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Microsoft Copilot Studio Preise: Ein Überblick

Microsoft Copilot Studio Preise: Ein Überblick
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July 21, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Die Kosten für Microsoft Copilot Studio bestehen nicht nur aus der monatlichen Grundgebühr pro Mandant (Tenant). Der entscheidende, variable Kostenfaktor sind die "Billed Sessions", also die abgerechneten Nutzungseinheiten.
    • Unterschätzen Sie niemals die zusätzlichen Kosten. Für den vollen Funktionsumfang und die Datenspeicherung sind oft zusätzliche Investitionen in Dataverse-Kapazität und AI Builder Credits zwingend erforderlich.
    • Die richtige Lizenzierung ist komplex. Prüfen Sie genau, welche Microsoft 365- oder Power Platform-Lizenzen in Ihrem Unternehmen bereits vorhanden sind, da diese die Gesamtkosten maßgeblich beeinflussen.
    • Eine Alternative wie Mindverse Studio bietet einen anderen Ansatz, der besonders für Unternehmen interessant ist, die Wert auf DSGVO-Konformität, einfache Bedienung ohne Code und die Nutzung eigener Daten legen.

    Grundlagen: Was genau ist Microsoft Copilot Studio?

    Bevor wir die Preisstruktur im Detail analysieren, ist ein präzises Verständnis des Produkts unerlässlich. Microsoft Copilot Studio ist eine Low-Code-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, eigene, KI-gestützte Copiloten (früher als Chatbots oder virtuelle Agenten bezeichnet) zu erstellen, zu testen und zu veröffentlichen.

    Mehr als nur ein einfacher Chatbot-Builder

    Im Gegensatz zu simplen Chatbot-Tools integriert sich Copilot Studio tief in das Microsoft-Ökosystem. Es dient als zentrale Konversations-KI-Schicht, die es Ihnen erlaubt, maßgeschneiderte Dialoge für eine Vielzahl von Anwendungsfällen zu entwickeln – von der internen IT-Support-Automatisierung bis hin zum externen Kundenservice auf Ihrer Webseite.

    Die strategische Abgrenzung: Copilot vs. Copilot Studio

    Es ist entscheidend, den Unterschied zu verstehen:

    • Microsoft Copilot (z.B. in Bing oder Microsoft 365) ist das fertige Endprodukt von Microsoft – ein KI-Assistent für den Nutzer.
    • Microsoft Copilot Studio ist die Werkstatt oder das Entwickler-Tool, mit dem Sie Ihre eigenen, spezialisierten Copiloten für Ihr Unternehmen bauen. Sie nutzen das Studio, um einen Copiloten zu erschaffen, der genau auf Ihre Prozesse und Daten zugeschnitten ist.

    Das Kernstück der Preisgestaltung: Die Zwei-Säulen-Struktur

    Das Preismodell von Microsoft Copilot Studio mag auf den ersten Blick einfach erscheinen, basiert aber auf zwei fundamentalen Säulen. Das Verständnis beider Säulen ist die Voraussetzung für eine realistische Budgetplanung.

    Säule 1: Die Tenant-Lizenz – Ihre Eintrittskarte

    Die Basis der Preisgestaltung bildet eine monatliche Gebühr, die pro Mandant (Tenant) abgerechnet wird. Diese Lizenz ist die Grundvoraussetzung, um Copilot Studio überhaupt nutzen zu können. Sie schaltet die Plattform frei und gewährt Ihnen Zugriff auf die Entwicklungsumgebung.

    Was beinhaltet die monatliche Grundgebühr?

    In der Regel ist in dieser Grundgebühr ein bestimmtes Kontingent an "Billed Sessions" bereits enthalten. Aktuell sind dies meist 25.000 Sessions pro Monat. Diese Lizenz ist also nicht nur der Zugangsschlüssel, sondern auch Ihr Startpaket für die Nutzung.

