Das Universum fasziniert die Menschheit seit jeher. Mit der Weiterentwicklung von Teleskopen und Kameras wird die Menge an Daten, die in der kosmologischen Forschung gesammelt werden, immer größer. Klassische Algorithmen stoßen hier an ihre Grenzen. Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet neue Wege, um diese riesigen Datenmengen zu analysieren und die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln.
Laut Professor Daniel Grün von der LMU München ist KI der Schlüssel zu neuen Erkenntnissen in der Kosmologie. Die Fortschritte bei der Entwicklung von Teleskopen und Kameras ermöglichen es, den gesamten Nachthimmel zu erfassen und nahezu alle Galaxien des Universums zu beobachten. Dies erfordert jedoch neue Ansätze zur Datenanalyse, da die statistischen Anforderungen sehr divers sind. KI kann helfen, die physikalischen Theorien genauer zu testen und neue Einsichten in die Naturgesetze des Universums zu gewinnen.
In der Astrophysik kommen verschiedene KI-Techniken zum Einsatz, darunter:
Wissenschaftler wie Dr. Sebastian Wolfschmidt und Christopher Straub von der Universität Bayreuth nutzen tiefes maschinelles Lernen, um die Stabilität von Galaxie-Modellen vorherzusagen. Dies ermöglicht eine schnelle Verifizierung oder Falsifizierung astrophysikalischer Hypothesen.
Ein beeindruckendes Beispiel für den Einsatz von KI in der Astrophysik ist die Arbeit am Max-Planck-Institut für Astrophysik. Hier wurden mehrere spezialisierte neuronale Netzwerke kombiniert, um gemeinsam komplexe Aufgaben zu lösen. Diese Netzwerke können beispielsweise hochqualitative Bilder aus verrauschten Daten erzeugen und helfen, die Strukturen und Entwicklungen von Galaxien zu verstehen.
Ein weiteres Beispiel ist das KI-gestützte Verfahren zur Bildbearbeitung, das astronomische Rohbilder von Fehlern, Artefakten und Rauschen befreit, wie es bei den Bildern des James-Webb-Teleskops der Fall ist.
Forscher unter der Leitung von Robert Hazen haben einen präzisen Test entwickelt, der mithilfe von KI das Vorhandensein außerirdischen Lebens mit einer Genauigkeit von 90 Prozent nachweisen kann. Diese Technik unterscheidet zwischen Proben biologischen und abiotischen Ursprungs und könnte die Suche nach außerirdischem Leben revolutionieren.
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