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Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Vorhersage des Batteriegesundheitszustands durch präzise Algorithmen, die eine durchschnittliche Vorhersagegenauigkeit von 95-99,8% erreichen. Diese Technologien ermöglichen eine 1.000-fach schnellere Diagnostik im Vergleich zu traditionellen Methoden und reduzieren Testzeiten von 42 Tagen auf 15 Stunden bei gleichbleibender Genauigkeit von 99,8%. Die Integration von Explainable AI (XAI) erhöht die Transparenz von Entscheidungsprozessen, während hybride Modelle wie physics-informed neural networks (PINNs) die Lücke zwischen datengetriebenen und physikbasierten Ansätzen schließen. Aktuelle Forschung zeigt, dass BiLSTM-Modelle die Vorhersagegenauigkeit um 15% gegenüber LSTM-Netzwerken steigern und die RMSE-Werte (Root Mean Square Error) auf 0,00479 reduzieren. Diese Fortschritte sind entscheidend für die Verlängerung der Batterielebensdauer in Elektrofahrzeugen und ermöglichen präventive Wartungsstrategien, die Betriebskosten senken und die Zuverlässigkeit von Energiespeichersystemen erhöhen.
Die prädiktive Analyse des Batteriezustands (State of Health, SoH) basiert auf der kontinuierlichen Überwachung elektrochemischer Parameter und deren Interpretation durch maschinelle Lernalgorithmen. Diese Verfahren erfassen Degradationsmuster, die für das menschliche Auge unsichtbar bleiben, durch die Analyse von Spannungskurven, Temperaturprofilen und Ladegeschwindigkeiten. Der State of Health quantifiziert die aktuelle Kapazität einer Batterie im Verhältnis zu ihrem Neuzustand und dient als primärer Indikator für Alterungsprozesse.
Moderne KI-Systeme kombinieren Echtzeit-Überwachung mit historischen Leistungsdaten, um präzise Vorhersagen über die verbleibende Nutzlebensdauer (Remaining Useful Life, RUL) zu generieren. Dieser Paradigmenwechsel ermöglicht proaktive Wartungsstrategien anstelle reaktiver Maßnahmen nach Leistungseinbußen. Die Mindverse-Plattform bietet fortschrittliche KI-Tools, die bei der Analyse und Interpretation komplexer Batteriedaten unterstützen können.
Lithium-Ionen-Batterien unterliegen komplexen Alterungsprozessen, darunter Lithium-Plating an der Anode, Elektrolytzersetzung und Strukturveränderungen der Kathodenmaterialien. Diese Degradationsphänomene manifestieren sich in messbaren Kapazitätsverlusten und erhöhten Innenwiderständen, die durch konventionelle Messverfahren jedoch erst im fortgeschrittenen Stadium erkennbar sind.
KI-Algorithmen identifizieren subtile Veränderungen in Betriebsparametern bereits in frühen Degradationsphasen. Beispielsweise erkennt ein Ladezyklus-basiertes Vorhersagemodell von camLine Degradationssignale mit 99,8%iger Genauigkeit nach nur 15 Ladezyklen, während traditionelle Methoden vollständige Alterungstests über 40 Tage erfordern. Diese frühzeitige Erkennung ermöglicht Gegenmaßnahmen bevor irreparable Schäden auftreten.
Die Vorhersagegenauigkeit hängt maßgeblich von der Auswahl relevanter Eingabeparameter ab. Primäre Modelleingaben umfassen Spannungsdifferenziale während Lade/Entlade-Zyklen, Temperaturgradienten, Stromdichteverteilungen und Betriebshistorie. Fortgeschrittene Modelle integrieren zusätzlich elektrochemische Impedanzspektroskopie-Daten, die Aufschluss über interne Widerstandsänderungen geben.