    Säule 2: Billed Sessions – Die verbrauchsabhängige Komponente

    Dies ist der kritischste und am häufigsten unterschätzte Teil des Preismodells. Sobald Ihr inkludiertes Kontingent überschritten ist, zahlen Sie für zusätzliche "Billed Sessions". Die Skalierung Ihrer Kosten hängt direkt von der Nutzungsintensität Ihrer Copiloten ab.

    Definition: Was genau ist eine "Billed Session"?

    Eine "Billed Session" ist eine Interaktion zwischen einem Endbenutzer und Ihrem Copiloten. Microsoft definiert sie präzise:

    • Sie beginnt, wenn ein Benutzer eine Konversation startet oder der Copilot proaktiv eine Nachricht sendet.
    • Sie endet nach 60 Minuten oder wenn der Benutzer die Konversation explizit beendet.
    • Eine neue Session wird auch nach 100 Interaktionen (Turns) innerhalb einer Konversation gezählt.

    Dieses Modell bedeutet, dass eine einzige, lange und komplexe Support-Anfrage eines Kunden potenziell mehrere "Billed Sessions" verursachen kann.

    Praxisbeispiele: Wann wird eine Session gezählt – und wann nicht?

    • Gezählt: Ein Kunde stellt auf Ihrer Webseite eine Frage an den Support-Copiloten. Die Interaktion dauert 15 Minuten. -> 1 Billed Session.
    • Gezählt: Ein Mitarbeiter fragt den internen HR-Copiloten nach seinem Resturlaub. Die Interaktion dauert 2 Minuten. -> 1 Billed Session.
    • Nicht gezählt: Test-Konversationen, die Sie als Entwickler innerhalb des Copilot Studio durchführen, werden in der Regel nicht auf Ihr Kontingent angerechnet.

    Die versteckten Kostentreiber: Worauf Sie unbedingt achten müssen

    Die Lizenz- und Session-Kosten sind nur ein Teil der Wahrheit. Eine professionelle Implementierung erfordert oft zusätzliche Komponenten des Microsoft Power Platform Stacks, die separat lizenziert und bezahlt werden müssen.

    Kostenfaktor 1: Dataverse-Kapazität

    Jeder Copilot benötigt eine Umgebung, in der er operiert. Diese Umgebung nutzt im Hintergrund Microsoft Dataverse, eine skalierbare Datenbank- und Anwendungsplattform. Während ein gewisses Minimum an Speicherkapazität oft inkludiert ist, führen komplexe Copiloten, die große Datenmengen verarbeiten, Protokolle speichern oder auf umfangreiche Wissensdatenbanken zugreifen, schnell zu einem Mehrbedarf. Zusätzliche Dataverse-Kapazität (Datenbank, Dateien, Protokolle) wird pro Gigabyte und Monat abgerechnet und kann die Kosten signifikant erhöhen.

    Kostenfaktor 2: AI Builder Credits für Premium-Funktionen

    Möchten Sie Ihren Copiloten mit fortgeschrittenen KI-Fähigkeiten ausstatten? Funktionen wie die Verarbeitung von Rechnungen, die Analyse von Texten in E-Mails oder die Erkennung von Objekten in Bildern erfordern den Einsatz des AI Builders. Diese Nutzung wird über "AI Builder Credits" abgerechnet, ein weiteres verbrauchsabhängiges Modell, das zu Ihren Gesamtkosten hinzukommt.

    Kostenfaktor 3: Premium-Konnektoren

    Wenn Ihr Copilot auf Daten aus Systemen zugreifen soll, die nicht zum Standard-Microsoft-Universum gehören (z.B. SAP, Salesforce oder eine SQL-Datenbank auf einem eigenen Server), benötigen Sie Premium-Konnektoren. Diese erfordern in der Regel zusätzliche Power Apps- oder Power Automate-Lizenzen für die Nutzer oder den Flow, was die Gesamtkostenarchitektur weiter verkompliziert.

    Lizenzierung im Detail: Welche Voraussetzung müssen Sie erfüllen?

