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Der Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die akademische Bildung

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October 7, 2024

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    Der Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Hochschullandschaft

    Künstliche Intelligenz (KI) ist längst kein Nischenthema mehr, sondern hält Einzug in immer mehr Lebensbereiche. Auch die akademische Welt steht vor neuen Herausforderungen und Chancen durch den Einsatz von KI-Technologien.

    Von der Hausarbeit zum interaktiven Dialog: Wie KI die Lehre verändert

    Studierende nutzen zunehmend KI-basierte Anwendungen wie ChatGPT, um sich bei der Erstellung von Texten unterstützen zu lassen. Die einfache Handhabung und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser Tools werfen Fragen nach der Zukunft klassischer Prüfungsformate wie Hausarbeiten auf.

    Einige Universitäten sehen sich bereits mit der Problematik konfrontiert, dass KI-generierte Texte nur schwer von studentischen Eigenleistungen zu unterscheiden sind. Plagiatssoftware stößt hier an ihre Grenzen. Die Universitäten Stuttgart und Heidelberg stimmen darin überein, dass die eindeutige Erkennung von KI-generierten Texten eine Herausforderung darstellt und die Kontrollmöglichkeiten aktuell begrenzt sind.

    Die Frage nach der Zulässigkeit von KI-Unterstützung bei der Textproduktion wird an vielen Universitäten kontrovers diskutiert. Einheitliche Regelungen existieren bisher nicht. An der Universität Stuttgart steht die Frage im Vordergrund, ob die „bewertete Eigenleistung“ durch KI beeinflusst wurde, so Lisa Schöllhammer von der Abteilung Innovationen und Projekte in Studium und Lehre. Die Universität Tübingen setzt währenddessen auf die herkömmliche Plagiatssoftware, um die Verwendung von KI-Textgeneratoren zu kontrollieren.

    Unabhängig von der technischen Überprüfung sehen Experten die Notwendigkeit, die Prüfungsformate an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Eine stärkere Gewichtung mündlicher Prüfungen und interaktiver Formate, die kritisches Denken und Problemlösungskompetenz in den Vordergrund stellen, wird als ein möglicher Weg in die Zukunft gesehen.

    Die zwei Seiten der Medaille: Chancen und Risiken von KI im Studium

    Neben den Herausforderungen bietet der Einsatz von KI im Hochschulkontext auch neue Möglichkeiten. KI-basierte Tools können den Lernprozess individueller gestalten, indem sie beispielsweise auf die Stärken und Schwächen einzelner Studierenden eingehen. Adaptive Lernsysteme und virtuelle Tutoren können den Lernprozess personalisieren und eine zeitunabhängige Unterstützung bieten.

    Auch für Lehrende ergeben sich durch den Einsatz von KI neue Möglichkeiten. Die Analyse großer Datenmengen, beispielsweise von Prüfungsergebnissen, kann helfen, Lehr- und Lernprozesse zu optimieren. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie der Korrektur von Tests oder der Überprüfung auf Plagiate können Lehrende entlastet werden und mehr Zeit für die individuelle Betreuung ihrer Studierenden gewinnen.

    Dennoch bleiben auch die Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI im Hochschulbereich nicht von der Hand zu weisen. Die Gefahr des Verlusts von Eigenständigkeit und kritischem Denken bei Studierenden wird von einigen Experten kritisch gesehen. Auch der Schutz der Privatsphäre und der Daten von Studierenden und Lehrenden stellt eine Herausforderung dar.

    Die Zukunft der Hochschulen: Mit KI-Kompetenz in eine digitale Zukunft

    Die fortschreitende Entwicklung der KI-Technologien macht es erforderlich, dass sich Hochschulen proaktiv mit den damit verbundenen Chancen und Risiken auseinandersetzen. Die Entwicklung klarer Richtlinien für den Einsatz von KI in der Lehre und die Vermittlung von Medienkompetenz an Studierende und Lehrende sind wichtige Schritte, um den Herausforderungen der digitalen Transformation im Bildungsbereich zu begegnen.

    Die Universität Heidelberg setzt auf Aufklärung und Information, um den verantwortungsvollen Umgang mit KI im Hochschulbereich zu fördern. Neue Lehr- und Lernformate sollen den Studierenden die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten von KI-Technologien näherbringen, so Silke Hertel, Professorin für Bildungswissenschaft.

    Auch auf politischer Ebene wird die Bedeutung von KI im Bildungsbereich erkannt. Die Kultusministerkonferenz sieht in der Integration von KI in den Unterricht großes Potenzial. Voraussetzung dafür seien jedoch klare Rahmenbedingungen und eine umfassende Auseinandersetzung mit den ethischen und gesellschaftlichen Implikationen dieser Technologie.

    Der Einsatz von KI an Hochschulen wirft viele Fragen auf, für die es noch keine einfachen Antworten gibt. Die Gestaltung der digitalen Transformation im Bildungsbereich erfordert einen kontinuierlichen Dialog zwischen allen Beteiligten – Studierenden, Lehrenden, Hochschulleitungen und politischen Entscheidungsträgern.

    Bibliographie

    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/kuenstliche-intelligenz-universitaet-ki-hausarbeit-100.html
    https://www.elearning.uni-jena.de/1695/einfluss-von-ki-auf-das-studium
    https://www.uni-muenster.de/studium/orga/ki/index.html
    https://www.tu.berlin/bzhl/ressourcen-fuer-ihre-lehre/ressourcen-nach-themenbereichen/ki-in-der-hochschullehre
    https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/ki-chatgpt-uni-wissenschaft-101.html
    https://www.fu-berlin.de/campusleben/lernen-und-lehren/2023/230511-umgang-mit-ki/index.html
    https://www.uni-hannover.de/de/studium/lehre/planung-und-gestaltung/ki
    https://www.gw.uni-hamburg.de/service/elearning/methoden-und-anleitungen/kuenstliche-intelligenz-in-der-hochschullehre.html
    https://www.uni-paderborn.de/thema/kuenstliche-intelligenz
    https://www.forschung-und-lehre.de/lehre/autonom-wie-ein-tier-6415

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