KI für Ihr Unternehmen – Jetzt Demo buchen

Die Rolle von Grundlagenmodellen in der wissenschaftlichen Forschung: Chancen und Herausforderungen

Kategorien:
No items found.
Freigegeben:
October 20, 2025

KI sauber im Unternehmen integrieren: Der 5-Schritte-Plan

Von der ersten Idee bis zur voll integrierten KI-Lösung – strukturiert, sicher und mit messbarem Erfolg

1
🎯

Strategie & Zieldefinition

Wir analysieren Ihre Geschäftsprozesse und identifizieren konkrete Use Cases mit dem höchsten ROI-Potenzial.

✓ Messbare KPIs definiert

2
🛡️

Daten & DSGVO-Compliance

Vollständige Datenschutz-Analyse und Implementierung sicherer Datenverarbeitungsprozesse nach EU-Standards.

✓ 100% DSGVO-konform

3
⚙️

Technologie- & Tool-Auswahl

Maßgeschneiderte Auswahl der optimalen KI-Lösung – von Azure OpenAI bis zu Open-Source-Alternativen.

✓ Beste Lösung für Ihren Fall

4
🚀

Pilotprojekt & Integration

Schneller Proof of Concept mit nahtloser Integration in Ihre bestehende IT-Infrastruktur und Workflows.

✓ Ergebnisse in 4-6 Wochen

5
👥

Skalierung & Team-Schulung

Unternehmensweiter Rollout mit umfassenden Schulungen für maximale Akzeptanz und Produktivität.

✓ Ihr Team wird KI-fit

Inhaltsverzeichnis

    mindverse studio – Ihre Plattform für digitale Effizienz

    Optimieren Sie Prozesse, automatisieren Sie Workflows und fördern Sie Zusammenarbeit – alles an einem Ort.
    Mehr über Mindverse Studio erfahren

    Das Wichtigste in Kürze

    • Grundlagenmodelle (Foundation Models, FMs) wie GPT-4 und AlphaFold transformieren die wissenschaftliche Forschung grundlegend, indem sie über die reine Effizienzsteigerung bestehender Methoden hinausgehen.
    • Die Evolution der FMs in der Wissenschaft wird in einem Drei-Stufen-Modell beschrieben: von der Meta-Wissenschaftlichen Integration über die Hybride Mensch-KI-Ko-Kreation bis hin zur Autonomen Wissenschaftlichen Entdeckung.
    • FMs zeigen signifikantes Potenzial bei der Generierung von Hypothesen, der Gestaltung von Experimenten und der Analyse von Ergebnissen, insbesondere durch die Integration von Wissensgraphen und die Automatisierung von Bewertungsprozessen.
    • Herausforderungen umfassen die effektive Nutzung des parametrischen Wissens von FMs, die Entwicklung skalierbarer und präziser Bewertungsmethoden sowie die Adressierung von Halluzinationen und Bias in den Modellen.
    • Zukünftige Entwicklungen konzentrieren sich auf multimodale Modelle zur Bewältigung von Datenherausforderungen, die Erfassung neuer Datentypen für verbesserte Modellierung und den Einsatz von Multi-Fidelity-Modellen zur Minderung von Datenbias.

    Grundlagenmodelle in der Wissenschaft: Von der Paradigmenverbesserung zum Paradigmenwechsel

    Die Landschaft der wissenschaftlichen Forschung befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der maßgeblich durch die Einführung und Weiterentwicklung von Grundlagenmodellen (Foundation Models, FMs) wie GPT-4 und AlphaFold vorangetrieben wird. Diese Modelle gehen über die bloße Unterstützung bestehender wissenschaftlicher Abläufe hinaus und leiten eine fundamentale Neudefinition der wissenschaftlichen Methodik ein. Wir, als Spezialisten von Mindverse, analysieren die Implikationen dieser Entwicklung für die B2B-Zielgruppe und beleuchten die potenziellen Chancen und Herausforderungen.

