Die neueste Version von Docker Desktop, 4.2, bringt eine Reihe von Verbesserungen für Entwicklerinnen und Entwickler. Der Fokus liegt auf der Erweiterung der KI-Integration, der Optimierung der Netzwerkfunktionalität und der Vereinfachung der Arbeit mit Java-basierten Projekten.
Docker Desktop 4.2 unterstützt nun nativ IPv6. Nutzer haben die Möglichkeit, zwischen IPv4, IPv6 oder der parallelen Nutzung beider Protokolle zu wählen. Durch die automatische Erkennung des Host-Netzwerkstacks und das Herausfiltern inkompatibler DNS-Records sollen Timeouts vermieden werden, die bei der ausschließlichen Nutzung einer IP-Version auftreten können. Die Konfiguration erfolgt über den Bereich "Einstellungen/Ressourcen/Netzwerk", wobei Administratoren systemweite Vorgaben festlegen können.
Mit der vollständigen Integration des MCP-Toolkits (Model Context Protocol) ermöglicht Docker Desktop 4.2 den direkten Zugriff auf KI-Ressourcen aus dem Docker-Katalog. Über hundert signierte und in einer sicheren Umgebung laufende Images, beispielsweise von Anbietern wie GitHub, MongoDB oder HashiCorp, können mit Tools wie Claude Desktop, Cursor, Continue.dev oder Dockers KI-Agent Gordon verbunden werden. Die Verwaltung dieser MCP-Images erfolgt über den neuen `mcp`-Befehl in der Konsole.
Auch der Docker Model Runner, der in Version 4.40 eingeführt wurde, hat ein Update erhalten. Basierend auf der neuesten Version von llama.cpp, unterstützt er nun auch Windows-Geräte mit Qualcomm-Chips. Die Ausführung des Model Runners ist zudem auf der Docker Engine Community Edition über verschiedene Linux-Distributionen hinweg möglich. Dies erleichtert Entwicklern die Integration von KI-Funktionen in ihre Pipelines und Testläufe. Erweiterte Konsolenfunktionen, wie beispielsweise das Packen von OCI-kompatiblen Formaten, stehen ebenfalls zur Verfügung.
Die Dockerize-Funktion wurde überarbeitet und vereinfacht nun die Arbeit mit Java-, Kotlin-, Gradle- und Maven-Projekten durch die Minimierung des Konfigurationsaufwands.
Die vom 18. bis 20. November stattfindende CLC 2025, die Konferenz für Developer Experience (DX) und Platform Engineering, widmet sich in diesem Jahr den Schwerpunkten KI-Agenten, modulare Entwicklerplattformen und Cloud-Native Security. Die Konferenz bietet ein umfangreiches Programm in deutscher und englischer Sprache mit Sessions, Diskussionen, Vorträgen von Branchenexperten sowie Workshops zu Themen wie CI/CD mit GitLab, Distributed Tracing mit OpenTelemetry und GitOps mit Flux.
Bibliographie: https://www.heise.de/news/Neue-Funktionen-fuer-KI-Netzwerk-und-Java-Projekte-mit-Docker-Desktop-4-2-10439736.html https://social.heise.de/@heisedeveloper/114664184242895786 https://newstral.com/de/article/de/1267674059/neue-funktionen-f%C3%BCr-ki-netzwerk-und-java-projekte-mit-docker-desktop-4-2-neue-funktionen-f%C3%BCr-ki-netzwerk-und-java-projekte-mit-docker-desktop-4-2 https://www.ng-it.de/macos-26-nativer-container-support-freut-developer-und-nicht-nur-die/ https://www.alpsoft.de/page/?cat=101 https://www.sal-a.de/ https://lichtenwalde.info/index.php/kita/lichtenwalder-zwerge/ https://www.forum-gewerberecht.de/ https://www.ng-it.de/chemnitzer-linux-tage-2025-das-programm-steht/Entdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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