    Die Nutzung von Copilot Studio ist an bestimmte Lizenzvoraussetzungen geknüpft. Es ist entscheidend zu prüfen, welche Lizenzen in Ihrem Unternehmen bereits vorhanden sind.

    Die Basis: Copilot Studio Lizenzen für Nutzer und Organisation

    Sie benötigen die primäre "Microsoft Copilot Studio"-Lizenz für Ihren Tenant. Zusätzlich benötigt jeder Benutzer, der Copiloten erstellt und verwaltet, eine entsprechende Lizenz (oft in bestimmten Power Apps Plänen enthalten).

    Sonderfall: Nutzung innerhalb von Microsoft Teams

    Microsoft bietet oft eine vereinfachte oder eingeschränkte Version von Copilot-Funktionalitäten innerhalb bestimmter Microsoft 365- und Teams-Lizenzen an. Diese sind ideal für den Einstieg und für interne Anwendungsfälle. Sobald Sie jedoch erweiterte Funktionen, externe Veröffentlichung oder komplexe Integrationen benötigen, ist ein Upgrade auf die vollwertige Copilot Studio Lizenz unumgänglich.

    Strategische Alternativen: Copilot Studio im Wettbewerbsvergleich

    Die Entscheidung für Copilot Studio ist auch eine strategische. Sie binden sich tief an das Microsoft-Ökosystem. Es ist daher ratsam, Alternativen zu prüfen, die andere Stärken ausspielen.

    Copilot Studio vs. Eigenentwicklungen

    Eine komplette Eigenentwicklung bietet maximale Flexibilität, ist aber mit extrem hohen Anfangs- und Wartungskosten verbunden. Copilot Studio bietet hier als Low-Code-Plattform einen Mittelweg, der die Entwicklungszeit drastisch verkürzt, aber dennoch Anpassungen erlaubt.

    Einordnung gegenüber Plattformen wie Mindverse Studio

    Für Unternehmen, insbesondere im europäischen Raum, stellen spezialisierte Plattformen wie Mindverse Studio eine strategisch wichtige Alternative dar. Der Ansatz unterscheidet sich in mehreren Kernpunkten von Copilot Studio und ist für bestimmte Anforderungsprofile oft besser geeignet. Mindverse Studio positioniert sich als eine All-in-One-Lösung, die besonderen Wert auf Datenschutz, Benutzerfreundlichkeit und die direkte Nutzung eigener Unternehmensdaten legt.

    Die Kernfunktionen von Mindverse Studio umfassen:

    • Erstellung individueller KI-Assistenten ohne Programmierkenntnisse: Die Plattform ist darauf ausgelegt, dass Fachexperten ohne IT-Hintergrund Assistenten für spezifische Rollen (z.B. Berater, Texter) erstellen und deren Verhalten anpassen können.
    • Nutzung eigener Daten (DSGVO-konform): Ein zentrales Merkmal ist das einfache Hochladen eigener Dokumente (PDF, DOCX etc.) oder Webseiten, um die KI gezielt zu schulen. Mit Serverstandort in Deutschland und verschlüsselter Datenübertragung wird der Datenschutz großgeschrieben.
    • Multikanal-Integration und Automatisierung: Die erstellten Assistenten können als Chatbot auf Webseiten, in Slack oder Microsoft Teams integriert werden und dienen nicht nur dem Dialog, sondern auch der automatisierten Erstellung von Inhalten wie Blogartikeln oder E-Mails.
    • Benutzerfreundlichkeit und Support: Ein intuitives Interface mit Drag-and-Drop-Funktionen und persönlicher Support durch das Mindverse-Team senken die Einstiegshürde erheblich und ermöglichen eine schnelle Implementierung.

    Während Microsoft Copilot Studio seine Stärken in der tiefen Integration in bestehende Microsoft-Unternehmensarchitekturen ausspielt, bietet Mindverse Studio eine agile, datenschutzkonforme und benutzerfreundliche Alternative für Unternehmen, die schnell und ohne tiefes technisches Know-how maßgeschneiderte KI-Lösungen implementieren möchten.

