Der Kurznachrichtendienst X, ehemals Twitter, schreitet weiter auf dem Weg zur von Elon Musk angestrebten „Everything-App“ voran. X verkündete eine Partnerschaft mit Visa, um Finanztransaktionen innerhalb der Plattform zu ermöglichen. Mittels Visa Direct sollen Nutzer künftig Geld zwischen X-Money-Konten transferieren und auf ihre Bankkonten auszahlen können. X-Chefin Linda Yaccarino bestätigte die Kooperation und kündigte die Einführung der Zahlungsfunktion noch in diesem Jahr an, Gerüchteweise sogar schon innerhalb der nächsten Monate. Diese Entwicklung markiert einen wichtigen Schritt für X, um sich über den reinen Kurznachrichtendienst hinaus zu einem umfassenderen Service-Anbieter zu entwickeln.
Nach einem 53-tägigen Streik, der die Produktion lahmlegte, konnte Boeing die Arbeit wieder aufnehmen. Boeing-Chef Kelly Ortberg betonte am Dienstag die Notwendigkeit, die Produktion nun weiter zu steigern und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz zu verbessern. Diese positive Aussussicht beeinflusste den Aktienkurs positiv, der um 1,5 Prozent zulegte. Die vorgelegten Quartals- und Jahreszahlen zeichnen jedoch ein düsteres Bild. Insbesondere die Produktionsausfälle durch den Streik im vierten Quartal 2024 belasteten das Ergebnis schwer. Der Quartalsumsatz sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich, und aus dem damaligen Betriebsgewinn resultierte ein Verlust von fast 4 Milliarden US-Dollar.
Die von Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) verfolgte „Digital only“-Strategie stößt auf Widerstand. Auf einem Symposium der Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern in Berlin wurde diese als „verfassungswidrig“ kritisiert. Experten und Verbraucherschützer mahnen angesichts des zunehmenden Digitalzwangs im Alltag analoge Alternativen für grundlegende Dienstleistungen an. Sie fordern ein Grundrecht auf analogen Zugang zur Daseinsvorsorge, um Bürgern die Möglichkeit zu geben, auch ohne Smartphone am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Das chinesische KI-Unternehmen Deepseek, das bereits für Aufsehen in der Branche sorgte, veröffentlicht nun einen neuen Bildgenerator namens Janus-Pro. Das multimodale Modell soll mit Konkurrenten wie Dall-E 3 von OpenAI mithalten können. Ähnlich wie die anderen KI-Modelle von Deepseek (R1 und V3) wird Janus-Pro als Open-Source unter der MIT-Lizenz veröffentlicht. Das Modell verfügt über die typischen Funktionen eines multimodalen Systems: Es kann Bilder generieren und interpretieren und soll dabei hohe Präzision gewährleisten.
Die Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers (RAM) beeinflusst die Rechenleistung eines Prozessors, jedoch ist der Zusammenhang komplexer als oft angenommen. Schnelle Caches in der CPU fangen viele Speicherzugriffe ab, sodass die Datentransferrate des RAM nicht immer den entscheidenden Faktor darstellt. Dennoch gibt es Anwendungen, bei denen die RAM-Geschwindigkeit eine signifikante Rolle spielt. Untersuchungen mit Standard-JEDEC-UDIMMs, neuen CUDIMMs und übertaktetem RAM zeigen die unterschiedlichen Auswirkungen auf die Performance.
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