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Britischer Politiker entkräftet Gerüchte über seine KI-Identität

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July 14, 2024

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    Britischer Politiker wehrt sich gegen KI-Anschuldigungen

    Britischer Politiker wehrt sich gegen KI-Anschuldigungen

    Ein ungewöhnlicher Vorwurf

    Ein britischer Politiker sieht sich derzeit mit höchst ungewöhnlichen Anschuldigungen konfrontiert. Einige Wählerinnen und Wähler vermuten, dass der Kandidat Mark Matlock gar kein echter Mensch, sondern eine von künstlicher Intelligenz (KI) generierte Figur sei. Dies führte zu einer hitzigen Debatte auf verschiedenen Social-Media-Plattformen.

    Die Ursprünge der Gerüchte

    Der Verdacht entstand, als ein Wahlbild von Matlock für die Partei Reform UK in den sozialen Medien geteilt wurde. Das Gesicht auf dem Bild erschien vielen Nutzerinnen und Nutzern stark bearbeitet und unnatürlich glatt – ein Effekt, der häufig bei KI-generierten Gesichtern zu beobachten ist. Diese Ähnlichkeit ließ die Gerüchteküche brodeln. Weitere Zweifel kamen auf, weil Matlock am Tag der Stimmenauszählung nicht persönlich anwesend war, obwohl er beachtliche 1.758 Stimmen erhalten hatte. Zudem wurde das X-Profil von Matlock erst im Juni 2024 erstellt, was die Skepsis weiter nährte.

    Die Reaktion von Mark Matlock

    Die Aufregung war jedoch unbegründet, wie Mark Matlock selbst in einem Interview mit The Independent klarstellte. Er erklärte: „Ich bin eine echte Person und das bin ich auf dem Foto. Aber ich muss gestehen, dass ich die kostenlose Aufmerksamkeit genieße. Wenn ich mich wieder fit fühle, dann werde ich ein Video posten und beweisen, dass diese Gerüchte absolut verrückt sind.“ Matlock war zum Zeitpunkt der Wahl an einer Lungenentzündung erkrankt und deshalb nicht in der Lage, in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Er betonte, dass er an diesem Tag so schwach war, dass er das Bett kaum verlassen konnte.

    Die Bildbearbeitung

    Das umstrittene Bild wurde vor dem Ashmolean Museum in Oxford aufgenommen. Da kein Fotograf rechtzeitig verfügbar war, um ein neues Wahlbild zu machen, wurde ein älteres Foto verwendet. Um es an die aktuellen Anforderungen anzupassen, wurde der Hintergrund entfernt und die Krawatte im Blauton der Partei eingefärbt. Dabei kamen wohl einige Filter und andere Änderungen zum Einsatz, die das Bild künstlich erscheinen ließen. Matlock nutzt inzwischen die Gelegenheit, um sich über die Vorwürfe lustig zu machen. So scherzte er, dass er ein großes Problem mit Sicherheits-Captchas habe.

    Ähnliche Fälle

    Tatsächlich gab es bei der Wahl auch Fälle, in denen KI-Chatbots als Politiker kandidierten, allerdings immer mit einem echten Menschen im Hintergrund, der die Fäden zog. Diese Phänomene zeigen, wie weit die Technologie bereits fortgeschritten ist und wie schwierig es sein kann, echte von künstlichen Kandidaten zu unterscheiden.

    Fazit

    Der Fall Mark Matlock zeigt eindrucksvoll, wie schnell Gerüchte in der heutigen digitalen Welt entstehen und sich verbreiten können. Trotz der fortschrittlichen Technologie bleibt es wichtig, kritisch zu hinterfragen und sorgfältig zu prüfen, bevor man zu Schlussfolgerungen gelangt.

    Bibliographie

    - https://t3n.de/news/ - The Independent

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