Das NREL entwickelte PINN-Modell kombiniert diese Betriebsparameter mit physikalischen Grundgleichungen der Elektrochemie, was eine 1.000-fach schnellere Analyse ermöglicht als herkömmliche elektrochemische Modelle. Diese Integration physikalischer Prinzipien in datengesteuerte Modelle verbessert die Generalisierungsfähigkeit bei variierenden Betriebsbedingungen wie Temperaturschwankungen oder unterschiedlichen Lade-/Entladeprotokollen.
Convolutional Neural Networks (CNNs) und rekurrente Netzwerke dominieren den Fortschritt in der Batteriegesundheitsvorhersage. CNNs extrahieren lokale Merkmale aus Spannungs- und Strom-Zeitreihen, während Long Short-Term Memory (LSTM)-Netzwerke zeitliche Abhängigkeiten in Degradationsmustern modellieren. Die aktuell effizienteste Architektur stellt das Bidirektionale LSTM (BiLSTM) dar, das im Vergleich zu unidirektionalen LSTMs eine durchschnittliche RMSE-Reduktion von 15% erreicht.
Dieser Genauigkeitszuwachs resultiert aus der bidirektionalen Verarbeitung von Zeitreihendaten, die sowohl vorwärts als auch rückwärts analysiert werden, um kontextuelle Zusammenhänge in Degradationsmustern vollständiger zu erfassen. Hybridmodelle wie das von NREL entwickelte PINN kombinieren neuronale Netze mit physikalischen Erhaltungsgleichungen, wodurch sie nicht nur Vorhersagen treffen, sondern auch die zugrundeliegenden elektrochemischen Prozesse interpretieren können.
Die Transparenz von KI-Entscheidungen gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere für sicherheitskritische Anwendungen in Elektrofahrzeugen. XAI-Methoden wie SHAP (SHapley Additive exPlanations) und LIME (Local Interpretable Model-agnostic Explanations) dekonstruieren "Blackbox"-Modelle in nachvollziehbare Entscheidungsregeln.
Bosch implementiert XAI in seiner Cloud-basierten Batteriealterungsvorhersage, um technischem Personal die Faktoren hinter prognostizierten Degradationsraten visuell darzustellen. Experimente zeigen, dass XAI nicht nur die Akzeptanz von KI-Prognosen erhöht, sondern auch das Verständnis für Degradationsmechanismen verbessert – bei einem minimalen Genauigkeitsverlust von nur 1,2% im Vergleich zu nicht-interpretierbaren Modellen. Diese Transparenz ist insbesondere für die Entwicklung von Wartungsprotokollen entscheidend, da sie nachvollziehbare Kriterien für Batterieaustausche liefert.
Die Messung der Vorhersagegenauigkeit erfolgt standardisiert über mehrere Metriken: Mittlerer absoluter Fehler (MAPE), Wurzel der mittleren Fehlerquadrate (RMSE) und Bestimmtheitsmaß (R²). Führende Modelle erreichen dabei beeindruckende Werte, die die Überlegenheit moderner KI-Ansätze demonstrieren.
Hybride Deep Neural Networks erreichen RMSE-Werte von 4,79 mAh und MAPE-Werte von 3,89 mAh bei einem Bestimmtheitsmaß von 0,97, basierend auf Daten von 222 LFP-Batterien. Nach Transferlernen verbessern sich diese Werte dramatisch auf RMSE 0,00479, MAPE 0,00389 und R² 0,977 bei einer Datenbasis von 146.074 Zyklen. BiLSTM-Modelle erreichen ähnlich beeindruckende RMSE-Werte von etwa 0,005 mit R²-Werten über 0,98 basierend auf NASA/CALCE-Datensätzen.
Diese Werte demonstrieren die Überlegenheit transferlernender Modelle, die durch Anpassung an neue Batterietypen ihre Vorhersagegenauigkeit signifikant steigern. Das R² von 0,98 erklärt nahezu die gesamte Varianz in Degradationsmustern und übertrifft traditionelle physikalische Modelle, die typischerweise R²-Werte unter 0,85 erreichen.
