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Googles Suchdominanz und ihr Einfluss auf die Entscheidungsprozesse von Verlagen

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August 27, 2024

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    Neutrale Berichterstattung über Googles Suchdominanz und deren Einfluss auf Verlage

    Googles Suchdominanz und der Druck auf Verlage: Ein Blick auf die Herausforderungen durch AI-Übersichten

    Einleitung

    Google nutzt seine dominierende Position in der Suchmaschinenbranche, um sich im Rennen um künstliche Intelligenz (KI) einen Vorteil zu verschaffen. Dies stellt Verlage vor eine schwierige Entscheidung: Sollten sie ihre Inhalte in Googles AI-Antworten einbinden lassen oder das Risiko eingehen, in den Suchergebnissen an Sichtbarkeit zu verlieren?

    Die Zwickmühle der Verlage

    Wie Bloomberg berichtet, nutzt Google seine Marktmacht, um Verlage unter Druck zu setzen. Sie müssen entweder zulassen, dass ihre Inhalte in Googles AI-Antworten erscheinen, oder einen Rückgang ihrer Suchrankings in Kauf nehmen. Googles Webcrawler, der Googlebot, dient sowohl für die Suche als auch für AI-Übersichten. Verlage können einen "nosnippet tag" verwenden, um Teile ihrer Inhalte für AI-Antworten zu blockieren, doch dies bedroht auch ihre allgemeine Suchsichtbarkeit.

    Existenzielle Krise für Verlage

    Viele Verlage sind auf den Suchverkehr von Google angewiesen und können es sich nicht leisten, Googles Crawler vollständig zu blockieren. Ein Google-Sprecher erklärte gegenüber Bloomberg, dass Googlebot AI-Ergebnisse steuert, da die AI und die Suchmaschine eng miteinander verknüpft sind.

    Joe Ragazzo, Redakteur der Nachrichten-Website Talking Points Memo, sagte gegenüber Bloomberg: "Es wird zu einer existenziellen Krise für diese Unternehmen. Diese beiden Optionen sind schlecht. Man steigt aus und stirbt sofort, oder man arbeitet mit ihnen zusammen und stirbt wahrscheinlich langsam, weil sie irgendwann auch nicht mehr auf einen angewiesen sind."

    Googles AI-Strategie und deren Bedrohung für das traditionelle Webinhaltmodell

    Google hat Berichten zufolge Gespräche mit Verlagen über potenzielle Lizenzvereinbarungen für die Verwendung ihrer Inhalte in AI-Antworten beendet. Unternehmen wie OpenAI, Perplexity und angeblich Apple planen, Verlage für die Nutzung ihrer Inhalte entweder direkt oder durch geteilte Werbeeinnahmen zu entschädigen. Diese Unternehmen verfügen jedoch nicht über die Ressourcen, das gesamte Internet in ein Chatbot-Ökosystem zu verwandeln, in dem Websites und ihre Monetarisierung weniger relevant werden.

    Googles 60-Millionen-Dollar-Deal mit Reddit ist darauf ausgelegt, maximalen AI-Inhalt zu minimalen Kosten zu erhalten. Infolgedessen rangierten Reddit-Threads mit Links zur Originalquelle manchmal höher als die Inhalte des ursprünglichen Verlags in den Suchergebnissen - ein unfairer Vorteil für Reddit auf Kosten des breiteren Webs.

    Verlage zwischen den Fronten

    Verlage stehen vor einer schwierigen Entscheidung: Blockieren sie Googles AI-Crawler, riskieren sie, in den Suchergebnissen nicht mehr sichtbar zu sein. Lassen sie ihre Inhalte für AI-Übersichten verwenden, könnten sie langfristig ihre Relevanz verlieren. Googles AI-Übersichten, die oben auf den Suchseiten angezeigt werden, können dazu führen, dass Nutzer nie auf die Websites klicken, deren Daten verwendet werden, um diese Ergebnisse zu erzeugen.

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen auf Verlage

    Googles AI-Übersichten könnten den traditionellen Webinhaltmodell erheblich beeinträchtigen. Verlage sind besorgt, dass AI-Übersichten ihre Seitenaufrufe und damit ihre Werbeeinnahmen verringern könnten. Da viele Verlage auf Google-Suchverkehr angewiesen sind, könnten sie erheblichen wirtschaftlichen Schaden erleiden, wenn sie sich entscheiden, Googles AI-Übersichten zu blockieren.

    Marc McCollum, Leiter der Innovation bei Raptive, das Verlage und Influencer vertritt, sagte: "Googles Position unterschätzt das erhebliche Risiko, das dies für Inhaltsersteller darstellt, insbesondere für diejenigen, die auf Suchsichtbarkeit für ihren Lebensunterhalt angewiesen sind. Durch das Opt-out könnten Ersteller ungewollt ihre gesamte Suchpräsenz reduzieren, was ihre Fähigkeit, Zielgruppen zu erreichen und Einnahmen zu generieren, beeinträchtigen könnte."

    Fazit

    Googles Nutzung seiner Suchdominanz, um Verlage zur Einbindung ihrer Inhalte in AI-Übersichten zu drängen, stellt diese vor eine schwierige Entscheidung. Während einige AI-Unternehmen Lizenzvereinbarungen mit Verlagen anstreben, hat Google solche Gespräche Berichten zufolge beendet. Dies könnte langfristig das traditionelle Modell von Webinhalten und deren Monetarisierung bedrohen.

    Bibliographie

    - https://www.bnnbloomberg.ca/business/technology/2024/08/15/googles-search-dominance-leaves-sites-little-choice-on-ai-scraping/?ref=ai-recon.ghost.io - https://www.irishexaminer.com/business/companies/arid-41458204.html - https://www.informationweek.com/machine-learning-ai/google-ai-overviews-and-its-business-impact-in-the-tech-industry - https://www.reuters.com/technology/google-pushes-deeper-into-ai-publishers-see-fresh-challenges-2023-10-19/ - https://www.linkedin.com/news/story/publishers-slam-google-ai-search-6132292/ - https://blog.google/products/search/generative-ai-google-search-may-2024/ - https://trueinteractive.com/blog/google-doubles-down-on-ai-overviews-amid-controversy/ - https://www.gulf-times.com/article/670397/opinion/googles-ai-push-cause-of-concern-for-publishers - https://www.monetizemore.com/blog/ai-overviews-ads/ - https://www.afr.com/technology/why-publishers-fear-google-ai-search-will-kill-their-websites-20240611-p5jkya

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