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ClickUp DSGVO-konform nutzen

ClickUp DSGVO-konform nutzen
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August 14, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Drittlandtransfer: ClickUp ist ein US-Unternehmen. Die Übermittlung personenbezogener Daten in die USA stellt nach DSGVO einen Drittlandtransfer dar, der besondere rechtliche Hürden mit sich bringt.
    • Unzureichende alleinige Maßnahmen: Die alleinige Zertifizierung von ClickUp unter dem EU-U.S. Data Privacy Framework (DPF) oder der Abschluss eines Standard-Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) ist für eine DSGVO-konforme Nutzung nicht ausreichend.
    • Zwingend erforderliche Schritte: Für einen rechtssicheren Einsatz müssen Sie zusätzlich zum AVV die Standardvertragsklauseln (SVK) abschließen und ein detailliertes Data Transfer Impact Assessment (DTIA) durchführen, dokumentieren und regelmäßig überprüfen.
    • Ihre Verantwortung: Die rechtliche Verantwortung für die Konformität liegt bei Ihnen als europäischem Unternehmen. Sie müssen die von ClickUp bereitgestellten technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) bewerten und durch eigene Maßnahmen ergänzen.

    ClickUp und die DSGVO: Eine strategische Notwendigkeit für europäische Unternehmen

    ClickUp hat sich als leistungsstarkes und flexibles Projektmanagement-Tool etabliert. Für Unternehmen in der Europäischen Union stellt sich jedoch eine entscheidende Frage, die weit über Funktionalität und Preis hinausgeht: Ist der Einsatz von ClickUp mit den strengen Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vereinbar? Die Antwort ist komplex und erfordert von Ihnen als verantwortlichem Entscheider eine proaktive und strategische Herangehensweise.

    Warum ist ein US-Tool wie ClickUp eine Herausforderung für die DSGVO?

    Das Kernproblem liegt im sogenannten Drittlandtransfer. Die DSGVO schützt die personenbezogenen Daten von EU-Bürgern durch ein hohes, einheitliches Schutzniveau innerhalb der EU. Werden diese Daten – beispielsweise Namen von Mitarbeitern, E-Mail-Adressen von Kunden oder jegliche in Aufgaben und Kommentaren erfasste Information – auf Server außerhalb der EU übermittelt, muss in diesem "Drittland" ein vergleichbares Schutzniveau gewährleistet sein. Für die USA wurde dieses Niveau in der Vergangenheit wiederholt als unzureichend bewertet.

    Schrems II und die Folgen: Das Ende des unbedachten Datentransfers

    Das Urteil "Schrems II" des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Jahr 2020 hat die Rechtslage fundamental verändert. Es kippte den damaligen "Privacy Shield" und stellte klar, dass US-Behörden (insbesondere Geheimdienste) weitreichende Zugriffsrechte auf Daten haben, die mit dem EU-Grundrecht auf Privatsphäre unvereinbar sind. Seit diesem Urteil liegt die Beweislast bei Ihnen, dem datenexportierenden Unternehmen, nachzuweisen, dass die Daten in den USA effektiv geschützt sind.

    Die rechtlichen Säulen für den DSGVO-konformen Einsatz von ClickUp

    Um ClickUp rechtssicher zu nutzen, müssen Sie ein Fundament aus vier juristischen Säulen errichten. Das Fehlen auch nur einer dieser Säulen kann die gesamte Konstruktion zum Einsturz bringen und Ihr Unternehmen empfindlichen Bußgeldern und Haftungsrisiken aussetzen.

    Säule 1: Der Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV / DPA)

    Sobald Sie ClickUp zur Verarbeitung personenbezogener Daten nutzen (was bei nahezu jedem geschäftlichen Einsatz der Fall ist), agiert ClickUp als Ihr Auftragsverarbeiter. Gemäß Art. 28 DSGVO sind Sie gesetzlich verpflichtet, einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV), international als Data Processing Addendum (DPA) bezeichnet, mit ClickUp abzuschließen. Dieses Dokument regelt die Rechte und Pflichten beider Seiten. ClickUp stellt ein solches DPA zur Verfügung, das Sie in Ihren Kontoeinstellungen elektronisch unterzeichnen müssen.