KI-Systeme reduzieren Test- und Entwicklungszeiten dramatisch. Das KI-gestützte Battery Lifetime Predictor-System von theion und camLine verkürzt die Testdauer von 42 Tagen auf 15 Stunden bei gleichzeitiger Steigerung der Vorhersagegenauigkeit auf 99,8%. Diese Beschleunigung resultiert aus der Fähigkeit, Degradationsmuster bereits nach 15 Ladezyklen zu erkennen, während konventionelle Methoden vollständige Alterungstests erfordern.
Der Bosch Aging-Prediction-Service liefert präzise Langzeitprognosen für den Batteriezustand innerhalb von drei Monaten nach Inbetriebnahme, wodurch Wartungsplanungen frühzeitig optimiert werden können. Diese Zeitersparnisse sind wirtschaftlich signifikant: Bei durchschnittlichen Testkosten von 25.000€ pro Batterieentwicklungszyklus ermöglicht die KI-Implementierung Einsparungen von über 80% in der Forschungsphase.
Bosch Mobility implementiert KI-gestützte Batteriegesundheitsvorhersagen in seiner Cloud-Plattform, die Echtzeit-Daten von vernetzten Fahrzeugen mit elektrochemischen Batteriemodellen kombiniert. Dieses System erreicht eine Vorhersagegenauigkeit von 95% für die Restlebensdauer und bietet Fahrzeugherstellern acht Jahre im Voraus verlässliche Prognosen zum Batteriezustand.
Die selbstlernende Architektur verbessert kontinuierlich ihre Vorhersagemodelle durch neu eingehende Betriebsdaten, was besonders unter variierenden Umweltbedingungen entscheidend ist. Ähnliche Plattformen von AWS nutzen historische Batteriedaten, um State-of-Health-Prognosen mit reduzierten RMSE-Werten von 15% gegenüber statischen Modellen zu generieren.
Für Unternehmen, die solche fortschrittlichen Analysen durchführen möchten, bietet Mindverse Studio leistungsstarke KI-Analysewerkzeuge, die bei der Interpretation komplexer Datenstrukturen und der Entwicklung prädiktiver Modelle unterstützen.
In der Batterieproduktion setzt theion KI ein, um Materialkosten um 30% zu senken und die Produktionsgeschwindigkeit zu verdoppeln, während gleichzeitig die Vorhersagegenauigkeit der Batterielebensdauer bei 99,8% gehalten wird. Der Schlüssel liegt in der KI-gesteuerten Analyse der Formationszyklen – dem ersten Ladevorgang nach Produktion – bei der Materialfehler und Produktionsabweichungen mit 97%iger Genauigkeit identifiziert werden.
Diese Früherkennung reduziert Ausschussraten und ermöglicht präzise Klassifizierung von Batteriezellen für unterschiedliche Anwendungsprofile. Siemens und IFPEN entwickelten gemeinsam ein generisches Machine-Learning-Modell, das sich automatisch an verschiedene Batterietypen anpasst und dadurch Testkosten für neue Chemien um 45% senkt.
Trotz beeindruckender Genauigkeitswerte besteht die zentrale Herausforderung in der physikalischen Interpretierbarkeit von KI-Prognosen. Während XAI-Methoden Faktoren wie Zykluszahl oder Temperatur als einflussreich identifizieren, fehlt häufig die Verbindung zu zugrundeliegenden elektrochemischen Mechanismen.
Das NREL entwickelte daher physics-informed neural networks (PINNs), die neuronale Netze mit grundlegenden Elektrochemie-Gleichungen integrieren. Diese Hybridarchitektur reduziert den Datenbedarf um 60% bei gleichzeitig verbesserter Generalisierbarkeit auf unbekannte Betriebsbedingungen. Eine weitere Limitation stellt die Datenskalierung dar: Die meisten Modelle wurden an Batteriezellen validiert, während Prognosen für Batteriepacks mit 100+ Zellen komplexere Wechselwirkungen erfordern.
