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Google AI Teachable Machine: Einfach KI Modelle erstellen

Google AI Teachable Machine: Einfach KI Modelle erstellen
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July 28, 2025

KI sauber im Unternehmen integrieren: Der 5-Schritte-Plan

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Google's Teachable Machine ist ein revolutionäres Werkzeug für das schnelle Prototyping von KI-Modellen, nicht jedoch für den vollwertigen, skalierbaren Unternehmenseinsatz. Es dient der Demokratisierung von KI-Konzepten.
    • Der Erfolg oder Misserfolg Ihres KI-Modells wird einzig und allein durch die strategische Qualität und Vielfalt Ihrer Trainingsdaten bestimmt. Das Prinzip "Garbage In, Garbage Out" ist hier unumstößlich.
    • Für professionelle, datenschutzkonforme (DSGVO) und tief in Geschäftsprozesse integrierte KI-Lösungen sind Plattformen wie Mindverse Studio der logische nächste Schritt. Sie ermöglichen die Erstellung benutzerdefinierter KI-Assistenten auf Basis eigener, sicherer Unternehmensdaten.
    • Dieser Artikel liefert Ihnen nicht nur eine Anleitung, sondern ein strategisches Framework, um von den ersten Experimenten mit Teachable Machine zu einer echten, wertschöpfenden KI-Implementierung in Ihrem Unternehmen zu gelangen.

    Was ist Google's Teachable Machine? Eine strategische Einordnung

    Bevor wir uns den technischen Details widmen, ist eine präzise strategische Einordnung von Google's Teachable Machine unerlässlich. Betrachten Sie es nicht als fertige Unternehmenssoftware, sondern als das, was es ist: ein hoch-effizientes Werkzeug zur Erstellung und Validierung von KI-Konzepten (Proof of Concept) ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen.

    Mehr als ein Tool: Die Demokratisierung des KI-Prototypings

    Die primäre Funktion von Teachable Machine ist es, die konzeptionellen Hürden der künstlichen Intelligenz zu beseitigen. Es ermöglicht Fachabteilungen – vom Marketing bis zur Produktion – eigene Ideen für maschinelles Lernen schnell und visuell greifbar zu machen. Sie können Hypothesen testen, ohne auf knappe Entwicklerressourcen zurückgreifen zu müssen. Dies beschleunigt Innovationszyklen und fördert eine unternehmensweite KI-Kompetenz.

    Für wen ist Teachable Machine konzipiert?

    Das Tool richtet sich an ein breites Spektrum von Anwendern, die jedoch alle ein gemeinsames Ziel haben: das schnelle, unkomplizierte Testen einer KI-Idee.

    • Strategen & Produktmanager: Zur Validierung von KI-gestützten Produktfeatures.
    • Lehrer & Dozenten: Zur anschaulichen Vermittlung der Funktionsweise von maschinellem Lernen.
    • Entwickler & Designer: Zum schnellen Prototyping von interaktiven Benutzeroberflächen.
    • KMUs & Start-ups: Zur Prüfung von Automatisierungspotenzialen mit minimalem Investment.

    Die drei Kernkomponenten: Bild-, Audio- und Posenerkennung

    Teachable Machine konzentriert sich auf drei grundlegende, aber weit verbreitete Anwendungsfälle der Klassifikation:

    1. Bild-Projekte: Trainieren eines Modells zur Unterscheidung von Objekten auf Bildern (z.B. "Produkt A" vs. "Produkt B" vs. "Ausschuss").
    2. Audio-Projekte: Trainieren eines Modells zur Erkennung von Geräuschen oder gesprochenen Wörtern (z.B. "Maschine läuft normal" vs. "Störgeräusch").
    3. Posen-Projekte: Trainieren eines Modells zur Erkennung und Klassifizierung von Körperhaltungen (z.B. "korrekte Hebebewegung" vs. "falsche Hebebewegung").

    Das Funktionsprinzip: In drei Schritten vom Konzept zum Prototyp

    Die Genialität von Teachable Machine liegt in seinem radikal vereinfachten Drei-Phasen-Prozess. Jede Phase ist entscheidend für die Qualität des Endergebnisses.

