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Finanzielle Herausforderungen in der KI-Entwicklung bei OpenAI und Anthropic

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July 29, 2024

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    OpenAI und Anthropic: Milliardenschwere Verluste in der KI-Entwicklung

    OpenAI und Anthropic: Milliardenschwere Verluste in der KI-Entwicklung

    Einführung

    Die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) erlebt derzeit eine Phase rasanter Entwicklungen und großer finanzieller Herausforderungen. Zwei der führenden Unternehmen in diesem Bereich, OpenAI und Anthropic, stehen vor erheblichen finanziellen Verlusten, während sie sich bemühen, die Entwicklung fortschrittlicher KI-Modelle voranzutreiben. Dieser Artikel beleuchtet die finanziellen Schwierigkeiten, mit denen diese Unternehmen konfrontiert sind, und analysiert die Gründe und möglichen Auswirkungen.

    Die finanziellen Herausforderungen von OpenAI

    OpenAI, bekannt für seine wegweisenden KI-Modelle wie GPT-3 und ChatGPT, steht vor einer potenziellen Verlusthöhe von bis zu 5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024. Die enormen Kosten für das Training von KI-Modellen und den Betrieb des Inferenzsystems sind die Hauptursachen für diese finanziellen Belastungen.

    Trainings- und Betriebskosten

    Laut Berichten von The Information könnten sich die Kosten für das Training von KI-Modellen und den Betrieb des Inferenzsystems auf 7 Milliarden US-Dollar belaufen. Hinzu kommen Personalkosten von bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar. OpenAI beschäftigt derzeit etwa 1.500 Mitarbeiter und plant, weiter zu wachsen.

    Servermieten und Infrastruktur

    Ein erheblicher Teil der Ausgaben entfällt auf die Miete von Microsoft-Servern, die OpenAI fast 4 Milliarden US-Dollar kosten. Trotz eines Rabatts auf die Rechenleistung bleibt dies eine massive finanzielle Belastung. Die hohen Infrastrukturkosten sind ein wesentlicher Faktor für die finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens.

    Erwartete Einnahmen und Defizit

    OpenAI erwartet Gesamtausgaben von etwa 8,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024, während die Einnahmen auf 3,5 bis 4,5 Milliarden US-Dollar geschätzt werden. Diese Diskrepanz führt zu einem erwarteten Defizit von etwa 5 Milliarden US-Dollar.

    Die Situation bei Anthropic

    Anthropic, ein relativ neuer Konkurrent von OpenAI, steht vor ähnlichen finanziellen Herausforderungen. Das Unternehmen erwartet Ausgaben von über 2,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024, während die Einnahmen nur etwa 800 Millionen US-Dollar betragen sollen.

    Computing-Kosten und Einnahmen

    Ein großer Teil der Ausgaben von Anthropic entfällt auf Computing-Kosten, die auf 2,5 Milliarden US-Dollar geschätzt werden. Trotz der erheblichen Investitionen in die Infrastruktur bleibt die Umsatzprognose bescheiden, was die finanziellen Belastungen des Unternehmens verstärkt.

    Partnerschaften und Umsatzteilung

    Anthropic muss einen Teil seiner Einnahmen mit Partnern wie Amazon teilen, was die finanzielle Situation weiter erschwert. Dies unterstreicht die Herausforderungen, denen sich kleinere KI-Unternehmen in einem hochkompetitiven Markt gegenübersehen.

    Wirtschaftliche Tragfähigkeit großer KI-Modelle

    Die hohen Kosten für die Entwicklung und den Betrieb großer KI-Modelle werfen Fragen zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit dieser Technologien auf. Unternehmen wie Meta, Mistral und Cohere versuchen ebenfalls, in diesem Markt Fuß zu fassen, was den Wettbewerb weiter verschärft.

    Messung des Mehrwerts von generativer KI

    Viele Organisationen kämpfen damit, den Mehrwert von generativer KI in ihren Prozessen zu messen, insbesondere bei der Implementierung von Chatbot-Systemen als "General Purpose Technology". Dies erschwert die systematische Messung und Bewertung der tatsächlichen Verbesserungen durch KI.

    Mögliche Wachstumsbereiche

    Potenzielle Wachstumsbereiche umfassen neue Produkte wie OpenAIs SearchGPT. Allerdings bleibt die Replikation des Erfolgs von ChatGPT ungewiss. Multimodale Modelle könnten neue Anwendungsfälle und höhere Einnahmen ermöglichen, doch viele Fragen zur Qualität und den Kosten der Produktion solcher Inhalte bleiben offen.

    Zukunftsaussichten und Durchbrüche in der KI-Entwicklung

    Um die nächste Stufe in der KI-Entwicklung zu erreichen, könnte ein großer Durchbruch in der Skalierung allgemeiner Denkfähigkeiten erforderlich sein. Dies würde neue Automatisierungs- und Geschäftsmöglichkeiten eröffnen und grundlegende Probleme aktueller KI-Systeme lösen. Für OpenAI-CEO Sam Altman und andere ist dies wahrscheinlich die ultimative Wette, die die fortgesetzten Milliardeninvestitionen in Forschung und Entwicklung erklärt.

    Fazit

    Die finanziellen Herausforderungen von OpenAI und Anthropic verdeutlichen die hohen Kosten und Risiken, die mit der Entwicklung fortschrittlicher KI-Modelle verbunden sind. Während beide Unternehmen weiterhin erhebliche Verluste verzeichnen, bleibt abzuwarten, ob sie die wirtschaftliche Tragfähigkeit ihrer KI-Technologien langfristig sichern können. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein, um zu sehen, ob diese Investitionen letztendlich zu nachhaltigem Erfolg führen werden.

    Bibliografie

    - https://itmunch.com/openai-might-lose-5-billion-next-12-months/ - https://www.theinformation.com/articles/why-openai-could-lose-5-billion-this-year - https://sacra.com/c/openai/ - https://aibusiness.com/nlp/openai-sought-merger-with-anthropic-sam-altman-the-martyr - https://www.analyticsinsight.net/openai/openai-vs-anthropic-vs-cohere-what-you-need-to-know - https://english.elpais.com/technology/2023-11-27/money-imposes-its-law-on-openai.html - https://www.reddit.com/r/singularity/comments/1bwltv8/openai_anthropic_google_are_pricing_their_models/ - https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-05-27/musk-s-xai-raises-6-billion-in-sequioa-backed-series-b-funding - https://www.youtube.com/watch?v=gAaCqj6j5sQ - https://en.wikipedia.org/wiki/OpenAI

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