    Wichtiger Hinweis: Der AVV allein legitimiert den Drittlandtransfer nicht. Er ist lediglich die Grundvoraussetzung der Auftragsverarbeitung.

    Säule 2: Das EU-U.S. Data Privacy Framework (DPF) – Ein Freifahrtschein?

    Das DPF ist der Nachfolger des Privacy Shields und soll den Datentransfer zwischen der EU und den USA erleichtern. Unternehmen in den USA können sich dafür zertifizieren lassen. ClickUp (bzw. dessen Muttergesellschaft Mango Technologies, Inc.) ist unter dem DPF zertifiziert. Dies ist eine positive Entwicklung, aber kein Freifahrtschein. Datenschützer und Aufsichtsbehörden äußern weiterhin Bedenken, ob die im DPF vorgesehenen Maßnahmen ausreichen, um die vom EuGH im Schrems-II-Urteil festgestellten Mängel vollständig zu beheben. Es wird daher dringend empfohlen, sich nicht allein auf das DPF zu verlassen.

    Säule 3: Standardvertragsklauseln (SVK / SCCs) als unverzichtbare Absicherung

    Die Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses, SCCs) sind von der EU-Kommission verabschiedete Vertragsvorlagen, die als zusätzliche Garantie für den Drittlandtransfer dienen. Sie müssen diese Klauseln zusätzlich zum AVV mit ClickUp abschließen. Sie sind in der Regel Teil des DPA von ClickUp. Diese Klauseln verpflichten ClickUp vertraglich zur Einhaltung europäischer Datenschutzstandards. Sie bilden die entscheidende Absicherung, falls das DPF rechtlich angegriffen oder für ungültig erklärt wird.

    Säule 4: Das Data Transfer Impact Assessment (DTIA) – Ihre unumgängliche Pflicht

    Dies ist der kritischste und oft vernachlässigte Schritt. Der Abschluss der SVK verpflichtet Sie zur Durchführung eines Data Transfer Impact Assessments (DTIA). In diesem Dokument müssen Sie prüfen und dokumentieren, ob die Gesetze und Praktiken in den USA (dem Zielland) den Schutz der durch die SVK garantierten Rechte untergraben könnten. Ihre DTIA für ClickUp muss unter anderem folgende Punkte bewerten:

    • Die spezifischen Umstände des Transfers (Welche Datenkategorien? Welche Personen sind betroffen?).
    • Die US-Gesetzgebung bezüglich des Zugriffs von Behörden (z.B. FISA 702, Cloud Act).
    • Die von ClickUp getroffenen technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs), wie z.B. Verschlüsselung während der Übertragung und im Ruhezustand.
    • Eventuelle zusätzliche Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen müssen, um das Risiko zu minimieren.
    Das DTIA ist kein einmaliges Dokument, sondern muss bei Änderungen der Rechtslage oder der Verarbeitungstätigkeiten aktualisiert werden.

    Praxishandbuch: ClickUp in 7 Schritten DSGVO-konform einrichten

    Befolgen Sie diese schrittweise Anleitung, um die rechtlichen Anforderungen systematisch umzusetzen.

    1. Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV/DPA) abschließen: Lokalisieren Sie das DPA in den Einstellungen Ihres ClickUp-Workspaces und unterzeichnen Sie es digital. Stellen Sie sicher, dass es die aktuellen Standardvertragsklauseln enthält.
    2. DPF-Zertifizierung prüfen: Vergewissern Sie sich auf der offiziellen DPF-Website, dass die Zertifizierung von Mango Technologies, Inc. (ClickUp) aktiv und gültig ist.
    3. Data Transfer Impact Assessment (DTIA) durchführen: Führen Sie die oben beschriebene Risikobewertung durch. Nutzen Sie die von ClickUp bereitgestellten Informationen zu Sicherheit und Subunternehmern als Grundlage. Holen Sie bei Bedarf externen juristischen Rat ein.
    4. Technische & Organisatorische Maßnahmen (TOMs) analysieren: Prüfen Sie die von ClickUp dokumentierten TOMs. Bewerten Sie, ob diese für Ihre spezifischen Daten und Schutzziele ausreichend sind.
    5. Eigene TOMs implementieren: Ergreifen Sie eigene Maßnahmen. Dazu gehören die konsequente Nutzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), die Einrichtung granularer Zugriffsrechte innerhalb von ClickUp und die Anweisung an Mitarbeiter, keine hochsensiblen Daten (z.B. Gesundheitsdaten, Finanzinformationen) in ClickUp zu speichern.
    6. Mitarbeiter schulen und Richtlinien erstellen: Erstellen Sie eine klare Nutzungsrichtlinie für ClickUp in Ihrem Unternehmen. Schulen Sie alle Mitarbeiter darin, welche Daten in ClickUp verarbeitet werden dürfen und welche nicht.
    7. Dokumentation pflegen und überprüfen: Führen Sie alle Dokumente (AVV, DTIA, TOMs, Richtlinien) an einem zentralen Ort und überprüfen Sie deren Aktualität mindestens jährlich sowie bei jeder wesentlichen Änderung.

