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Datenschutz ist in der digitalen Welt von heute ein zentrales Thema, und wenn es um die Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) geht, werden Fragen nach der Konformität mit Datenschutzvorschriften wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) immer wichtiger. In diesem umfassenden Blogbeitrag widmen wir uns der Frage: Ist OpenAI DSGVO-konform?
OpenAI ist bekannt für seine fortschrittlichen KI-Technologien, darunter ChatGPT, DALL:E und die OpenAI-API, die in einer Vielzahl von Anwendungsfällen zum Einsatz kommen. Doch mit dem Einsatz dieser Technologien in Europa müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie den strengen Anforderungen der DSGVO entsprechen.
OpenAI unterscheidet zwischen Diensten für Endkunden (Non-API-Content) und Business-Diensten (API-Content). Während OpenAI für die Consumer-Dienste direkt verantwortlich ist, liegt die Verantwortung für die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien bei den Business-Diensten bei den Unternehmen, die die OpenAI-API nutzen.
Kriterium | Standard OpenAI API | OpenAI über Microsoft Azure |
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🌍 Serverstandort |
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Hohes Risiko
USA (Drittland ohne Angemessenheitsbeschluss) |
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Niedriges Risiko
EU (z.B. Frankfurt, Amsterdam) |
🔒 Datenverarbeitung |
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Daten fließen ins OpenAI-Ökosystem |
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Daten bleiben in Ihrer eigenen Azure-Subscription |
📄 Datenschutzvertrag |
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Standard-Nutzungsbedingungen |
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Microsoft Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) möglich |
✅ DSGVO-Konformität |
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Hochriskant
Rechtlich umstritten & riskant |
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Sicher
Sicherste Option für EU-Unternehmen |
💰 Kosten & Aufwand |
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Einfache Integration, niedrige Kosten |
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Höherer Aufwand, aber rechtssicher |
Wenn Unternehmen die OpenAI-API in ihre Produkte integrieren, gelten sie als Verantwortliche im Sinne des Datenschutzrechts und müssen sicherstellen, dass die Verarbeitung personenbezogener Daten DSGVO-konform abläuft. OpenAI agiert in diesem Kontext als Auftragsverarbeiter.
Die Übermittlung personenbezogener Daten an OpenAI ist nur zulässig, wenn eine gültige Rechtsgrundlage vorliegt. Zusätzlich stellt die Übermittlung von Daten in die USA eine Herausforderung dar, da hierfür eine geeignete Rechtsgrundlage gemäß Art. 44 ff. DSGVO erforderlich ist.
Um Datenschutzprobleme zu umgehen, sollten Unternehmen vermeiden, über ChatGPT personenbezogene Daten zu verarbeiten. Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen für Beschäftigte sind von hoher Bedeutung, um die Übermittlung personenbezogener Daten an OpenAI zu verhindern.
Standardmäßig werden Daten für das Training von KI-Algorithmen verwendet. Nutzer haben jedoch die Möglichkeit, dies abzumelden, um zu verhindern, dass ihre Daten für diesen Zweck genutzt werden.
Unternehmen müssen die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung sicherstellen und mit OpenAI ein Data Processing Agreement (DPA) abschließen, das EU-Standardvertragsklauseln enthält. Ein Transfer Impact Assessment (TIA) ist erforderlich, und es können zusätzliche technische und organisatorische Maßnahmen notwendig sein.
Bei Verwendung der OpenAI-API zu Zwecken, die ein hohes Risiko für die Betroffenen darstellen, ist eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) durchzuführen. Zudem ist eine intensive Beschäftigung mit dem Sicherheitskonzept von OpenAI unerlässlich. Wir haben es geschafft OpenAi DSGVO konform in unserer Umgebung einzusetzen: Jetzt mehr erfahren.
Das sollten Sie tun
Entfernen Sie personenbezogene Daten, bevor sie an die KI gesendet werden.
Informieren Sie Nutzer in Ihrer Datenschutzerklärung klar und deutlich über den KI-Einsatz.
Sichern Sie sich vertraglich ab, idealerweise über den Azure-Weg mit Microsoft AVV.
Nutzen Sie die KI nur für den Zweck, für den die Daten erhoben wurden.
Das sollten Sie vermeiden
Niemals Gesundheitsdaten, Finanzdaten oder andere sensible Informationen ungeschützt an die API schicken.
Gehen Sie nicht davon aus, dass OpenAI die volle Verantwortung übernimmt. Die Verantwortung liegt bei Ihnen.
Stellen Sie sicher, dass Sie eine gültige Rechtsgrundlage (z.B. Einwilligung) für die Verarbeitung haben.
Senden Sie nur die absolut notwendigen Daten an die KI - weniger ist mehr beim Datenschutz.
Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Nutzer transparent über die Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Verwendung von OpenAI-Diensten informieren. Dazu gehören Angaben darüber, wie und zu welchen Zwecken die Daten verarbeitet werden, Speicherfristen und die Ausübung von Betroffenenrechten.
Obwohl KI-Technologien wie die von OpenAI große Potenziale bieten, müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie diese Technologien DSGVO-konform einsetzen. Datenschutzkonformität sollte bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden (Privacy-by-Design).
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Dieser Beitrag ist ein Leitfaden für Unternehmen, die KI-Technologien einsetzen wollen. Wir empfehlen, die oben genannten Schritte sorgfältig zu prüfen und umzusetzen, um die Einhaltung der DSGVO zu gewährleisten. Nehmen Sie bei Fragen gerne Kontakt zu einem qualifizierten Datenschutzexperten auf.
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