    Phase 1: Die Datenerfassung (Gather) – Die strategische Grundlage

    Dies ist die wichtigste Phase. Hier stellen Sie dem Modell die Lernbeispiele zur Verfügung. Sie können Bilder per Webcam aufnehmen, Audiodateien per Mikrofon aufzeichnen oder bestehende Dateien hochladen. Der Erfolg Ihres Modells hängt direkt von der Quantität, Qualität und Vielfalt dieser Daten ab.

    Phase 2: Das Training (Train) – Das Herzstück des maschinellen Lernens

    Mit einem Klick auf den "Train Model"-Button initiiert die Plattform den Trainingsprozess. Im Hintergrund nutzt Teachable Machine das TensorFlow.js-Framework, um ein neuronales Netz auf Ihre Beispieldaten anzupassen. Sie können diesen Prozess live verfolgen und erhalten sofort eine erste Vorschau der Modell-Performance.

    Phase 3: Der Export (Export) – Die Brücke zur Anwendung

    Nach erfolgreichem Training können Sie das Modell exportieren, um es in eigenen Projekten zu nutzen. Teachable Machine stellt verschiedene Formate bereit, allen voran für Webanwendungen (TensorFlow.js), aber auch für mobile Apps (TensorFlow Lite) und andere Projekte.

    Praxis-Anleitung: So erstellen Sie Ihr erstes KI-Modell

    Lassen Sie uns die Theorie in die Praxis überführen. Hier sind drei exemplarische Anleitungen, die die strategische Anwendung verdeutlichen.

    Anwendungsfall 1: Ein Bildklassifikator (z.B. Qualitätskontrolle)

    1. Zieldefinition: Ein Modell soll zwischen "intakten Schrauben" und "defekten Schrauben" unterscheiden.
    2. Datenerfassung: Erstellen Sie zwei Klassen. Laden Sie in die erste Klasse mindestens 100 Bilder von intakten Schrauben aus verschiedenen Winkeln und bei unterschiedlicher Beleuchtung hoch. Wiederholen Sie dies für die zweite Klasse mit Bildern von defekten Schrauben.
    3. Training: Starten Sie das Training. Beobachten Sie in der Vorschau, wie gut das Modell Ihre Testbilder in Echtzeit klassifiziert.
    4. Analyse & Iteration: Erkennt das Modell bestimmte Defekte nicht? Fügen Sie mehr Beispiele genau dieser Art hinzu und trainieren Sie erneut.

    Anwendungsfall 2: Ein Audioklassifikator (z.B. Kommandoerkennung)

    1. Zieldefinition: Ein Modell soll die Sprachbefehle "Start" und "Stop" von Hintergrundgeräuschen unterscheiden.
    2. Datenerfassung: Erstellen Sie drei Klassen. In Klasse 1 ("Start") nehmen Sie mehrmals das Wort "Start" auf, gesprochen von verschiedenen Personen. Wiederholen Sie dies für Klasse 2 ("Stop"). In Klasse 3 ("Hintergrund") nehmen Sie 20-30 Sekunden typische Umgebungsgeräusche auf.
    3. Training & Export: Trainieren Sie das Modell und testen Sie seine Fähigkeit, die Kommandos live zu erkennen.

    Anwendungsfall 3: Ein Posenerkennungsmodell (z.B. Ergonomie-Analyse)

    1. Zieldefinition: Ein Modell soll zwischen einer "ergonomisch korrekten Sitzhaltung" und einer "schlechten Sitzhaltung" unterscheiden.
    2. Datenerfassung: Erstellen Sie zwei Klassen. Nehmen Sie per Webcam verschiedene Personen in der korrekten Haltung auf (Klasse 1) und in verschiedenen schlechten Haltungen (Klasse 2).
    3. Training & Anwendung: Nach dem Training kann das Modell live via Webcam Feedback zur Körperhaltung geben.

    Datenqualität und -strategie: Der entscheidende Faktor für den Erfolg

    Ein Modell ist immer nur so gut wie die Daten, mit denen es trainiert wurde. Für Unternehmen ist das Verständnis dieses Prinzips nicht nur technisch, sondern strategisch und wirtschaftlich entscheidend.