    Die Evolution wissenschaftlicher Paradigmen durch FMs

    Die Transformation der Wissenschaft durch FMs lässt sich in einem Drei-Stufen-Modell beschreiben, das die zunehmende Integration und Autonomie dieser Modelle verdeutlicht:

    • Meta-Wissenschaftliche Integration: In dieser Phase verbessern FMs bestehende wissenschaftliche Workflows innerhalb traditioneller Paradigmen. Sie agieren als leistungsstarke Werkzeuge, die menschliche Forscher bei Aufgaben wie der Literaturrecherche, der Datenanalyse und der Hypothesengenerierung unterstützen. Hier liegt der Fokus auf der Effizienzsteigerung und der Erweiterung menschlicher Fähigkeiten.
    • Hybride Mensch-KI-Ko-Kreation: Hier entwickeln sich FMs zu aktiven Kollaboratoren. Sie sind nicht mehr nur Werkzeuge, sondern nehmen eine partnerschaftliche Rolle bei der Problemformulierung, der Argumentation und der Entdeckung ein. Die Interaktion zwischen Mensch und KI wird dynamischer, wobei beide Parteien gemeinsam neue Forschungsansätze entwickeln und Erkenntnisse gewinnen.
    • Autonome Wissenschaftliche Entdeckung: Dies ist die fortschrittlichste Stufe, in der FMs als unabhängige Agenten agieren. Sie sind in der Lage, neue wissenschaftliche Erkenntnisse mit minimaler menschlicher Intervention zu generieren, von der Hypothesenentwicklung bis zur Durchführung virtueller Experimente und der Interpretation komplexer Ergebnisse.

    Diese Entwicklung stellt nicht nur eine evolutionäre Verbesserung, sondern einen potenziellen Paradigmenwechsel dar, der die Art und Weise, wie Wissenschaft betrieben wird, grundlegend verändern könnte.

    Anwendungsfelder und Herausforderungen in der wissenschaftlichen Entdeckung

    Die potenziellen Anwendungen von FMs in der wissenschaftlichen Forschung sind vielfältig und erstrecken sich über verschiedene Phasen der Entdeckung:

    Motivierende Anwendungen

    FMs können in drei kritischen Anwendungsbereichen eine zentrale Rolle spielen:

    1). Generierung wissenschaftlicher Forschungsideen:

    Die Entwicklung neuer Forschungsideen ist ein komplexer und intellektuell anspruchsvoller Prozess. FMs können diesen Prozess erheblich erleichtern, indem sie riesige Datenmengen verarbeiten, neuartige Verbindungen vorschlagen und erste Hypothesen generieren. Forscher können Modelle nutzen, um personalisierte Forschungsideen basierend auf spezifischen Anforderungen zu entwickeln, was die Effizienz und Kreativität steigert.

    2). Autonome Experimentgestaltung und -ausführung:

    Das Design und die Durchführung wissenschaftlicher Experimente sind ressourcenintensive Aufgaben. FMs können hierbei unterstützen, indem sie optimale experimentelle Setups vorschlagen, potenzielle Fallstricke identifizieren und innovative Ansätze basierend auf umfassenden Analysen vorschlagen. Ausgestattet mit externen Tools können FMs sogar semi-autonome Experimente durchführen, was besonders in gefährlichen Umgebungen von Vorteil ist.

    3). Skalierbare Analyse von Experimentergebnissen:

    Die Analyse experimenteller Daten ist oft mühsam und erfordert präzises Denken. FMs können große Datenmengen effizient verarbeiten, signifikante Trends und Korrelationen identifizieren und nahezu in Echtzeit aufschlussreiche Interpretationen liefern. Dies beschleunigt Iterationen und führt zu genaueren wissenschaftlichen Erkenntnissen.

