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Die israelische Regierung hat in einer nächtlichen Kabinettssitzung einem umfassenden Abkommen mit der radikalislamischen Hamas zugestimmt. Diese Entscheidung ebnet den Weg für eine erste Phase eines von den USA vermittelten Friedensplans, der ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen im Gazastreifen, die Freilassung von Geiseln und humanitäre Hilfe vorsieht. Die Einigung, die nach tagelangen indirekten Verhandlungen in Ägypten erzielt wurde, markiert einen potenziell entscheidenden Wendepunkt im seit zwei Jahren andauernden Konflikt.
Das Kernstück der Vereinbarung bildet ein vielschichtiger Austausch und die Deeskalation der militärischen Aktivitäten. Die Hauptpunkte umfassen:
Die Freilassung der Geiseln und der palästinensischen Gefangenen soll innerhalb von 72 Stunden nach Inkrafttreten der Vereinbarung erfolgen und vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz ohne öffentliche Zeremonie organisiert werden.
Die Einigung gilt als diplomatischer Erfolg für US-Präsident Donald Trump, dessen Sondergesandter Steve Witkoff und Schwiegersohn Jared Kushner maßgeblich an den Verhandlungen beteiligt waren. Trump selbst könnte Medienberichten zufolge am Wochenende persönlich nach Israel reisen und wurde vom israelischen Parlamentsvorsitzenden Amir Ohana eingeladen, vor der Knesset zu sprechen.
Die USA haben zudem angekündigt, die Einhaltung der Waffenruhe mit eigenen Truppen zu unterstützen. Das US-Zentralkommando (Centcom) wird 200 Soldaten bereitstellen, die jedoch nicht im Gazastreifen eingesetzt, sondern in Israel stationiert werden sollen. Diese Kräfte sollen ein zivil-militärisches Koordinierungszentrum einrichten und mit Militärvertretern aus Ägypten, Katar, der Türkei und möglicherweise den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammenarbeiten, um die Waffenruhe zu überwachen und die Sicherheit sowie humanitäre Unterstützung zu gewährleisten.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat Deutschlands Bereitschaft zur Unterstützung des Friedensprozesses und der humanitären Hilfe bekundet. Deutschland werde sich nicht militärisch an einer internationalen Stabilisierungsmission beteiligen, aber den rechtlichen Rahmen dafür schaffen helfen und zusätzliche Mittel für humanitäre Hilfe bereitstellen.
Trotz der Einigung auf die erste Phase des Friedensplans bleiben mehrere zentrale und heikle Fragen ungeklärt, die erhebliches Konfliktpotenzial bergen und in weiteren Verhandlungsphasen behandelt werden müssen:
Die israelische Regierung hat die Zustimmung zum Abkommen trotz des Widerstands einiger rechtsextremer Regierungsmitglieder, darunter Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir und Finanzminister Bezalel Smotrich, erteilt. Ministerpräsident Netanjahu betonte, eines der zentralen Kriegsziele sei die Rückkehr aller Geiseln, der lebenden und der toten, und man sei dabei, dieses Ziel zu erreichen.
Die Nachricht von der Einigung wurde sowohl in Israel als auch im Gazastreifen mit Hoffnungen auf Frieden und Erleichterung aufgenommen. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sprach von einem "historischen Moment" und äußerte die Hoffnung auf einen nachhaltigen Frieden in der Region. Die Familien der Geiseln bezeichneten die Einigung als "wichtigen und bedeutenden Schritt".
Die kommenden Tage und Wochen werden entscheidend sein, um die Umsetzung der ersten Phase des Abkommens zu beobachten und die Weichen für die weiteren Verhandlungen über eine dauerhafte Lösung des Konflikts zu stellen. Die internationale Gemeinschaft wird weiterhin eine zentrale Rolle bei der Überwachung, Vermittlung und Unterstützung des Wiederaufbaus im Gazastreifen spielen müssen.
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