren, wird ein erheblicher Teil der freigewordenen Kapazitäten für weniger wertschöpfende Tätigkeiten eingesetzt:

    • 22,8 Prozent der Befragten verwenden die gesparte Zeit für bürokratische Aufgaben.
    • 7 Prozent nutzen sie für zusätzliche Meetings, die sie sonst vermieden hätten.

    Dies bedeutet, dass fast ein Drittel der durch KI eingesparten Zeit für Aktivitäten aufgewendet wird, die keinen direkten strategischen oder innovativen Mehrwert für das Unternehmen generieren. Darüber hinaus sind 46,7 Prozent der Befragten der Ansicht, dass die durch KI gewonnene Zeit in ihrem Unternehmen generell nicht produktiv genutzt wird. Diese Beobachtung wirft Fragen nach der Effektivität der KI-Implementierung und der zugrunde liegenden Unternehmenskultur auf.

    Hemmnisse bei der Entfaltung des KI-Potenzials

    Die Gründe für die unzureichende Ausschöpfung des KI-Potenzials sind vielschichtig und reichen von organisatorischen Mängeln bis hin zu kulturellen Barrieren. Die Umfrage identifiziert folgende wesentliche Hemmnisse:

    • Mangelnde Förderung des KI-Austauschs: In 63,5 Prozent der Unternehmen wird der Austausch über KI-Anwendungen nicht aktiv gefördert. Dies kann zu einer Wissenslücke und einer unzureichenden Integration der Technologie führen.
    • Kritische Betrachtung der Technologie: 11,2 Prozent der Unternehmen stehen der KI-Technologie grundsätzlich kritisch gegenüber, was die Bereitschaft zur Implementierung und Nutzung beeinträchtigen kann.
    • Taktische Verhaltensweisen: 20 Prozent der Mitarbeiter berichten, dass Informationen über KI-Anwendungen zurückgehalten werden, und 23 Prozent geben an, Effizienzgewinne zu verheimlichen, um keine zusätzlichen Aufgaben zugewiesen zu bekommen. Solche Verhaltensmuster verhindern eine transparente und effektive Nutzung der Technologie.

    Diese Ergebnisse legen nahe, dass die bloße Bereitstellung von KI-Tools nicht ausreicht. Vielmehr sind eine unterstützende Führung, eine offene Kommunikationskultur und gezielte Maßnahmen zur Befähigung der Mitarbeiter entscheidend für den Erfolg der KI-Integration.

    Der Ruf nach einem Kulturwandel

    Um die Produktivitätspotenziale generativer KI voll auszuschöpfen, wird ein grundlegender Kulturwandel in deutschen Unternehmen als notwendig erachtet. Dies beinhaltet:

    • Aktive Förderung und Schulung: Unternehmen sollten den Einsatz von KI aktiv fördern, beispielsweise durch umfassende Schulungsprogramme und Plattformen für den offenen Austausch von Erfahrungen und Best Practices.
    • Klärung von Datenschutz und Ethik: Eine transparente Auseinandersetzung mit Fragen des Datenschutzes und ethischen Aspekten ist unerlässlich, um Akzeptanz zu schaffen und die Technologie verantwortungsvoll einzusetzen.
    • Gezielte Umlenkung gesparter Zeit: Die durch KI freigesetzten Kapazitäten sollten bewusst in innovationsfördernde Maßnahmen und Weiterbildungen investiert werden, um einen nachhaltigen Mehrwert zu generieren.

    Unternehmen, die bereits eine etablierte KI-Kultur aufweisen, in der Mitarbeiter aktiv eingebunden und gefördert werden, berichten über doppelt so hohe Zeiteinsparungen durch KI (mehr als sechs Stunden pro Woche) im Vergleich zum Durchschnitt. Dies unterstreicht die Bedeutung von Führungskräften, die als Vorreiter agieren und eine Umgebung schaffen, in der KI als Chance und nicht als Bedrohung wahrgenommen wird. Ohne einen solchen Wandel besteht das Risiko, dass Deutschland im internationalen Vergleich bei der Nutzung von KI zurückfällt.

    Makroökonomische Perspektiven auf KI und Produktivität

    Die Diskussion über die Auswirkungen von KI auf die gesamtwirtschaftliche Produktivität in Deutschland ist vielschichtig. Prognosen deuten auf ein moderates jährliches Produktivitätswachstum von 0,9 Prozent für die Jahre 2025 bis 2030 und 1,2 Prozent für 2030 bis 2040 hin, wobei KI-Effekte berücksichtigt sind. Dieses Wachstum wird jedoch voraussichtlich lediglich das schwache Niveau der 2000er Jahre erreichen und die Dynamik früherer Dekaden nicht übertreffen. Die Produktivitätsimpulse durch technisch-organisatorischen Fortschritt, zu dem auch KI-Anwendungen zählen, sollen in den kommenden Jahren wieder zunehmen. Die Kapitalintensivierung wird ebenfalls steigen, hauptsächlich bedingt durch den demografisch bedingten Rückgang des Arbeitseinsatzes und weniger durch einen starken Investitionsimpuls. Ein "Produktivitätswunder" wird trotz fortschreitender Digitalisierung und KI-Einsatz in Deutschland nicht erwartet.