Zukünftige Forschung fokussiert auf die Implementierung von KI-Modellen in Batteriemanagementsysteme (BMS) mit beschränkter Rechenleistung. Die Komprimierung von BiLSTM-Modellen auf FPGA-Hardware demonstrierte bereits Echtzeitvorhersagen mit einer Latenz unter 5 ms bei reduziertem Energiebedarf.
Für die prädiktive Wartung entwickelt Bosch Cloud-Edge-Architekturen, bei denen komplexe Analysen in der Cloud erfolgen, während komprimierte Modelle im Fahrzeug Echtzeit-Überwachung ermöglichen. Der nächste Entwicklungssprung liegt in selbstkalibrierenden Systemen: IFPEN arbeitet an Reinforcement-Learning-Ansätzen, die Prognosemodelle automatisch an neue Batterietypen anpassen ohne umfangreiche Neukalibrierung.
Diese Flexibilität ist besonders für Second-Life-Anwendungen relevant, bei denen Batterien nach ihrer Nutzung in Fahrzeugen in stationären Speichern weiterverwendet werden. Mindverse Studio's Workflow-Automatisierung kann dabei helfen, komplexe Analyseprozesse zu automatisieren und die Effizienz solcher Systeme zu steigern.
Mindverse Studio positioniert sich als umfassende Lösung für moderne Content- und Automatisierungsanforderungen in der Batterieforschung und -entwicklung. Die Plattform bietet spezialisierte KI-Tools, die Forschern und Ingenieuren dabei helfen, komplexe Batteriedaten zu analysieren, Berichte zu erstellen und Erkenntnisse zu visualisieren.
Mit über 300 verfügbaren Large Language Models ermöglicht Mindverse Studio es Batterieexperten, komplexe technische Dokumentationen zu erstellen, Forschungsergebnisse zu interpretieren und wissenschaftliche Berichte zu verfassen. Die DSGVO-konforme Plattform gewährleistet dabei höchste Datensicherheit – ein kritischer Faktor bei der Verarbeitung sensibler Batterieforschungsdaten.
Die KI-Agenten von Mindverse können speziell für Battery-Health-Prediction-Anwendungen konfiguriert werden, um automatisierte Analysen durchzuführen, Trends zu identifizieren und Vorhersagemodelle zu optimieren. Diese Funktionalität ist besonders wertvoll für Unternehmen, die große Mengen an Batteriedaten verarbeiten müssen.
Die Workflow-Automatisierung von Mindverse Studio ermöglicht es Forschungsteams, wiederkehrende Analyseprozesse zu automatisieren. Von der Datenaufbereitung über die Modellvalidierung bis hin zur Berichterstellung können komplexe Arbeitsabläufe in der Battery-Health-Prediction optimiert werden.
Besonders die Massenverarbeitungsfunktionen sind für die Analyse großer Batteriedatensätze von unschätzbarem Wert. Forscher können Tausende von Batteriezyklen gleichzeitig analysieren und dabei konsistente, hochqualitative Ergebnisse erzielen.
Die Elektromobilitätsbranche steht vor einem Wendepunkt, bei dem KI-gestützte Battery-Health-Prediction-Systeme zum Standard werden. Automobilhersteller integrieren zunehmend prädiktive Algorithmen in ihre Fahrzeuge, um Kunden präzise Informationen über die verbleibende Batterielebensdauer zu liefern und Wartungsintervalle zu optimieren.
Tesla, BMW und andere führende Hersteller investieren massiv in KI-Technologien, die es ermöglichen, Batteriedegradation in Echtzeit zu überwachen und vorherzusagen. Diese Systeme werden nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen, sondern auch die Gesamtbetriebskosten von Elektrofahrzeugen signifikant reduzieren.
