Werden in Zukunft alle Inhalte von einer KI geschrieben?

Werden in Zukunft alle Inhalte von einer KI geschrieben?

Was sich noch vor wenigen Jahren nach Science-Fiction angehört hat, ist längst im Marketing angekommen: jetzt schreiben Maschinen die Texte. Doch heißt das der Copywriter von Morgen ist Geschichte?

Seit einigen Jahren schon gibt es Programme, die als Schreibhilfen dienen. Einfache Textspinner oder Websites die Synonyme finden, hat wohl jeder schon einmal verwendet. Dabei reden wir hier über einfache Software, die auf Basis einer kleinen Datenbank einfach Worte austauscht oder Sätze umstellt. Es scheint jedoch, dass auch diese Programme von der anbahnenden digitalen Revolution mit ihrer künstlichen Intelligenz rechts überholt wird. Softwarelösungen die anhand von gigantischen Datensätzen trainiert wurden, übernehmen immer mehr Aufgaben, die man vorher nur Menschen zugetraut hat. So auch das freie Texten. Aber können diese Programme wirklich überzeugen? Schreiben sie so gut, wie man es von einem Copywriter erwartet?

Die Antwort lautet "Jein". Nicht vollumfänglich: Diejenigen unter uns, die mit solcher Software schon gearbeitet haben, werden sicher zustimmen, dass Texthilfen ihren Beitrag leisten können. In der Realität lässt sich dann jedoch schnell feststellen, dass sich ihr Nutzen in Grenzen hält. Im jetzigen Stadium ist künstliche Intelligenz ein Werkzeug. Und auch ein gutes Werkzeug muss kompetent benutzt werden, um treffende Ergebnisse zu liefern.

Daher ist es kein Widerspruch, dass auch an dieser Stelle künstliche Intelligenz immer wieder als Verbesserung gepriesen wird. Und betrachten wir die globalen Entwicklungen dazu, wird deutlich, dass die stetig wachsende Nutzung von KI-Systemen in allen Industriezweigen ein anhaltender Trend ist. So wird für diese Technologie weltweit ein Marktwert von 190,61 Milliarden USD bis 2025 prognostiziert. 

Was also ist dran, am KI-Copywriter?


Durch KI-Assistenten wird es möglich, Aufgaben zu automatisieren. Das Schreiben von Werbe-Headlines? Oder das Generieren von SEO-Texten aus zuvor ausgewählten Keywords? Das alles kann in Sekunden gelingen. Der KI-Copywriter übernimmt also Aufgaben, welche zuvor mentale Kapazität von Mitarbeitern gebunden hat. Daher ist es kein Wunder, dass 40% der Marketing- und Vertriebsabteilungen ihren zukünftigen Erfolg in der Verwendung künstlicher Intelligenz sehen.


Der Copywriter von morgen kann sich also mit seiner Texthilfe viel mehr auf den eigentlichen kreativen Prozess fokussieren. Dadurch steigt seine Produktivität und vor allem die Qualität seiner Arbeit. Sein Arbeitsfeld wird in Zukunft mehr an den eines Lektors und Editors angelehnt sein. Wer die digitale Revolution meistern will, muss diesen Trend mitgehen und diese freigesetzte Produktivität nutzten. Nicht umsonst haben bis zu 75 % der Manager Angst davor, in den nächsten 5 Jahren verdrängt zu werden, wenn Sie nicht mit künstlicher Intelligenz skalieren.


Was ein KI-getriebener Text-Assistent von den meisten derzeitigen Schreibhilfen fundamental unterscheidet, ist einfach gesagt, das Nutzen von Kreativität. Und zwar auf Abruf. Kreativität meint hier nicht einfach das Kombinieren von thematischen Textbausteinen zu einem irgendwie sinnhaften Ergebnis; Kreativität bedeutet, dass mittels riesiger Datensammlungen überzeugende Texte geschrieben werden, die nicht von einem “menschengeschriebenen” Text unterscheidbar sind.


KI überwindet viele Hürden des klassischen Copywriting, wie Schreibblockaden oder Duplicate Content. Doch mit einem Textassistenten ist viel mehr möglich: Erdenken von jeglichen Textgenres, tiefe Textrecherchen oder die Problembetrachtung von einem radikal anderen Blickwinkel.

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