    Tiefenanalyse: Die entscheidenden Details für Ihre Risikobewertung

    Ein oberflächliches Abhaken von Checklisten genügt nicht. Die folgenden Aspekte erfordern Ihre besondere Aufmerksamkeit für eine valide Risikobewertung.

    ClickUps Subunternehmer (Sub-Processors): Eine kritische Prüfung

    ClickUp setzt zur Erbringung seiner Dienste weitere Unternehmen ein, sogenannte Subunternehmer (z.B. für Hosting, wie Amazon Web Services). Diese müssen ebenfalls in Ihre Risikobewertung einbezogen werden. ClickUp stellt eine Liste seiner Subunternehmer zur Verfügung. Sie müssen prüfen, in welchen Ländern diese Unternehmen Daten verarbeiten und sicherstellen, dass auch für diese Weiterübermittlungen entsprechende Garantien vorliegen.

    Technische & Organisatorische Maßnahmen (TOMs) im Detail

    Analysieren Sie die von ClickUp angebotenen Sicherheitsfeatures nicht nur auf ihre Existenz, sondern auf ihre praktische Anwendung in Ihrem Unternehmen.

    • Verschlüsselung: ClickUp verschlüsselt Daten bei der Übertragung (TLS 1.2) und im Ruhezustand (AES-256). Dies ist ein wichtiger Schutz vor unbefugtem Zugriff durch Dritte, aber nicht zwingend vor US-Behörden.
    • Zugriffskontrollen: Nutzen Sie die Rollen- und Rechtesysteme von ClickUp, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter nur die Daten sehen und bearbeiten können, die für ihre Aufgaben absolut notwendig sind (Need-to-know-Prinzip).
    • Audit-Logs: Machen Sie sich mit den Audit-Protokollen vertraut, um nachvollziehen zu können, wer wann auf welche Daten zugegriffen hat.

    Umgang mit besonders sensiblen Daten: Grenzen des Einsatzes

    Trotz aller Maßnahmen verbleibt ein Restrisiko. Es ist daher strategisch klug, die Nutzung von ClickUp auf die Verarbeitung von Daten mit normalem Schutzbedarf zu beschränken. Für personenbezogene Daten besonderer Kategorien (Art. 9 DSGVO), wie Gesundheitsdaten, oder für hochvertrauliche Geschäftsgeheimnisse sollten Sie den Einsatz von ClickUp kategorisch ausschließen und auf Lösungen zurückgreifen, die ausschließlich innerhalb der EU gehostet werden.

    Intelligente Compliance und Prozessoptimierung mit KI

    Die Verwaltung von Compliance-Anforderungen und die Automatisierung von Prozessen sind komplexe Aufgaben, bei denen KI-Systeme unterstützen können. Doch auch hier ist die DSGVO-Konformität des KI-Anbieters von entscheidender Bedeutung.

    Herausforderungen im Umgang mit KI und sensiblen Daten

    Viele KI-Tools sind, ähnlich wie ClickUp, US-basiert und stellen Unternehmen vor dieselben Drittlandtransfer-Herausforderungen. Die Verarbeitung von Unternehmenswissen oder Kundendaten durch solche Dienste kann schnell zu einem Compliance-Verstoß führen. Es ist daher essenziell, auf KI-Lösungen zu setzen, die speziell für den europäischen Markt entwickelt wurden.