    Wesentliche Herausforderungen

    Trotz der vielversprechenden Anwendungen müssen zwei Hauptprobleme angegangen werden, um die Integration von FMs in die wissenschaftliche Entdeckung zu verbessern:

    1). Effektive Nutzung des parametrischen Wissens in FMs:

    FMs verfügen über umfassendes parametrisches Wissen, das aus riesigen Datensätzen gewonnen wird. Jedoch können sie Schwierigkeiten mit domänenspezifischer Expertise, potenziellen Bias in den Trainingsdaten, Wissenskonflikten und Halluzinationen haben. Um diese Einschränkungen zu überwinden, ist es entscheidend, FMs mit spezialisierten wissenschaftlichen Datensätzen zu verfeinern, domänenspezifische Wissensbasen zu integrieren und Mensch-in-der-Schleife-Ansätze zu implementieren. Die Nutzung externer Tools für Berechnungen oder die Beantwortung von Fragen des gesunden Menschenverstandes kann die Zuverlässigkeit ebenfalls erhöhen.

    2). Entwicklung rigoroser und skalierbarer Bewertungsmethoden für FMs in der wissenschaftlichen Forschung:

    Die Bewertung der Effektivität von FMs in der Wissenschaft ist aufgrund der Komplexität und Vielfalt der Forschung eine Herausforderung. Traditionelle Metriken reichen oft nicht aus, um die Qualität und Relevanz von Modellergebnissen in offenen Aufgaben wie der Hypothesengenerierung zu erfassen. Ein vielschichtiger Ansatz ist erforderlich, der domänenspezifische Evaluationsmetriken, automatisierte Benchmarking-Systeme und kontinuierliche Feedbackschleifen umfasst, um die Modelle anhand realer Forschungsergebnisse zu bewerten und zu verfeinern.

    Vorgeschlagene Ansätze und experimentelle Ergebnisse

    Um die genannten Herausforderungen anzugehen, wurden zwei Ansätze vorgestellt: die Wissensbasierte Chain-of-Idea (KG-CoI) Hypothesengenerierung und IdeaBench, ein anpassbares Benchmark-System, das durch Large Language Models (LLMs) betrieben wird.

    A. Wissensbasierte Chain-of-Idea (KG-CoI) Hypothesengenerierung

    Ansatz: Externe Wissensbasen sind entscheidend, um FMs zu helfen, relevantes parametrisches Wissen abzurufen und Halluzinationen bei wissensintensiven Aufgaben wie der wissenschaftlichen Hypothesengenerierung zu mindern. Durch die Integration strukturierter Wissensgraphen können Hypothesen auf etablierten Fakten basieren, was die Genauigkeit und Zuverlässigkeit verbessert. Das KG-CoI-System besteht aus drei Modulen:

    • KG-gesteuerte Kontextabfrage: Hierbei wird eine gegebene Frage durch autoritatives Wissen aus Wissensgraphen (KGs) erweitert. Ein KG-basierter Retriever sucht nach k-stufigen Relationsketten zwischen Entitäten, um den Kontext für die Hypothesengenerierung zu erweitern. Anschließend werden unter Verwendung eines LLM-Agenten (LLM-E) Schlüsselwörter generiert, um relevante Dokumente aus der wissenschaftlichen Literatur abzurufen.
    • KG-augmentierte Chain-of-Idea-Generierung: LLMs generieren Hypothesen schrittweise als "Chain of Ideas" (CoI), wobei die abgerufenen KG-Relationen und Literaturdokumente direkt in den Eingabekontext integriert werden. Dieser Ansatz fördert ein strukturiertes Denken und ermöglicht eine tiefgehende Analyse der Fragestellung.
    • KG-gestützte Halluzinationserkennung: Jede Begründung in der CoI wird auf ihre Korrektheit hin überprüft, indem biologische Entitäten identifiziert und deren Beziehungen in einem domänenspezifischen KG verifiziert werden. Dies liefert einen Konfidenzwert für die generierte Hypothese, der die Zuverlässigkeit des Inhalts widerspiegelt.