    Das GIGO-Prinzip: Warum "Garbage In, Garbage Out" bei KI absolut ist

    Wenn Ihre Trainingsdaten die Realität nicht akkurat abbilden, wird Ihr KI-Modell im Praxiseinsatz versagen. Ein Modell, das nur bei Tageslicht trainiert wurde, wird nachts keine Objekte erkennen. Ein Modell, das nur von einer Person trainiert wurde, wird auf die Stimmen anderer Personen nicht reagieren. Planen Sie die Datenerfassung daher wie ein strategisches Projekt.

    Häufige Fehler und wie Sie diese proaktiv vermeiden

    • Unausgeglichene Klassen: 100 Bilder für "Gut" aber nur 10 für "Schlecht" führen zu einem voreingenommenen (biased) Modell. Sorgen Sie für eine ähnliche Anzahl an Beispielen pro Klasse.
    • Fehlende Vielfalt: Nutzen Sie Bilder/Audios aus unterschiedlichen Perspektiven, mit variabler Beleuchtung/Akustik und von diversen Quellen.
    • Nicht repräsentative Daten: Die Trainingsdaten müssen exakt den Bedingungen des späteren Einsatzortes entsprechen.
    • Overfitting: Das Modell lernt die Trainingsbeispiele auswendig, kann aber nicht auf neue, unbekannte Daten generalisieren. Mehr Datenvielfalt hilft, dies zu vermeiden.

    Strategische Geschäftsanwendungen: Wo Teachable Machine Werte schafft

    Der wahre Wert von Teachable Machine für Unternehmen liegt in der Beschleunigung von Lern- und Entscheidungsprozessen.

    Rapid Prototyping: Hypothesen validieren ohne Entwicklerteam

    Sie haben eine Idee für eine KI-gestützte Funktion? Statt ein teures Entwicklungsprojekt zu starten, kann Ihr Produktmanagement mit Teachable Machine in wenigen Stunden einen funktionierenden Prototyp erstellen und intern präsentieren. Dies senkt das Investitionsrisiko dramatisch.

    Mitarbeiterschulung und interne Wissensvermittlung

    Nutzen Sie Teachable Machine, um Mitarbeitern die Grundlagen des maschinellen Lernens praktisch zu demonstrieren. Dies schafft Akzeptanz und generiert neue Ideen aus den Fachabteilungen, wo das Prozesswissen liegt.

    Einfache Automatisierungs- und Klassifikationsaufgaben

    Für simple, nicht-kritische Aufgaben kann ein exportiertes Teachable Machine-Modell eine erste, kostengünstige Automatisierungslösung sein, beispielsweise für eine interne Sortieraufgabe oder ein interaktives Kiosk-System.

    Die Grenzen von Teachable Machine: Wann Sie eine professionelle Lösung benötigen

    So mächtig Teachable Machine für den Einstieg ist, so klar sind seine Grenzen im professionellen Umfeld. Es ist entscheidend zu wissen, wann dieser Punkt erreicht ist.

    Technische Limitationen: Skalierbarkeit, Komplexität und Kontrolle

    Teachable Machine bietet kaum Möglichkeiten zur Feinjustierung des Modells. Komplexe Probleme mit feinen Nuancen können nicht abgebildet werden. Die Modelle sind für den Betrieb in großem Maßstab (High-Volume, Low-Latency) nicht optimiert.

    Datenschutz und DSGVO: Ein kritischer Punkt für Unternehmen

    Ihre Trainingsdaten werden auf den Servern von Google verarbeitet. Für Experimente mit unkritischen Daten mag dies akzeptabel sein. Sobald Sie jedoch sensible Kundendaten, interne Dokumente oder geschützte Produktbilder verwenden möchten, ist eine solche Cloud-Lösung aus DSGVO- und Sicherheitsgründen nicht mehr tragbar.

    Der Übergang: Von einem Modell-Prototyp zu einer integrierten KI-Lösung

    Ein Teachable Machine-Modell ist nur ein kleiner Baustein. Eine echte Unternehmenslösung erfordert eine Integration in Ihre bestehenden Systeme (CRM, ERP), eine Benutzerverwaltung, Analyse-Dashboards und die Fähigkeit, nicht nur zu klassifizieren, sondern komplexe Aufgaben wie die Texterstellung oder Kundeninteraktion zu übernehmen.

