Wähle deine bevorzugte Option:
für Einzelnutzer
für Teams und Unternehmen
Von der ersten Idee bis zur voll integrierten KI-Lösung – strukturiert, sicher und mit messbarem Erfolg
Wir analysieren Ihre Geschäftsprozesse und identifizieren konkrete Use Cases mit dem höchsten ROI-Potenzial.
✓ Messbare KPIs definiert
Vollständige Datenschutz-Analyse und Implementierung sicherer Datenverarbeitungsprozesse nach EU-Standards.
✓ 100% DSGVO-konform
Maßgeschneiderte Auswahl der optimalen KI-Lösung – von Azure OpenAI bis zu Open-Source-Alternativen.
✓ Beste Lösung für Ihren Fall
Schneller Proof of Concept mit nahtloser Integration in Ihre bestehende IT-Infrastruktur und Workflows.
✓ Ergebnisse in 4-6 Wochen
Unternehmensweiter Rollout mit umfassenden Schulungen für maximale Akzeptanz und Produktivität.
✓ Ihr Team wird KI-fit
Die Zeit drängt im Ringen um die Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran. Mehrere westliche Staaten, darunter Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA, haben dem Iran offenbar eine Frist bis Ende August gesetzt, um zu einer Einigung zurückzukehren. Sollten die Verhandlungen bis dahin scheitern, droht eine erneute Eskalation der Spannungen im Nahen Osten.
Das 2015 geschlossene Abkommen, offiziell bekannt als Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA), sollte den Iran am Bau von Atomwaffen hindern. Im Gegenzug wurden internationale Sanktionen gegen das Land gelockert. Unter der Trump-Administration zogen sich die USA jedoch 2018 einseitig aus dem Vertrag zurück und verhängten erneut Sanktionen. Der Iran reagierte darauf mit der schrittweisen Aussetzung seiner Verpflichtungen aus dem Abkommen.
Seit April 2021 bemühen sich die verbliebenen Vertragspartner sowie indirekt auch die USA um eine Wiederherstellung des JCPOA. Die Verhandlungen in Wien gestalten sich jedoch äußerst schwierig. Streitpunkte sind unter anderem die Aufhebung der US-Sanktionen, die Inspektionen iranischer Atomanlagen durch die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) sowie die iranischen Raketenprogramme.
Die nun gesetzte Frist bis Ende August erhöht den Druck auf alle Beteiligten. Sollten die Verhandlungen scheitern, könnten die Vereinten Nationen die zuvor ausgesetzten Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft setzen. Dies würde die wirtschaftliche Lage des Landes weiter verschärfen und die Gefahr einer militärischen Konfrontation erhöhen. Israel, ein entschiedener Gegner des Atomabkommens, hat bereits mehrfach mit einem militärischen Eingreifen gedroht, um den Iran am Bau von Atomwaffen zu hindern.
Experten sehen die Verhandlungen am Scheideweg. Ein Erfolg hängt maßgeblich davon ab, ob die USA und der Iran bereit sind, Kompromisse einzugehen. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein für die Zukunft des Atomabkommens und die Stabilität im Nahen Osten.
Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
🚀 Demo jetzt buchen