    Mindverse Studio: Eine DSGVO-konforme Lösung für Wissensmanagement und Automatisierung

    An dieser Stelle ist die Betrachtung von Werkzeugen wie Mindverse Studio strategisch sinnvoll. Als eine in Deutschland entwickelte und gehostete Plattform bietet sie einen von Grund auf DSGVO-konformen Ansatz. Sie können Mindverse Studio nutzen, um sensible interne Prozesse abzubilden und zu automatisieren, ohne die Risiken eines Drittlandtransfers einzugehen. Stellen Sie sich vor, Sie nutzen die Plattform, um:

    • Einen individuellen KI-Assistenten zu erstellen, der auf Basis Ihrer internen DSGVO-Richtlinien (z.B. Ihrem DTIA und Ihren TOMs) Fragen von Mitarbeitern beantwortet – sicher und konform.
    • Ihre gesamte Compliance-Dokumentation in eine sichere, deutsche Wissensdatenbank zu überführen, auf die nur autorisierte Personen zugreifen können.
    • Automatisierte Berichte oder Kommunikationsentwürfe zu erstellen, ohne dass die zugrundeliegenden Daten die EU verlassen.
    Der entscheidende Vorteil liegt in der Kombination aus fortschrittlicher KI-Funktionalität und der Sicherheit eines deutschen Serverstandorts und einer DSGVO-konformen Architektur. Dies kann ein wichtiger Baustein Ihrer gesamten Datenschutzstrategie sein.

    Strategische Alternativen: Wann ein Wechsel unumgänglich ist

    Wenn Ihre Risikobewertung (DTIA) zu dem Schluss kommt, dass das verbleibende Restrisiko für Ihr Unternehmen, Ihre Branche oder die Art Ihrer Daten zu hoch ist, müssen Sie den Einsatz von Alternativen ernsthaft prüfen.

    Kriterien für die Auswahl einer DSGVO-konformen Alternative

    1. Serverstandort: Der Anbieter sollte ein Hosting ausschließlich innerhalb der EU garantieren.
    2. Unternehmenssitz: Ein Anbieter mit Hauptsitz in der EU unterliegt direkt der DSGVO und nicht potenziell widersprechenden Gesetzen wie dem US Cloud Act.
    3. Transparenz: Der Anbieter sollte klare und verständliche Informationen zu seinen TOMs und Subunternehmern bereitstellen.
    4. AVV nach deutschem/EU-Recht: Der Auftragsverarbeitungsvertrag sollte dem lokalen Recht entsprechen und keine versteckten problematischen Klauseln enthalten.

    Beispiele für europäische Projektmanagement-Tools

    Es existiert ein wachsender Markt an europäischen SaaS-Anbietern, die als Alternativen in Frage kommen. Beispiele hierfür sind Anbieter wie awork (Deutschland), MeisterTask (Deutschland/Österreich) oder Planio (Deutschland). Eine sorgfältige Prüfung der spezifischen Funktionen im Vergleich zu Ihren Anforderungen ist hierbei unerlässlich.

    Fazit: Vom juristischen Risiko zur strategischen Chance

    Die DSGVO-konforme Nutzung von ClickUp ist kein unüberwindbares Hindernis, aber sie ist eine ernstzunehmende unternehmerische Aufgabe. Sie erfordert Sorgfalt, Dokumentation und eine bewusste Auseinandersetzung mit den technologischen und rechtlichen Details. Unternehmen, die diesen Prozess meistern, minimieren nicht nur ein erhebliches finanzielles Risiko. Sie demonstrieren gegenüber Kunden, Partnern und Mitarbeitern ein hohes Maß an Professionalität und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Daten. Diese nachweisbare digitale Souveränität wird zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

    Ihr nächster Schritt zur rechtssicheren Produktivität

    Sie haben nun das strategische Gesamtbild und die konkreten Handlungsanforderungen verstanden. Der nächste Schritt ist die Umsetzung. Beginnen Sie heute mit der systematischen Abarbeitung der sieben Praxisschritte, insbesondere mit der Durchführung des Data Transfer Impact Assessments. Sollten Sie dabei feststellen, dass interne Ressourcen oder spezifisches Fachwissen fehlen, ist die Konsultation externer Datenschutzexperten eine kluge Investition in die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Handeln Sie jetzt, um Ihre Prozesse auf ein sicheres und konformes Fundament zu stellen.

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