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Die Diskussion um Künstliche Intelligenz (KI) dreht sich häufig um die potenzielle Bedrohung von Arbeitsplätzen. Während in einigen Branchen tatsächlich Stellenabbau prognostiziert wird, steht dem ein enormer Bedarf an Fachkräften in anderen Bereichen gegenüber. Ein Aspekt, der jedoch jeden betrifft und bereits jetzt akut ist, ist der Umgang mit persönlichen Daten im Kontext von KI.
Große Sprachmodelle (LLMs), die Grundlage vieler KI-Anwendungen, benötigen für ihr Training enorme Datenmengen. Diese Daten werden aus verschiedenen Quellen gezogen, darunter Webseiten, Berichte, Datenbanken und Social-Media-Profile. Wie ein riesiger Filter extrahieren diese Modelle Informationen aus dem Datenstrom des Internets – und dabei landen auch persönliche Daten im Netz der KI.
Dass große Tech-Unternehmen Daten sammeln, ist nicht neu. Die Art und Weise, wie KI diese Daten verarbeitet, erreicht jedoch eine neue Dimension. Die Informationen werden kompakt und verständlich aufbereitet und sind dadurch leichter auswertbar.
Untersuchungen zeigen, dass die Datensammlung der LLM-Betreiber weitreichend ist. Nicht nur öffentliche Informationen im Internet, sondern auch Daten aus verschiedenen anderen Quellen, wie Marketingpartnern, Datenbrokern und sogar Mobiltelefonen, werden verwendet. Standortdaten, Telefonnummern und in einigen Fällen sogar Fotos werden gesammelt. Besonders kritisch: Eine Möglichkeit, der Datensammlung zu widersprechen (Opt-out), bieten viele LLM-Betreiber nicht an.
Im Umgang mit Prompt- und Chat-Daten gibt es Unterschiede. Einige Anbieter erlauben Nutzern, die Verwendung ihrer Kommunikationsdaten zu untersagen. Andere hingegen machen keine Angaben dazu, wie mit diesen Daten verfahren wird.
Die massive Datensammlung durch LLM-Betreiber steht im Widerspruch zu grundlegenden Datenschutzprinzipien. Die Zusammenführung persönlicher Daten in großen Datenpools erhöht das Risiko von Datenschutzverletzungen. Theoretisch ermöglichen diese Datenpools die Beantwortung von Fragen, die die Privatsphäre betreffen. Obwohl KI-Interfaces solche Anfragen möglicherweise filtern, sind die Informationen dennoch im System vorhanden und könnten durch geschickte Prompting-Techniken extrahiert werden.
Die KI liefert Zusammenhänge, die mit herkömmlichen Suchmaschinen nur schwer oder gar nicht herzustellen wären. Diese Gefahr für die Privatsphäre ist konkreter als die oft beschworene Jobbedrohung durch KI. Nutzer von Social Media sollten sich der Datensammlung durch KI-Systeme bewusst sein und verantwortungsvoll mit ihren Daten umgehen.
Quellen: - https://www.heise.de/news/Kommentar-Von-wegen-KI-bedroht-Jobs-Daten-sind-wirklich-in-Gefahr-10475064.html - https://social.heise.de/@heisedeveloper/114794889241801338 - https://forum.computerbetrug.de/threads/heisec-kommentar-von-wegen-ki-bedroht-jobs-daten-sind-wirklich-in-gefahr.70331/ - https://x.com/heisedc/status/1941107222055882951 - http://newsparadies.de/index.php?PHPSESSID=4ksqu5kis06ktrre7tcpgmp8l7&topic=1422531.0 - https://matthias.guru/2025/07/04/kommentar-von-wegen-ki-bedroht-jobs-daten-sind-wirklich-in-gefahr/ - http://newsparadies.de/index.php?PHPSESSID=q706ptirvmb0j7p5skonea4u83&action=printpage;topic=1422531.0 - https://t3n.de/news/ki-vs-menschen-welche-berufe-sind-wirklich-in-gefahr-1682286/ - https://news.kununu.com/kuenstliche-intelligenz-sind-unsere-jobs-gefaehrdet/ - https://finanzmarktwelt.de/ausgeloescht-welche-berufe-die-ki-revolution-nicht-ueberleben-werden-345334/Entdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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