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Ist OpenAI DSGVO-konform? Ein detaillierter Leitfaden

Ist OpenAI DSGVO-konform? Ein detaillierter Leitfaden
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Freigegeben:
July 25, 2025

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    Geringes Risiko Mittleres Risiko Hohes Risiko

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    Wählen Sie die zutreffenden Punkte aus, um Ihr DSGVO-Risiko zu ermitteln.

    Datenschutz ist in der digitalen Welt von heute ein zentrales Thema, und wenn es um die Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) geht, werden Fragen nach der Konformität mit Datenschutzvorschriften wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) immer wichtiger. In diesem umfassenden Blogbeitrag widmen wir uns der Frage: Ist OpenAI DSGVO-konform?

    OpenAI ist bekannt für seine fortschrittlichen KI-Technologien, darunter ChatGPT, DALL:E und die OpenAI-API, die in einer Vielzahl von Anwendungsfällen zum Einsatz kommen. Doch mit dem Einsatz dieser Technologien in Europa müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie den strengen Anforderungen der DSGVO entsprechen.

    Consumer vs. Business: Eine Frage der Verantwortlichkeit

    OpenAI unterscheidet zwischen Diensten für Endkunden (Non-API-Content) und Business-Diensten (API-Content). Während OpenAI für die Consumer-Dienste direkt verantwortlich ist, liegt die Verantwortung für die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien bei den Business-Diensten bei den Unternehmen, die die OpenAI-API nutzen.

    Kriterium Standard OpenAI API OpenAI über Microsoft Azure
    🌍 Serverstandort
    Hohes Risiko

    USA (Drittland ohne Angemessenheitsbeschluss)

    Niedriges Risiko

    EU (z.B. Frankfurt, Amsterdam)

    🔒 Datenverarbeitung

    Daten fließen ins OpenAI-Ökosystem

    Daten bleiben in Ihrer eigenen Azure-Subscription

    📄 Datenschutzvertrag

    Standard-Nutzungsbedingungen

    Microsoft Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) möglich

    DSGVO-Konformität
    Hochriskant

    Rechtlich umstritten & riskant

    Sicher

    Sicherste Option für EU-Unternehmen

    💰 Kosten & Aufwand

    Einfache Integration, niedrige Kosten

    Höherer Aufwand, aber rechtssicher

    Nutzung von ChatGPT und OpenAI-API im Einklang mit der DSGVO

    Wenn Unternehmen die OpenAI-API in ihre Produkte integrieren, gelten sie als Verantwortliche im Sinne des Datenschutzrechts und müssen sicherstellen, dass die Verarbeitung personenbezogener Daten DSGVO-konform abläuft. OpenAI agiert in diesem Kontext als Auftragsverarbeiter.

    Hinweise zur Datenübermittlung

    Die Übermittlung personenbezogener Daten an OpenAI ist nur zulässig, wenn eine gültige Rechtsgrundlage vorliegt. Zusätzlich stellt die Übermittlung von Daten in die USA eine Herausforderung dar, da hierfür eine geeignete Rechtsgrundlage gemäß Art. 44 ff. DSGVO erforderlich ist.

    Verzicht auf Personenbezug

    Um Datenschutzprobleme zu umgehen, sollten Unternehmen vermeiden, über ChatGPT personenbezogene Daten zu verarbeiten. Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen für Beschäftigte sind von hoher Bedeutung, um die Übermittlung personenbezogener Daten an OpenAI zu verhindern.

    Datennutzung zu Trainingszwecken

    Standardmäßig werden Daten für das Training von KI-Algorithmen verwendet. Nutzer haben jedoch die Möglichkeit, dies abzumelden, um zu verhindern, dass ihre Daten für diesen Zweck genutzt werden.

    Rechtmäßigkeit und Auftragsverarbeitung

    Unternehmen müssen die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung sicherstellen und mit OpenAI ein Data Processing Agreement (DPA) abschließen, das EU-Standardvertragsklauseln enthält. Ein Transfer Impact Assessment (TIA) ist erforderlich, und es können zusätzliche technische und organisatorische Maßnahmen notwendig sein.

    Datenschutz-Folgenabschätzung und Datensicherheit

    Bei Verwendung der OpenAI-API zu Zwecken, die ein hohes Risiko für die Betroffenen darstellen, ist eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) durchzuführen. Zudem ist eine intensive Beschäftigung mit dem Sicherheitskonzept von OpenAI unerlässlich. Wir haben es geschafft OpenAi DSGVO konform in unserer Umgebung einzusetzen: Jetzt mehr erfahren.

    Dos

    Das sollten Sie tun

    • Daten anonymisieren/pseudonymisieren

      Entfernen Sie personenbezogene Daten, bevor sie an die KI gesendet werden.

    • Transparenz schaffen

      Informieren Sie Nutzer in Ihrer Datenschutzerklärung klar und deutlich über den KI-Einsatz.

    • AVV abschließen

      Sichern Sie sich vertraglich ab, idealerweise über den Azure-Weg mit Microsoft AVV.

    • Zweckbindung einhalten

      Nutzen Sie die KI nur für den Zweck, für den die Daten erhoben wurden.

    Don'ts

    Das sollten Sie vermeiden

    • Sensible Daten ungeschützt senden

      Niemals Gesundheitsdaten, Finanzdaten oder andere sensible Informationen ungeschützt an die API schicken.

    • "Blind" vertrauen

      Gehen Sie nicht davon aus, dass OpenAI die volle Verantwortung übernimmt. Die Verantwortung liegt bei Ihnen.

    • Ohne Rechtsgrundlage handeln

      Stellen Sie sicher, dass Sie eine gültige Rechtsgrundlage (z.B. Einwilligung) für die Verarbeitung haben.

    • Datenminimierung ignorieren

      Senden Sie nur die absolut notwendigen Daten an die KI - weniger ist mehr beim Datenschutz.

    Transparenz für Nutzer

    Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Nutzer transparent über die Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Verwendung von OpenAI-Diensten informieren. Dazu gehören Angaben darüber, wie und zu welchen Zwecken die Daten verarbeitet werden, Speicherfristen und die Ausübung von Betroffenenrechten.

    Fazit

    Obwohl KI-Technologien wie die von OpenAI große Potenziale bieten, müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie diese Technologien DSGVO-konform einsetzen. Datenschutzkonformität sollte bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden (Privacy-by-Design).

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    Dieser Beitrag ist ein Leitfaden für Unternehmen, die KI-Technologien einsetzen wollen. Wir empfehlen, die oben genannten Schritte sorgfältig zu prüfen und umzusetzen, um die Einhaltung der DSGVO zu gewährleisten. Nehmen Sie bei Fragen gerne Kontakt zu einem qualifizierten Datenschutzexperten auf.

    Was bedeutet das?
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