    Experimente: Um die Fähigkeit von KG-CoI zur Nutzung parametrischen Wissens zu bewerten, wurden Experimente zur Generierung wissenschaftlicher Hypothesen durchgeführt. Dabei wurden spezifische, bekannte Beziehungen aus einem Wissensgraphen (PubTator3) entfernt und LLMs aufgefordert, diese verborgenen Beziehungen zu hypothetisieren. KG-CoI wurde mit Basislinien wie direktem Prompting (Direct), Chain-of-Thought (CoT) und Retrieval-Augmented Generation (RAG) verglichen.

    Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass KG-CoI alle Basislinienmethoden übertraf, was die Genauigkeit und F1-Scores angeht. Die Integration mehrerer Wissensquellen, insbesondere von Wissensgraphen, verbesserte die Hypothesengenerierung signifikant. KG-CoI reduzierte auch Halluzinationen, indem es die Argumentationsschritte mit domänenspezifischen KGs verifizierte, was zu einem durchschnittlichen Anstieg der Modellkonfidenz um 3,30 % gegenüber der CoT-Methode führte. Die Methode erwies sich als robust über verschiedene LLMs hinweg und profitierte von der Selbstkonsistenzprüfung, insbesondere bei größeren Modellen wie Llama-3.1-70B und GPT-4o.

    B. IdeaBench: Anpassbares Benchmark-System, betrieben durch Large Language Models

    Ansatz: Menschliche Forscher bewerten die Qualität wissenschaftlicher Hypothesen anhand ihrer Fachkenntnisse und angepasster Regeln. Da menschliche Bewertungen jedoch nicht skalierbar sind, wird ein skalierbares und anpassbares Benchmarking-System benötigt, das LLMs nutzt. Der erste Schritt ist die Erstellung eines Datensatzes, der aktuelle wissenschaftliche Arbeiten (Zielpapiere) und ihre referenzierten Arbeiten umfasst, um LLMs den Kontext für die Generierung relevanter Forschungsideen zu geben. Diese generierten Hypothesen werden dann mit den Originalhypothesen der Zielpapiere verglichen.

    • Konstruktion eines anpassbaren Benchmark-Datensatzes: Der Datensatz wird aus hochwertigen, aktuellen und domänenrelevanten Forschungsarbeiten erstellt, die mittels öffentlicher Datenbanken wie Semantic Scholar gesammelt werden. Referenzarbeiten werden gefiltert, um sicherzustellen, dass nur die relevantesten und wichtigsten Referenzen, die die Kernideen des Zielpapiers motivieren, einbezogen werden.
    • Anpassbare Benchmark-Evaluationsmetrik: Ein Prompt-Template ermöglicht es Benutzern, das LLM als Domänenexperten zu profilieren und spezifische Bewertungskriterien (z.B. Neuheit, Machbarkeit) festzulegen. Eine "Insight Score"-Metrik (I(LLM,q)) wird eingeführt, um die Qualität der generierten Ideen quantitativ zu bewerten, indem der Rang der Zielpapier-Idee innerhalb einer Liste von generierten Ideen gemessen wird.

    Experimente: IdeaBench wurde mit einem Datensatz von 2.374 biomedizinischen Zielpapieren und 23.460 gefilterten Referenzen erstellt, die nach dem 1. Januar 2024 veröffentlicht wurden, um Datenlecks zu vermeiden. Modelle der Meta Llama- und OpenAI GPT-Serien wurden in Szenarien mit geringen und hohen Ressourcen getestet. Bewertungsmetriken umfassten den Insight Score für Neuheit und Machbarkeit, BERTScore für semantische Ähnlichkeit und eine LLM-basierte Bewertung der Ideenübereinstimmung.