    Die Alternative für den Unternehmenseinsatz: Mindverse Studio

    Wenn Sie an die Grenzen von Teachable Machine stoßen, benötigen Sie eine Plattform, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten ist. Hier setzt Mindverse Studio an, indem es genau dort weiterführt, wo Teachable Machine aufhört.

    Von der Modellerstellung zur Erstellung von KI-Assistenten

    Während Sie mit Teachable Machine ein einzelnes Klassifikations-Modell erstellen, bauen Sie mit Mindverse Studio komplette, individuelle KI-Assistenten. Sie definieren nicht nur eine Fähigkeit, sondern geben der KI eine Rolle (z.B. "Kundenservice-Berater"), eine Tonalität und spezifische Verhaltensweisen.

    Nutzung eigener, sensibler Daten mit voller Kontrolle und DSGVO-Konformität

    Der entscheidende Vorteil: Mit Mindverse Studio laden Sie Ihre eigenen Dokumente (PDFs, DOCX, etc.) und Webseiten-Inhalte in eine sichere, private Wissensdatenbank. Die Verarbeitung findet auf Servern in Deutschland statt und ist vollständig DSGVO-konform. Ihre sensiblen Daten bleiben unter Ihrer Kontrolle.

    Multikanal-Integration: Wo ein Teachable Machine-Modell aufhört, fängt Mindverse Studio an

    Ein exportiertes Modell muss mühsam integriert werden. Einen in Mindverse Studio erstellten KI-Assistenten können Sie hingegen nahtlos auf Ihrer Webseite als Chatbot einbinden oder in Tools wie Slack und Microsoft Teams integrieren. Die Team-Funktionen ermöglichen dabei eine kollaborative Nutzung und Verwaltung.

    Mehr als nur Klassifikation: Automatisierte Texterstellung und Prozessoptimierung

    Mindverse Studio geht weit über simple Klassifikation hinaus. Es unterstützt Sie bei der automatisierten Erstellung von Blogartikeln, E-Mails oder Produktbeschreibungen und hilft bei der Optimierung von Prozessen in Marketing, Vertrieb und HR – basierend auf dem Wissen, das Sie der KI zur Verfügung gestellt haben.

    Ausblick: Die Zukunft des No-Code-KI-Marktes

    Der Trend zu No-Code- und Low-Code-KI-Plattformen ist unaufhaltsam. Werkzeuge wie Teachable Machine werden weiterhin eine wichtige Rolle in der Ausbildung und im Prototyping spielen. Der strategische Wert für Unternehmen wird jedoch in integrierten, sicheren und vielseitigen Plattformen wie Mindverse Studio liegen, die es ermöglichen, maßgeschneiderte KI-Lösungen schnell und sicher in Kernprozesse zu implementieren und zu skalieren.

    Ihr nächster strategischer Schritt: Vom Experiment zur Wertschöpfung

    Sie haben nun das notwendige Wissen, um das Potenzial von Google's Teachable Machine als strategisches Werkzeug für den Einstieg in die KI zu bewerten. Sie verstehen die Methodik, die Anwendungsfälle und, was am wichtigsten ist, die klaren Limitationen im Unternehmenskontext. Der entscheidende Schritt ist nun die Überführung dieses Wissens in einen konkreten, auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Fahrplan. Es geht nicht mehr um die Frage, ob KI einen Wert schaffen kann, sondern wo und wie sie den größten Hebel für Ihr Geschäft entfaltet. Lassen Sie uns in einem unverbindlichen, strategischen Gespräch Ihre spezifischen Potenziale identifizieren und die nächsten Schritte definieren, um von einfachen Modellen zu echten, integrierten KI-Lösungen zu gelangen.

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    Während Standard-Tools an ihre Grenzen stoßen, bietet Mindverse Studio die nötige Sicherheit, Skalierbarkeit und Anpassbarkeit für professionelle Anwendungsfälle. DSGVO-konform und auf Ihren Daten trainierbar.

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