Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren auch die Bildbearbeitung revolutioniert. Insbesondere Funktionen, die auf generativer KI basieren, eröffnen sowohl professionellen Fotografen als auch Hobby-Bildbearbeitern ungeahnte Möglichkeiten. Ein Beispiel hierfür ist die Funktion „Generative Fill“ in Adobe Photoshop, die es ermöglicht, Objekte nahtlos hinzuzufügen oder zu entfernen, Hintergründe zu erweitern und vieles mehr.
Doch Photoshop ist nicht die einzige Software, die mit solchen Funktionen aufwartet. Immer mehr KI-basierte Tools drängen auf den Markt und machen Adobe Konkurrenz. Eines davon ist „Diffusers“, ein Open-Source-Projekt, das ebenfalls auf generative KI setzt und für Aufgaben wie das Entfernen von Objekten aus Bildern verwendet werden kann.
In der Online-Fotografie-Community wird bereits hitzig darüber diskutiert, welches Tool die besseren Ergebnisse liefert. Insbesondere bei der Entfernung von Personen aus Fotos scheint Diffusers manchmal die Nase vorn zu haben. Ein Twitter-Nutzer postete kürzlich ein Beispiel, bei dem er mit Diffusers eine Person aus einem Hochzeitsfoto entfernte und war von dem Ergebnis sichtlich beeindruckt.
Sowohl Photoshop als auch Diffusers haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. Photoshop punktet vor allem durch seine nahtlose Integration in die bestehende Software-Umgebung und die benutzerfreundliche Oberfläche. Auch die Tatsache, dass die KI hinter „Generative Fill“ mit Adobe Stock-Bildern trainiert wurde, ist ein Vorteil, da hierdurch urheberrechtliche Bedenken minimiert werden.
Diffusers hingegen ist ein Open-Source-Projekt und daher kostenlos nutzbar. Zudem bietet es Nutzern mit Programmierkenntnissen die Möglichkeit, die Software an ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Es ist noch zu früh, um zu sagen, welches Tool sich langfristig durchsetzen wird. Wahrscheinlich werden beide Programme auch in Zukunft nebeneinander existieren und sich gegenseitig befruchten. Fest steht jedoch, dass KI-basierte Funktionen die Bildbearbeitung nachhaltig verändern werden.
Sowohl Adobe als auch die Entwickler von Open-Source-Projekten wie Diffusers arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung ihrer Algorithmen. Es ist daher davon auszugehen, dass die Qualität der Ergebnisse in Zukunft noch weiter steigen und die Anwendungsmöglichkeiten noch vielfältiger werden.
Die rasante Entwicklung der KI im Bereich der Bildbearbeitung wirft auch ethische Fragen auf. So stellt sich beispielsweise die Frage, inwieweit manipulierte Bilder als authentisch angesehen werden können. Es ist wichtig, dass Nutzer sich der Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie bewusst sind und sie verantwortungsvoll einsetzen.
Sowohl Photoshop mit „Generative Fill“ als auch Open-Source-Alternativen wie Diffusers bieten beeindruckende Möglichkeiten, Bilder mithilfe von KI zu bearbeiten. Welches Tool letztendlich die besseren Ergebnisse liefert, hängt von der jeweiligen Anwendung und den individuellen Anforderungen des Nutzers ab. Sicher ist jedoch, dass KI-basierte Funktionen die Zukunft der Bildbearbeitung maßgeblich prägen werden.
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