    Praktische Kostenkalkulation: Ein Berechnungsbeispiel

    Stellen Sie sich vor, Sie planen einen externen Kundenservice-Copiloten für Ihre Webseite mit erwarteten 40.000 Interaktionen pro Monat. Eine grobe Kalkulation könnte so aussehen:

    1. Grundlizenz: Sie erwerben die Copilot Studio Tenant-Lizenz. Diese enthält 25.000 Billed Sessions.
    2. Session-Überschreitung: Sie benötigen Kapazität für 15.000 weitere Sessions (40.000 - 25.000). Diese müssen Sie als Add-on erwerben.
    3. Dataverse-Bedarf: Ihr Copilot speichert alle Konversationsprotokolle für 30 Tage und greift auf eine Wissensdatenbank mit 5 GB zu. Sie prüfen Ihre inkludierte Kapazität und stellen fest, dass Sie 10 GB zusätzlichen Dataverse-Speicher pro Monat benötigen.
    4. Funktionsbedarf: Der Copilot soll Kundennummern aus hochgeladenen Dokumenten extrahieren. Diese Funktion erfordert AI Builder Credits. Sie schätzen einen Bedarf von 5.000 Credits pro Monat.

    Ihre monatlichen Gesamtkosten setzen sich also aus vier verschiedenen Posten zusammen. Dies verdeutlicht, warum eine reine Betrachtung des Listenpreises irreführend ist.

    Typische Fehler bei der Budgetplanung und wie Sie diese vermeiden

    • Fehler 1: Ignorieren der "Billed Sessions". Die häufigste Fehlannahme ist, dass die Grundgebühr alles abdeckt. Analysieren Sie Ihr erwartetes Nutzungsvolumen realistisch.
    • Fehler 2: Unterschätzen des Dataverse-Bedarfs. Planen Sie von Anfang an Puffer für Protokolle, Nutzerdaten und Wissensdatenbanken ein.
    • Fehler 3: Vergessen der Lizenz-Voraussetzungen. Klären Sie intern, welche Lizenzen vorhanden sind und welche Nutzer zusätzliche Lizenzen für Premium-Konnektoren oder Entwicklungsaufgaben benötigen.
    • Fehler 4: Fehlende Optimierung. Ein schlecht designter Copilot, der Nutzer in langen, unnötigen Dialogen hält, treibt die Session-Kosten direkt in die Höhe. Effizientes Dialogdesign ist auch Kostenmanagement.

    Fazit: Mehr als eine Preisliste – Eine strategische Investitionsentscheidung

    Die Preisgestaltung von Microsoft Copilot Studio ist kein einfaches Preisschild, sondern ein komplexes System aus Fixkosten, variablen Nutzungskosten und den Kosten für notwendige Zusätze. Eine Entscheidung für die Plattform ist weniger ein reiner Softwarekauf als vielmehr eine strategische Investition in das Microsoft-Ökosystem. Der Erfolg und die Kosteneffizienz Ihres Vorhabens hängen maßgeblich von einer sorgfältigen Vorabanalyse Ihrer technischen Anforderungen, des erwarteten Nutzungsvolumens und der bestehenden Lizenzlandschaft ab.

    Ihr nächster Schritt zur intelligenten Automatisierung

    Sie haben nun das notwendige Wissen, um die Kostenstruktur von Microsoft Copilot Studio fundiert zu bewerten und Fallstricke zu erkennen. Der entscheidende Schritt ist die Übersetzung dieser Erkenntnisse in einen konkreten, auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Business Case. Analysieren Sie, ob die tiefe Microsoft-Integration für Sie den höchsten Wert darstellt oder ob eine flexible, datenschutzorientierte Plattform wie Mindverse Studio Ihre Anforderungen agiler und kosteneffizienter erfüllen kann. Lassen Sie uns Ihre spezifischen Potenziale identifizieren und einen klaren Fahrplan für Ihre KI-Initiative definieren.

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