    KI-Effekte auf Beschäftigte: Ergänzung statt Substitution

    Auf individueller Ebene hat der Einsatz von KI das Potenzial, Produktivitätsgewinne zu erzielen. Die empirische Evidenz zeigt, dass die Ausschöpfung dieses Potenzials keine Selbstverständlichkeit ist und spezifische Rahmenbedingungen erfordert. Derzeit deuten die Befunde darauf hin, dass KI eher in einem komplementären Verhältnis zur menschlichen Arbeit steht, anstatt diese zu ersetzen. Dies bedeutet, dass KI-Systeme Aufgaben übernehmen, die zuvor manuell oder routinemäßig erledigt wurden, wodurch Mitarbeiter entlastet und sich auf komplexere, höherwertige Tätigkeiten konzentrieren können. Studien zeigen, dass Beschäftigte mit höherer KI-Nähe höhere Löhne erzielen und eine dynamischere Lohnentwicklung aufweisen.

    Allerdings gibt es auch Bedenken. Eine Umfrage zeigt, dass 71 Prozent der Arbeitnehmer bereits KI nutzen, aber 25 Prozent der Befragten ihren Arbeitsplatz aufgrund von KI verloren haben. Jüngere Arbeitnehmer in Einstiegspositionen sind dabei häufiger betroffen. Gleichzeitig betonen Experten, dass KI neue Möglichkeiten schafft und die neu entstehenden Jobs potenziell besser bezahlt sein könnten. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit kontinuierlicher Weiterbildung und Anpassung an neue Arbeitsbedingungen.

    Unternehmerische Praxis: Vielfalt der Anwendungen und Herausforderungen

    In der unternehmerischen Praxis zeigt sich eine breite Palette von KI-Anwendungen, von einfachen Chatbots für Kundenanfragen bis hin zu hochspezialisierten Systemen in der Produktion. Die Experteninterviews mit Unternehmen, die KI nutzen oder entwickeln, bestätigen, dass KI zu Effizienzsteigerungen durch Zeit- und Kostenersparnisse führt. Insbesondere große Unternehmen verfügen oft über eigene KI-Abteilungen, die maßgeschneiderte Lösungen entwickeln. Die Auswirkungen auf die Beschäftigten werden überwiegend als komplementär beschrieben, wobei KI zur Entlastung von Mitarbeitern bei monotonen oder transaktionalen Aufgaben beiträgt und neue Kompetenzbedarfe schafft, die durch Schulungen oder Neueinstellungen gedeckt werden müssen. Der Fachkräftemangel und demografische Herausforderungen werden dabei oft als Motivatoren für den KI-Einsatz genannt.

    Rahmenbedingungen für KI in Deutschland

    Die Rahmenbedingungen für die KI-Entwicklung und -Nutzung in Deutschland sind entscheidend. Der europäische AI Act, der 2024 verabschiedet wurde, reguliert KI risikobasiert und zielt darauf ab, Rechtssicherheit zu schaffen, stößt aber auch auf Kritik bezüglich seiner Handhabbarkeit und potenziellen Innovationshemmung. Die digitale Infrastruktur, insbesondere der Breitbandausbau und die Rechenzentrumskapazitäten, sind weitere kritische Faktoren. Trotz Fortschritten gibt es hier noch Nachholbedarf, besonders im ländlichen Raum und im Vergleich zu internationalen Spitzenreitern. Die Fachkräftesituation in Digitalisierungsberufen bleibt angespannt, was die Implementierung von KI-Anwendungen erschwert und die Notwendigkeit von qualifizierter Zuwanderung und Bildungsmaßnahmen unterstreicht.

    Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft

    Für die Politik

    Um Deutschland als führenden Standort für KI zu etablieren und die Potenziale der Technologie umfassend zu nutzen, sind gezielte politische Maßnahmen erforderlich:

    • Deutsche Umsetzung des AI Act vorantreiben: Eine zügige Verabschiedung des Durchführungsgesetzes zum AI Act ist unerlässlich, um Rechtssicherheit zu schaffen und die notwendigen Aufsichtsstrukturen zu implementieren. Die personelle und finanzielle Ausstattung der zuständigen Behörden muss dabei gewährleistet sein.
    • KI-Regulierung handhabbar machen: Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind praxisnahe Checklisten, Leitfäden und Best Practices notwendig, um die komplexen Anforderungen des AI Act zu erfüllen und Innovationshemmnisse abzubauen.
    • AI Act wiederholt evaluieren und anpassen: Angesichts der dynamischen Entwicklung von KI muss der AI Act in kürzeren Abständen als die vorgesehenen vier Jahre evaluiert und bei Bedarf angepasst werden, um flexibel auf technologische Fortschritte reagieren zu können.
    • Übersicht über Digitalregulierung schaffen: Eine zentrale digitale Plattform kann KMU Orientierung im Dickicht europäischer Digitalregulierungen bieten und so den Zugang zu Informationen erleichtern.
    • Ausbau der Unterstützungsinstrumente für den Mittelstand: Gezielte Förderprogramme, Beratungsangebote und KI-Hubs sind notwendig, um KMU bei der Adaption und Implementierung von KI-Technologien zu unterstützen.
    • Vorgaben für die betriebliche Praxis auf KI ausrichten: Das Statusfeststellungsverfahren für Solo-Selbstständige sollte überprüft und angepasst werden, um Rechtsunsicherheiten zu reduzieren und die Zusammenarbeit mit hochspezialisierten IT-Fachkräften zu erleichtern.
    • KI-Forschung in Deutschland in die Anwendung bringen: Gezielte Anreize für Kooperationen zwischen Universitäten, Hochschulen und Unternehmen sind erforderlich, um Forschungsergebnisse schneller zur Marktreife zu bringen und in praktische Anwendungen zu überführen.
    • Private Investitionen in KI incentivieren: Attraktive Rahmenbedingungen, wie Steuervergünstigungen und Bürokratieabbau, sollen private Investitionen in KI-Infrastruktur und Start-ups fördern.
    • Infrastruktur fit für KI machen: Der Ausbau eines leistungsfähigen Breitbandnetzes und von Rechenzentren ist entscheidend. Dies erfordert die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie den Ausbau erneuerbarer Energien zur Deckung des steigenden Energiebedarfs.
    • Arbeitsmarktpolitik prüfen: Die Arbeitsmarktpolitik sollte Weiterbildungsmaßnahmen im Betrieb fördern, die auf den konkreten Bedarf der Unternehmen zugeschnitten sind, um Beschäftigte auf neue Aufgaben im Kontext von KI vorzubereiten. Eine Lohnversicherung jenseits des Arbeitslosengeldes für technologiebedingte Arbeitslosigkeit wird als nicht notwendig erachtet.
    • Fachkräfteverfügbarkeit verbessern: Gezielte Bildung, qualifizierte Zuwanderung und Maßnahmen zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung sind notwendig, um den Fachkräftemangel in Digitalisierungsberufen zu beheben.
    • KI-Bildung ausbauen: Das Thema Künstliche Intelligenz sollte frühzeitig und umfassend in Lehrpläne integriert werden, um Schüler und Studierende auf den Umgang mit KI vorzubereiten und die IT-Kompetenzen der Bevölkerung zu stärken.

    Für die Wirtschaft

    Unternehmen sind gefordert, aktiv zu werden, um die Potenziale von KI zu erschließen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern:

    • Mit Digitalisierung und Datenmanagement Grundlagen für erfolgreiche KI-Anwendungen schaffen: Eine effiziente Datenbewirtschaftung und die Identifizierung passender Anwendungsfelder sind entscheidend. Die digitale Transformation sollte vorangetrieben werden, um Daten für KI-Systeme nutzbar zu machen und Schwachstellen sowie Optimierungspotenziale aufzudecken.
    • Compliance sicherstellen: Unternehmen müssen die geltenden Regeln und Gesetze, insbesondere den AI Act, kennen und befolgen. Die Einordnung der eigenen KI-Anwendungen in die Risikoklassen ist essenziell. Schulungen für Mitarbeiter mit Verantwortung für KI-Anwendungen und die Entwicklung unternehmensinterner Verhaltenskodizes sind sinnvoll.
    • Weiterbildung stärken: Unternehmen sollten den Qualifizierungsbedarf systematisch analysieren und bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote für ihre Mitarbeiter bereitstellen. Kürzere, betriebsnahe Weiterbildungen sind dabei besonders effektiv.
    • Akzeptanz schaffen: Eine frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter und des Betriebsrats ist entscheidend, um Akzeptanz für neue KI-Anwendungen zu schaffen und mögliche Widerstände abzubauen. Transparenz und Kommunikation über die Vorteile der Technologien sind hierbei von großer Bedeutung.
    • Mindset vorleben: Ein positives, technologieoffenes und agiles Mindset in der Unternehmensführung und bei den Mitarbeitern ist elementar. Chancen sollten stärker betont werden als Risiken, und die Bereitschaft zu experimentieren und schnell auf Veränderungen zu reagieren, fördert die erfolgreiche Implementierung von KI-Lösungen.

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