    Ergebnisse: Die Experimente zeigten, dass die meisten LLMs Forschungsideen generieren können, die gut mit den Zielpapieren übereinstimmen, wobei Szenarien mit hohen Ressourcen höhere Ähnlichkeitswerte erzielten. Die LLMs waren auch in der Lage, neuartige Forschungsideen zu generieren, die oft als neuartiger als die der Zielpapiere eingestuft wurden (Insight Scores über 0,6). Allerdings war die Machbarkeit der generierten Ideen im Allgemeinen geringer als die der menschlich generierten Ideen (Insight Scores unter 0,5), was auf einen Bedarf an weiterer Verbesserung in diesem Bereich hinweist.

    Zukünftige Richtungen

    Die Integration von Grundlagenmodellen in die wissenschaftliche Forschung birgt immenses Potenzial zur Transformation von Entdeckungsprozessen. Folgende Bereiche sind für die zukünftige Entwicklung von entscheidender Bedeutung:

    • Multimodale Modelle zur Bewältigung von Datenherausforderungen: Die zunehmende Popularität von multimodalen Ansätzen, die verschiedene Datentypen kombinieren (z.B. Text und Bild), wird die Wahrnehmungshorizonte von FMs erweitern. Obwohl die Anwendung in der Materialentdeckung noch begrenzt ist, deuten vielversprechende Ansätze darauf hin, dass die Kombination verschiedener Datenquellen zu robusteren und genaueren Modellen führen wird.
    • Erfassung neuer Datentypen für neue Modelle: Die Reproduzierbarkeit experimenteller Ergebnisse und die effektive Verbreitung hochwertiger Daten bleiben Herausforderungen. Multimodale FMs können hier Abhilfe schaffen, indem sie Rohdatenströme und Sensordaten automatisch in reproduzierbare Transkripte umwandeln. Dies könnte die Dokumentation von Experimenten erleichtern und konsistentere Daten für zukünftige Modelle liefern.
    • Nutzung der Wissenschaft der Approximation durch Multi-Fidelity-Modelle: Um dem Risiko von Datenbias entgegenzuwirken, insbesondere in unbekannten chemischen Räumen, spielen Multi-Fidelity-Modelle eine wichtige Rolle. Diese Modelle können Daten aus verschiedenen Quellen mit unterschiedlichen Erfassungskosten und Genauigkeiten verarbeiten und so Datenknappheit mindern. Ihre Erweiterung auf FMs wird den Fortschritt in der Materialentdeckung weiter vorantreiben.

    Fazit

    Die vorgestellten Erkenntnisse und Ansätze zeigen, dass Grundlagenmodelle das Potenzial haben, die wissenschaftliche Entdeckung grundlegend zu verändern. Durch die effektive Nutzung parametrischen Wissens, die Entwicklung rigoroser Bewertungsmethoden und die Ausrichtung auf zukünftige Herausforderungen können FMs die menschliche Kreativität und KI-gestützte Erkenntnisse synergetisch verbinden, um den Fortschritt in der Wissenschaft zu beschleunigen. Mindverse beobachtet diese Entwicklungen genau, um unseren B2B-Kunden die relevantesten und umsetzbarsten Erkenntnisse für ihre strategische Planung zu liefern.

