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G20-Staaten setzen auf KI zur Förderung globaler Entwicklung und Chancengleichheit

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September 16, 2024

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    G20-Staaten: Künstliche Intelligenz für globale Chancengleichheit

    Die G20-Staaten haben sich auf eine gemeinsame Erklärung verständigt, die eine inklusive internationale Zusammenarbeit bei der Nutzung und Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) fordert. Dieses Dokument wurde während eines Treffens in Maceió, Brasilien, verabschiedet und betont die Notwendigkeit, die Vorteile von KI auch für Entwicklungsländer zugänglich zu machen.

    Förderung der digitalen Inklusion

    In der Erklärung wird betont, dass KI nicht nur den hoch technologisierten Ländern zugutekommen soll. Es wird darauf hingewiesen, dass ohne geeignete Maßnahmen die digitale Kluft zwischen und innerhalb der Länder weiter vergrößert werden könnte. Die G20-Staaten rufen daher zu einer inklusiven internationalen Zusammenarbeit auf, insbesondere im Bereich des Kapazitätsaufbaus, der gemeinsamen Forschung sowie des freiwilligen Technologietransfers und Wissensaustauschs zu vereinbarten Bedingungen.

    Beteiligung der Entwicklungsländer

    Ein zentrales Ziel der Erklärung ist es, die Beteiligung aller Nationen, insbesondere der Entwicklungsländer, an der digitalen Transformation zu fördern. Nur durch eine solche Einbindung könnten alle Länder von den Vorteilen der Schlüsseltechnologie KI profitieren. Es sei wichtig, dass diese Länder bessere Möglichkeiten erhalten, technisches Fachwissen und Kapazitäten zu entwickeln, Daten und Rechenressourcen zu nutzen und das Potenzial von Open-Source-Technologien und offenen Daten auszuschöpfen.

    Bewertung des KI-Einsatzes

    Die brasilianische Präsidentschaft stellte in diesem Rahmen einen Instrumentenkasten zur Bewertung der Einsatzoptionen für Künstliche Intelligenz vor, der mit Unterstützung der UNESCO entwickelt wurde. Dieser soll den Ländern helfen, die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von KI besser einzuschätzen und zu bewerten.

    Vielfältige und repräsentative Trainingsdaten

    Die G20-Minister betonten die Bedeutung von vielfältigen und repräsentativen Trainingsdaten, um zu vermeiden, dass diskriminierende oder voreingenommene Anwendungen und Ergebnisse während des gesamten Lebenszyklus von KI-Systemen verstärkt oder aufrechterhalten werden. Entwickler sollten trotz der tendenziell globalen Reichweite der Systeme versuchen, ein breites Spektrum sprachlicher, soziokultureller, ethnischer und geografischer Kontexte abzubilden.

    Herausforderungen durch Deepfakes

    Ein weiteres Thema, das die G20-Vertreter ansprachen, betrifft die Problematik von Deepfakes und anderen echt wirkenden, künstlich mit KI erstellten Falschinformationen. Es wird darauf gesetzt, dass Mechanismen zur Inhaltsauthentifizierung und -herkunft sowie entsprechende technische Standards dabei helfen können, KI-generierte Inhalte zu identifizieren und Informationsmanipulationen zu erkennen.

    Rolle von Open Source und offenen Schnittstellen

    Eine entscheidende Komponente für die KI-Entwicklung stellen qualitativ hochwertige Trainingsdaten dar. Der Zugriff darauf müsse weltweit in einem rechtssicheren Rahmen erfolgen. Die Regierungsvertreter erkennen die wichtige Rolle von Open-Source-Software, offenen Programmierschnittstellen (APIs) und internationalen sowie offenen Standards an. Auch der Einbau von IT-Sicherheit direkt in die Technik (Security by Design) müsse vorangetrieben werden.

    Digitale Kluft verringern

    Die G20-Staaten bekräftigen ihr Engagement für eine universelle und sinnvolle Konnektivität für alle. Ein Drittel der Weltbevölkerung hat aufgrund mangelnder Zugänglichkeit, Erschwinglichkeit, digitaler Kompetenz und Fähigkeiten keinen Zugang zum Internet. Es wird angestrebt, die digitale Kluft zwischen den Geschlechtern bis 2030 zu halbieren. Dies bedürfe koordinierter und gezielter Anstrengungen, um die spezifischen Bedürfnisse der unterversorgten und nicht angeschlossenen Menschen zu erfüllen.

    Bundesdigitalminister Volker Wissing: Ein wichtiger Schritt

    Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) bezeichnete die Erklärung als einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem globalen Verständnis bei der Regulierung von KI und des Internets. Deutschland stehe für einen wertebasierten Ansatz ohne Zensur und staatlichen Zugriff. Er hob hervor, dass KI großes Potenzial habe, Herausforderungen wie Gesundheitsversorgung, Ernährung und Bildung zu meistern. Die Bundesregierung unterstütze daher den brasilianischen Vorstoß, den Einsatz von KI gezielt in Ländern des globalen Südens zu fördern, um weltweit Chancengleichheit zu garantieren. Die G7-Staaten verständigten sich bereits 2023 auf einen KI-Verhaltenskodex.

    Schlussfolgerung

    Die Erklärung der G20-Staaten zur Nutzung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz betont die Notwendigkeit einer inklusiven internationalen Zusammenarbeit, um die digitalen Kluft zu verringern und die Vorteile der Technologie weltweit zugänglich zu machen. Durch den Fokus auf vielfältige und repräsentative Daten sowie den Einsatz von Open-Source-Technologien und offenen Standards soll eine verantwortungsvolle und ethische Anwendung von KI gefördert werden.

    Bibliographie: - https://www.heise.de/news/G20-Staaten-wollen-bei-und-mit-KI-weltweit-Chancengleichheit-garantieren-9868643.html - https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-06/g20-kuenstliche-intelligenz-gipfeltreffen-fukuoka - https://www.heise.de/ - https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf - https://dserver.bundestag.de/btd/19/237/1923700.pdf - https://www.studienstiftung.de/pool/sdv/public/documents/STIPENDIUM/Mercator_Kolleg/studienstiftung_mercator_kolleg_internationale_politik_2024.pdf - https://www.oecd-ilibrary.org/docserver/e7565ada-de.pdf?expires=1725959920&id=id&accname=guest&checksum=6C6482DE4A12E3E25968D5A2BF0F6E3E - https://www.die-linke.de/europawahl/wahlprogramm-zur-europawahl/

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