KI-gestützte Battery-Health-Prediction spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung nachhaltiger Batteriekreisläufe. Durch präzise Vorhersagen der Batteriegesundheit können Batterien optimal für Second-Life-Anwendungen klassifiziert werden, wodurch ihre Nutzungsdauer erheblich verlängert wird.
Unternehmen wie Northvolt und CATL entwickeln bereits KI-Systeme, die automatisch bestimmen, welche Batterien für stationäre Energiespeicher geeignet sind und welche recycelt werden sollten. Diese Technologien tragen maßgeblich zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks der Batterieindustrie bei.
Unternehmen, die KI für Battery-Health-Prediction implementieren möchten, sollten einen strukturierten Ansatz verfolgen. Zunächst ist es wichtig, bestehende Dateninfrastrukturen zu bewerten und sicherzustellen, dass ausreichend qualitativ hochwertige Batteriedaten verfügbar sind.
Der nächste Schritt umfasst die Auswahl geeigneter KI-Modelle basierend auf spezifischen Anwendungsanforderungen. Während BiLSTM-Modelle für zeitreihenbasierte Vorhersagen optimal sind, können physics-informed neural networks für Anwendungen mit begrenzten Datenmengen vorteilhafter sein.
Mindverse Studio's KI-Training-Funktionen können dabei helfen, maßgeschneiderte Modelle für spezifische Batterietypen und Anwendungsszenarien zu entwickeln. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre eigenen Daten zu nutzen, um hochpräzise, anwendungsspezifische Vorhersagemodelle zu erstellen.
Die Implementierung von KI-Systemen für Battery-Health-Prediction erfordert rigorose Qualitätssicherungsmaßnahmen. Modelle müssen kontinuierlich validiert und kalibriert werden, um sicherzustellen, dass sie auch unter variierenden Betriebsbedingungen zuverlässige Vorhersagen liefern.
Explainable AI-Techniken spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie es Ingenieuren ermöglichen, die Entscheidungslogik der KI-Modelle zu verstehen und zu überprüfen. Dies ist besonders wichtig für sicherheitskritische Anwendungen in der Automobilindustrie, wo fehlerhafte Vorhersagen schwerwiegende Konsequenzen haben können.
Die Entwicklung internationaler Standards für KI-gestützte Battery-Health-Prediction ist von entscheidender Bedeutung für die breite Marktakzeptanz. Organisationen wie die ISO und IEC arbeiten an Richtlinien, die Mindestanforderungen für Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Transparenz von KI-Systemen in der Batterietechnologie definieren.
Diese Standards werden nicht nur die Qualität der Vorhersagesysteme verbessern, sondern auch das Vertrauen von Verbrauchern und Regulierungsbehörden in KI-basierte Batterietechnologien stärken. Unternehmen, die frühzeitig konforme Systeme entwickeln, werden einen erheblichen Wettbewerbsvorteil haben.
Der Schutz von Batteriedaten ist von kritischer Bedeutung, da diese Informationen Rückschlüsse auf Nutzungsverhalten und Fahrzeugstandorte ermöglichen können. DSGVO-konforme Lösungen wie Mindverse Studio bieten die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen, um sensible Daten zu schützen und gleichzeitig fortschrittliche KI-Analysen zu ermöglichen.
Multi-Level-Verschlüsselung und lokale Datenverarbeitung werden zunehmend zu Standardanforderungen für KI-Systeme in der Batterietechnologie. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme diese Anforderungen erfüllen, um regulatorische Compliance zu gewährleisten.
Die Implementierung von KI-gestützter Battery-Health-Prediction führt zu erheblichen Kosteneinsparungen durch optimierte Wartungsstrategien. Unternehmen berichten von Reduzierungen der Wartungskosten um 20-30% durch den Übergang von reaktiver zu prädiktiver Wartung.
