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Dringender Handlungsbedarf bei Xs AI-Chatbot Grok nach Verbreitung von Wahlfehlern

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August 5, 2024

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    Staatsbeamte fordern dringende Änderungen am Grok AI-Chatbot von X nach Verbreitung von Wahlfehlinformationen

    Einleitung

    Kürzlich geriet X, ehemals bekannt als Twitter, in die Schlagzeilen, nachdem sein AI-Chatbot Grok falsche Informationen über die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA verbreitete. Diese Entwicklung hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Integrität und Zuverlässigkeit von AI-gestützten Informationsquellen aufgeworfen.

    Der offene Brief der Staatssekretäre

    Fünf US-Staatssekretäre aus Minnesota, Pennsylvania, Washington, Michigan und New Mexico haben einen offenen Brief an Elon Musk und X geschickt. In diesem fordern sie dringende Änderungen am Grok-Chatbot, da dieser Millionen von Nutzern falsche Informationen über Wahlfristen für die Präsidentschaftswahlen 2024 lieferte.

    Was ist passiert?

    Der Grok-Chatbot verbreitete falsche Informationen, dass die Fristen für die Stimmabgabe in neun Staaten bereits abgelaufen seien. Diese Behauptungen traten nach der Ankündigung von Präsident Joe Biden, seine Kandidatur für die Präsidentschaft zurückzuziehen, am 21. Juli auf. Wenn diese Fristen tatsächlich abgelaufen wären, hätte Vizepräsidentin Kamala Harris nicht als Ersatzkandidatin aufgestellt werden können.

    Reaktionen und Forderungen

    Der Brief der Staatssekretäre, der von Steve Simon, dem Staatssekretär von Minnesota, initiiert wurde, fordert X auf, sofort Änderungen an Grok vorzunehmen. "Es ist wichtig, dass soziale Medienunternehmen, insbesondere solche mit globaler Reichweite, ihre eigenen Fehler korrigieren", sagte Simon in einem Interview mit der Washington Post. Trotz der Dringlichkeit haben Elon Musk und X bisher nicht auf den Brief reagiert.

    Grok's Geschichte der Fehlinformation

    Seit dem Start seines Nachrichtendienstes im April hat Grok wiederholt falsche Nachrichten basierend auf Benutzereingaben generiert. Beispiele umfassen die Behauptung, Experten seien über das "Verschwinden" der Sonne während einer Sonnenfinsternis verwirrt, und die Umwandlung von Nutzerwitzen über den Bürgermeister von New York, der angeblich die Polizei schickt, um ein Erdbeben zu "erschießen", in Nachrichten.

    Reaktionen der Öffentlichkeit und weiterer Akteure

    Simon beschreibt die Reaktion von Musk und X als "gleichgültig und distanziert". Dies hat Besorgnis ausgelöst, insbesondere angesichts der bevorstehenden Wahlen und der potenziellen Rolle, die Grok und ähnliche AI-Tools bei der Verbreitung von Fehlinformationen spielen könnten. Andere Organisationen wie die National Association of Secretaries of State (NASS) haben ebenfalls Bedenken geäußert und Maßnahmen gefordert.

    Die Gefahren von Fehlinformationen durch AI

    Eine kürzlich durchgeführte Studie des AI Democracy Projects in Zusammenarbeit mit Proof News und dem Science, Technology and Social Values Lab des Institute for Advanced Study (IAS) zeigte, dass AI-Chatbots in 50% der Fälle falsche Informationen lieferten. Diese Fehlinformationen umfassten grundlegende Fragen wie die Lage von Wahllokalen oder die Anforderungen zur Wählerregistrierung.

    Kritik und Lösungsvorschläge

    Benjamin Boudreaux von der RAND Corporation betonte die Notwendigkeit, dass Amerikaner sehr vorsichtig sein sollten, welchen Informationsquellen sie im Internet vertrauen. Susan Ariel Aaronson von der George Washington University wies darauf hin, dass Chatbots oft auf nicht überprüften Datensätzen basieren und daher unzuverlässig sind.

    Forderungen nach Regulierung und Selbstkontrolle

    Regierungen weltweit arbeiten daran, AI zu regulieren, um Nutzer vor potenziellen Schäden wie Fehlinformationen und Voreingenommenheit zu schützen. Die Wahlbeamten fordern, dass Plattformen wie X Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte keine Wahlen beeinflussen.

    Schlussfolgerung

    Die jüngsten Ereignisse rund um den Grok-Chatbot von X haben die dringende Notwendigkeit hervorgehoben, AI-gestützte Informationsquellen zu überwachen und zu regulieren. Die Forderungen der Staatssekretäre und die Ergebnisse der Studien zeigen, dass noch viel Arbeit erforderlich ist, um sicherzustellen, dass AI-Tools keine Bedrohung für die Demokratie darstellen.

    Bibliographie

    - https://www.washingtonpost.com/politics/2024/08/04/secretaries-state-urge-musk-fix-ai-chatbot-spreading-false-election-info/ - https://www.startribune.com/xs-ai-chatbot-grok-spread-misinformation-about-minnesotas-ballots-does-the-tech-giant-care/600385945/ - https://www.voanews.com/a/ai-chatbots-provide-false-information-about-november-elections/7509355.html - https://www.euronews.com/next/2024/06/18/chatgpt-grok-gemini-and-other-ai-chatbots-are-spewing-russian-misinformation-study-finds - https://www.brennancenter.org/our-work/research-reports/how-election-officials-can-identify-prepare-and-respond-ai-threats - https://www.globalwitness.org/en/press-releases/new-investigation-reveals-political-bias-on-xs-ai-chatbot-that-risks-influencing-the-uk-vote/

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