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Der taiwanische Elektronikriese Foxconn plant die Errichtung einer neuen Produktionsstätte für Nvidias KI-Chips in Mexiko. Dies gab das Unternehmen während des „Hon Hai Tech Day“ in Taipeh bekannt. Die Fabrik soll die steigende Nachfrage nach Nvidias „Blackwell“-Plattform bedienen, die speziell für Anwendungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz entwickelt wurde.
Benjamin Ting, Vizepräsident für Foxconns Cloud-Enterprise-Lösungen, betonte die Wichtigkeit der Partnerschaft mit Nvidia. Die Nachfrage nach der „Blackwell“-Plattform sei enorm, so Ting. Konkrete Details zur Größe der Anlage oder zum Investitionsvolumen wurden jedoch nicht genannt. Laut Foxconn-Chef Young Liu soll die Fabrik allerdings die weltweit größte ihrer Art werden.
Foxconn betreibt bereits eine Fabrik im mexikanischen Chihuahua. Die Entscheidung für Mexiko als Standort der neuen Produktionsstätte reiht sich ein in die Strategie des Unternehmens, seine Produktion breiter aufzustellen und unabhängiger von China zu werden. Bereits in der Vergangenheit hatte Foxconn angekündigt, den Anteil Chinas an der weltweiten Produktion zu reduzieren.
Die hohe Nachfrage nach KI-Produkten hat sich bereits positiv auf den Umsatz von Foxconn ausgewirkt. Im dritten Quartal 2024 verzeichnete das Unternehmen ein Umsatzwachstum von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Neben Smart-Home-Produkten trug auch die starke Nachfrage nach KI-Cloud-Lösungen zu diesem Erfolg bei.
Neben der Produktion von Elektronikprodukten engagiert sich Foxconn zunehmend auch im Bereich der Elektroautos. Trotz der starken Konkurrenz und einer sich abschwächenden Nachfrage in diesem Segment, hält das Unternehmen an seiner Strategie fest, sein Geschäft breiter aufzustellen. Für 2024 plant Foxconn die Auslieferung von über 10.000 E-SUVs.
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