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Am Montag hat Apple das iPhone 16 vorgestellt, das erste Modell, das speziell für die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt wurde. Diese Ankündigung erfolgt inmitten eines Umsatzrückgangs, da das Unternehmen versucht, neue Anreize für die Verbraucher zu schaffen, um die iPhone-Verkäufe wieder anzukurbeln.
Das neue iPhone 16 bietet eine Vielzahl von technologischen Neuerungen, darunter eine längere Akkulaufzeit, leistungsstärkere Chips und erweiterte Datenschutzfunktionen. Zum ersten Mal hat Apple ein Gerät entwickelt, das speziell für die Handhabung von KI und den neuen „Apple Intelligence“-Tools konzipiert ist. Zu diesen Tools gehören unter anderem neue Werkzeuge zum Schreiben und Erstellen von Emojis sowie die Integration des Chatbots ChatGPT von OpenAI in Siri, um Benutzern bei Anfragen und Textgenerierungsaufgaben zu helfen.
Während der Enthüllungsveranstaltung, die als „Glowtime“-Event bezeichnet wurde, sank der Aktienkurs von Apple leicht und endete den Tag unverändert. Das Unternehmen, das einen Marktwert von 3 Billionen Dollar hat, steht unter Druck, da Bedenken bestehen, dass es seinen Vorsprung im Bereich der Künstlichen Intelligenz verliert.
Ben Wood, Chefanalyst bei der Marktforschungsfirma CCS Insight, erklärte, dass viele Menschen die neue Kamerasteuerung des Unternehmens möglicherweise als „glorifizierten Auslöserknopf“ abtun würden. Dennoch betonte er, dass das iPhone 16 bedeutende Verbesserungen biete, einschließlich visueller, KI-gestützter Suchfunktionen. Dies könne dazu beitragen, dass Apple Kunden gewinnt und bestehende Kunden zum Upgrade bewegt.
Apple ist im Vergleich zu seinen Konkurrenten wie Samsung und Google langsamer bei der Integration generativer KI-Funktionen in seine Geräte. Diese Wettbewerber haben bereits faltbare, klappbare und sogar dreifach faltbare Smartphones auf den Markt gebracht, die KI-Funktionen für Foto- und Video-Bearbeitung, Übersetzungen und Web-Browsing bieten. Huawei's neues dreifach faltbares Telefon, das Mate XT, hat Berichten zufolge bereits mehr als drei Millionen Vorbestellungen erhalten.
Zusätzlich zum iPhone 16 kündigte Apple auch Updates für die Apple Watch und die AirPod-Kopfhörer an. Diese Updates ermöglichen es den Geräten, die Lautstärke automatisch zu senken, wenn Benutzer persönliche Gespräche beginnen, und Anrufe durch Kopfschütteln abzulehnen. Die Pro-Version der AirPods kann als „klinisch grade“ persönliches Hörgerät für Menschen mit leichtem oder mittlerem Hörverlust verwendet werden. Diese Funktion wird im Herbst in mehr als 100 Ländern, darunter die USA, Deutschland und Japan, verfügbar sein.
Die Funktionen der „Apple Intelligence“ werden ab Oktober in den USA verfügbar sein und in den folgenden Monaten in weiteren Ländern eingeführt. In Großbritannien werden sie im Dezember verfügbar sein. Gartner-Analystin Annette Zimmermann betonte, dass es für Apple entscheidend sei, diese Funktionen pünktlich und zuverlässig zu liefern, da sonst die Reputation des Unternehmens und der Umsatz gefährdet seien.
Die Einführung des iPhone 16 markiert für Apple den Beginn einer neuen Ära der Künstlichen Intelligenz. Während das Unternehmen mit Herausforderungen und starker Konkurrenz konfrontiert ist, setzt es darauf, dass die neuen KI-Funktionen die Verbraucher überzeugen und eine neue Welle von iPhone-Verkäufen auslösen werden. Ob dies gelingt, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.
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