Besonders in Flottenanwendungen, wo Hunderte oder Tausende von Fahrzeugen überwacht werden müssen, können die Einsparungen beträchtlich sein. Ein großer Logistikdienstleister könnte beispielsweise jährlich Millionen von Euro sparen, indem ungeplante Ausfälle durch präzise Batteriegesundheitsvorhersagen vermieden werden.
Der Markt für KI-gestützte Battery-Health-Prediction wird bis 2030 voraussichtlich ein Volumen von mehreren Milliarden Euro erreichen. Treiber dieses Wachstums sind die zunehmende Elektrifizierung des Transports, steigende Anforderungen an Batterieeffizienz und die Notwendigkeit nachhaltiger Energiespeicherlösungen.
Unternehmen, die frühzeitig in diese Technologien investieren, positionieren sich optimal für dieses Wachstum. Die Entwicklung proprietärer KI-Algorithmen und die Akkumulation von Batteriedaten können zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führen.
Die Konvergenz von KI, IoT und Edge Computing eröffnet neue Möglichkeiten für Battery-Health-Prediction. Intelligente Sensoren können kontinuierlich Batteriedaten sammeln, während Edge-Computing-Systeme Echtzeitanalysen durchführen und nur relevante Erkenntnisse an zentrale Cloud-Systeme weiterleiten.
Diese Architektur reduziert Latenzzeiten, minimiert Bandbreitenanforderungen und verbessert die Datensicherheit. Gleichzeitig ermöglicht sie die Implementierung von KI-Funktionen auch in Umgebungen mit begrenzter Internetkonnektivität.
Blockchain-Technologie wird zunehmend für die Sicherstellung der Datenintegrität in Battery-Health-Prediction-Systemen eingesetzt. Durch die unveränderliche Speicherung von Batteriedaten können Hersteller und Nutzer sicher sein, dass Vorhersagemodelle auf vertrauenswürdigen Informationen basieren.
Diese Technologie ist besonders relevant für Second-Life-Anwendungen, wo die Historie einer Batterie entscheidend für ihre weitere Verwendung ist. Blockchain-basierte Systeme können eine lückenlose Dokumentation der Batteriegesundheit über den gesamten Lebenszyklus gewährleisten.
KI-Systeme haben die Batteriegesundheitsvorhersage durch präzise Algorithmen revolutioniert, die mittlere Vorhersagefehler unter 5 mAh erreichen und Testzeiten um den Faktor 1.000 reduzieren. Die aktuelle Forschung konzentriert sich auf hybride Ansätze, die physikalische Modelle mit datengesteuerten Lernverfahren verbinden, um sowohl Genauigkeit als auch Interpretierbarkeit zu erhöhen.
Für die Elektromobilität ermöglichen diese Technologien präventive Wartungsstrategien, die Batterielebensdauern um 20–30% verlängern und die Gesamtbetriebskosten signifikant senken. Zukünftige Entwicklungen werden KI-Modelle verstärkt in Echtzeit-Batteriemanagementsysteme integrieren, wobei Explainable AI entscheidend sein wird, um regulatorische Anforderungen und Nutzervertrauen zu gewährleisten.
Die Kombination aus Edge Computing und Cloud-basierten Lernarchitekturen wird zudem die Skalierbarkeit für Flottenanwendungen verbessern, was den Weg für nachhaltigere Energiespeichersysteme ebnet. Unternehmen, die diese Technologien frühzeitig adoptieren und mit leistungsstarken Plattformen wie Mindverse Studio kombinieren, werden in der Lage sein, die Vorteile der KI-Revolution in der Batterietechnologie voll auszuschöpfen.
Die Zukunft der Battery-Health-Prediction liegt in der intelligenten Kombination von fortschrittlichen KI-Algorithmen, robusten Dateninfrastrukturen und benutzerfreundlichen Analyseplattformen. Mindverse Studio bietet genau diese Kombination und ermöglicht es Unternehmen und Forschern, an der Spitze dieser technologischen Revolution zu stehen.
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