    Bibliographie

    - Fan Liu, Jindong Han, Tengfei Lyu, Weijia Zhang, Zhe-Rui Yang, Lu Dai, Cancheng Liu, and Hao Liu. Foundation Models for Scientific Discovery: From Paradigm Enhancement to Paradigm Transition. arXiv preprint arXiv:2510.15280, 2025. - Sikun Guo, Amir Hassan Shariatmadari, Guangzhi Xiong, and Aidong Zhang. Embracing Foundation Models for Advancing Scientific Discovery. Proc IEEE Int Conf Big Data, 2024. - Edward O. Pyzer-Knapp, Matteo Manica, Peter Staar, Lucas Morin, Patrick Ruch, Teodoro Laino, John R. Smith, and Alessandro Curioni. Foundation models for materials discovery – current state and future directions. npj Comput. Mater., 2025. - Fei Guo, Renchu Guan, Yaohang Li, Qi Liu, Xiaowo Wang, Can Yang, and Jianxin Wang. Foundation models in bioinformatics. Natl Sci Rev, 2025. - Hector Zenil. Exploring the role of large language models in the scientific method: from hypothesis to discovery. npj Artificial Intelligence, 2025. - Rishi Bommasani, Drew A. Hudson, Ehsan Adeli, Russ Altman, Simran Arora, Sydney von Arx, Michael S. Bernstein, Jeannette Bohg, Antoine Bosselut, Emma Brunskill, Erik Brynjolfsson, Shyamal Buch, Dallas Card, Rodrigo Castellon, Niladri Chatterji, Annie Chen, Kathleen Creel, Jared Quincy Davis, Dora Demszky, Chris Donahue, Moussa Doumbouya, Esin Durmus, Stefano Ermon, John Etchemendy, Kawin Ethayarajh, Li Fei-Fei, Chelsea Finn, Trevor Gale, Lauren Gillespie, Karan Goel, Noah Goodman, Shelby Grossman, Neel Guha, Tatsunori Hashimoto, Peter Henderson, John Hewitt, Daniel E. Ho, Jenny Hong, Kyle Hsu, Jing Huang, Thomas Icard, Saahil Jain, Dan Jurafsky, Pratyusha Kalluri, Siddharth Karamcheti, Geoff Keeling, Fereshte Khani, Omar Khattab, Pang Wei Kohd, Mark Krass, Ranjay Krishna, Rohith Kuditipudi, Ananya Kumar, Faisal Ladhak, Mina Lee, Tony Lee, Jure Leskovec, Isabelle Levent, Xiang Lisa Li, Xuechen Li, Tengyu Ma, Ali Malik, Christopher D. Manning, Suvir Mirchandani, Eric Mitchell, Zanele Munyikwa, Suraj Nair, Avanika Narayan, Deepak Narayanan, Ben Newman, Allen Nie, Juan Carlos Niebles, Hamed Nilforoshan, Julian Nyarko, Giray Ogut, Laurel Orr, Isabel Papadimitriou, Joon Sung Park, Chris Piech, Eva Portelance, Christopher Potts, Aditi Raghunathan, Rob Reich, Hongyu Ren, Frieda Rong, Yusuf Roohani, Camilo Ruiz, Jack Ryan, Christopher Ré, Dorsa Sadigh, Shiori Sagawa, Keshav Santhanam, Andy Shih, Krishnan Srinivasan, Alex Tamkin, Rohan Taori, Armin W. Thomas, Florian Tramèr, Rose E. Wang, William Wang , Bohan Wu, Jiajun Wu, Yuhuai Wu, Sang Michael Xie, Michihiro Yasunaga, Jiaxuan You, Matei Zaharia, Michael Zhang, Tianyi Zhang, Xikun Zhang, Yuhui Zhang, Lucia Zheng, Kaitlyn Zhou, and Percy Liang. On the Opportunities and Risks of Foundation Models. arXiv preprint arXiv:2108.07258, 2021. - AI for Good. Foundation models for Science: A paradigm shift in AI. YouTube, 2024.

    Artikel jetzt als Podcast anhören

    Kunden die uns vertrauen:
    Arise Health logoArise Health logoThe Paak logoThe Paak logoOE logo2020INC logoEphicient logo
    und viele weitere mehr!

    Bereit für den nächsten Schritt?

    Das Expertenteam von Mindverse freut sich darauf, Ihnen zu helfen.
    Herzlichen Dank! Deine Nachricht ist eingegangen!
    Oops! Du hast wohl was vergessen, versuche es nochmal.

    🚀 Neugierig auf Mindverse Studio?

    Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.

    🚀 Demo jetzt buchen