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Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren zu einem dynamischen Wandel der Arbeitswelt geführt. Im Jahr 2023, kurz nach dem Launch von ChatGPT, entstand ein neuer Beruf mit vielversprechendem Ausblick: der Prompt Engineer. Diese „KI-Flüsterer“ sollten die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine optimieren und wurden mit hohen Gehältern gelockt. Doch nur zwei Jahre später scheint der Hype um diesen Beruf bereits wieder abgeklungen zu sein.
Studien, wie beispielsweise eine von Microsoft durchgeführte Umfrage, zeigen, dass die Nachfrage nach Prompt Engineers deutlich zurückgegangen ist. Dies liegt zum einen an einer Verschiebung der Prioritäten in Unternehmen. Zum anderen haben sich die KI-Modelle selbst stark weiterentwickelt. Sie sind heute deutlich benutzerfreundlicher und verstehen die menschlichen Eingaben besser, auch ohne speziell formulierte Prompts.
Die heutigen KI-Systeme sind dialogorientierter und kontextsensitiver. Sie können bei Unklarheiten Nachfragen stellen und benötigen daher weniger die Unterstützung spezialisierter Prompt Engineers. Jared Spataro, Chief Marketing Officer im KI-Bereich bei Microsoft, bestätigt diesen Trend und räumt ein, dass die hohen Erwartungen an das Prompt Engineering nicht erfüllt wurden.
Auch die Praxis in Unternehmen zeigt, dass der Bedarf an dedizierten Prompt Engineers geringer ausfällt als prognostiziert. Viele Unternehmen haben auf die Schulung bestehender Mitarbeiter gesetzt, anstatt neue Spezialisten einzustellen. Die Fähigkeit, effektiv mit KI-Systemen zu interagieren, wird zunehmend als eine allgemeine Kompetenz angesehen, die in verschiedenen Berufsfeldern relevant ist.
Die Entwicklung der KI-Branche konzentriert sich nun auf andere Bereiche. Zukünftig werden KI-Trainer, Datenspezialisten und KI-Sicherheitsexperten verstärkt gesucht. Diese Berufe tragen dazu bei, die KI-Modelle zu verbessern, die Datenbasis zu optimieren und die Sicherheit der Systeme zu gewährleisten.
Die Geschichte des Prompt Engineers zeigt die Schnelllebigkeit der KI-Branche und die Notwendigkeit, sich kontinuierlich an neue Entwicklungen anzupassen. Ob die aktuellen Prognosen zu den zukünftigen KI-Berufen zutreffender sind als die damaligen Vorhersagen zum Prompt Engineering, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass die KI die Arbeitswelt nachhaltig verändern wird und lebenslanges Lernen immer wichtiger wird.
Bibliographie: - t3n.de: Vom Hype-Job zum Auslaufmodell: Warum niemand mehr Prompt Engineers braucht - t3n.de - t3n.de/news/ - t3n.de/tag/arbeitswelt/ - ingenieur.de: KI in der Arbeitswelt – zwischen Chancen und Angst - t3n.de/tag/kuenstliche-intelligenz/ - golem.de: Berufswahl: Prompt-Ingenieure werden nicht mehr gebraucht - t3n.de/tag/gehalt/ - t3n.de/tag/innovation/ - reddit.com: Che los de vibe coding? Cuándo asumen que no saben?Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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