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Apples Sprachassistent Siri steht seit Jahren in der Kritik, im Vergleich zur Konkurrenz weniger leistungsfähig und flexibel zu sein. Nun verdichten sich die Gerüchte, dass Apple die Entwicklung der eigenen KI für Siri neu ausrichtet und die Integration von externen KI-Modellen, wie ChatGPT von OpenAI oder Claude von Anthropic, in Erwägung zieht.
Bereits zur Worldwide Developers Conference (WWDC) 2024 hatte Apple angekündigt, Siri mithilfe von Künstlicher Intelligenz deutlich zu verbessern. Die Umsetzung dieser Pläne wurde jedoch auf 2026 verschoben. Um dieses Ziel zu erreichen, verfolgt Apple offenbar eine Doppelstrategie. Intern arbeitet ein Team weiterhin an dem Projekt „Siri LLM“, das darauf abzielt, die Fähigkeiten des Sprachassistenten mit einer selbst entwickelten KI zu erweitern.
Parallel dazu sollen Gespräche mit externen Anbietern von KI-Modellen geführt werden. Im Fokus stehen dabei offenbar OpenAI und Anthropic, die Unternehmen hinter ChatGPT bzw. Claude. Laut Medienberichten erwägt Apple, eigene Versionen dieser Modelle zu trainieren und auf der eigenen Cloud-Infrastruktur zu betreiben. Dies würde Apple die Kontrolle über die Daten der Nutzer gewährleisten und gleichzeitig die Vorteile der fortschrittlichen KI-Technologien nutzen.
Die Entscheidung, auf externe KI-Lösungen zurückzugreifen, soll von hochrangigen Apple-Managern, darunter Siri-Chef Mike Rockwell und Craig Federighi, Senior Vice President of Software-Engineering, vorangetrieben werden. Berichten zufolge wurden neben ChatGPT und Claude auch andere Modelle, wie Google Gemini, getestet. Erste Ergebnisse sollen darauf hindeuten, dass insbesondere die Modelle von Anthropic vielversprechend sind.
Für die Integration von ChatGPT spräche die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen Apple und OpenAI. ChatGPT wird bereits jetzt auf iPhones genutzt, um Suchanfragen von Siri zu bearbeiten, die eine Internetrecherche erfordern. Eine Erweiterung dieser Kooperation könnte für Apple einen effizienten Weg darstellen, die Fähigkeiten von Siri schnell und effektiv zu verbessern.
Die Verhandlungen mit den KI-Anbietern befinden sich noch in einem frühen Stadium. Eine endgültige Entscheidung über die zukünftige Ausrichtung von Siri wird voraussichtlich erst im Jahr 2026 fallen. Bis dahin bleibt abzuwarten, ob Apple auf die eigene KI-Entwicklung setzt oder auf die Integration externer Lösungen.
Die potenzielle Integration von externen KI-Modellen in Siri könnte weitreichende Folgen für Apples Sprachassistenten haben. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Schritt Siri tatsächlich in die Lage versetzt, mit der Konkurrenz gleichzuziehen und den Nutzern ein verbessertes und intelligenteres Erlebnis zu bieten.
Quellen: - t3n: Apple – KI – Siri – ChatGPT – Claude - Bloomberg: Apple erwägt Siri-Neustart mit Claude oder ChatGPT – eigene KI auf dem Prüfstand - Mac Life: Apple erwägt ChatGPT oder Claude als Siri-Grundlage - Golem.de: Anthropic gibt Apple die eigene KI für Siri auf - MSN: Apple denkt um: Siri könnte künftig mit Claude oder ChatGPT laufen - iFun: Apple zieht lokale Integration von ChatGPT oder Claude in Betracht - Yahoo Finance: Apple denkt um: Siri könnte mit ChatGPT oder Claude laufen - Tagesschau: Apple Siri KI - Winfuture: Apple erwägt ChatGPT oder Claude als Basis für SiriEntdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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