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Die generative KI hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht und verändert die Art und Weise, wie wir Inhalte erstellen, Informationen verarbeiten und mit Technologie interagieren. Von der automatischen Texterstellung über die Generierung von Bildern und Videos bis hin zur Entwicklung von Code – die Anwendungsbereiche sind vielfältig und wachsen stetig. Doch wo liegen die Grenzen dieser Technologie, und welche Entwicklungen sind zu erwarten?
Ein wiederkehrendes Thema in der Diskussion um generative KI ist die Suche nach dem sogenannten „Killer Feature“, einer Anwendung, die die Technologie massentauglich macht und ihren breiten Durchbruch im Alltag ermöglicht. Während beeindruckende Demos und spezialisierte Anwendungen bereits existieren, fehlt bisher die eine Anwendung, die die Technologie für die breite Masse unverzichtbar macht.
Die Stärke generativer KI liegt in ihrer Fähigkeit, neue, originelle Inhalte zu erstellen. Sie kann Texte verfassen, Bilder generieren, Musik komponieren und sogar Code schreiben. Dabei lernt sie aus bestehenden Daten und extrahiert Muster und Strukturen, die sie dann zur Generierung neuer Inhalte verwendet. Doch diese Abhängigkeit von Trainingsdaten stellt gleichzeitig eine Limitation dar. Die Qualität und Vielfalt der generierten Inhalte hängt maßgeblich von der Qualität und Vielfalt der Trainingsdaten ab. Unvollständige oder fehlerhafte Daten können zu irreführenden oder ungenauen Ergebnissen führen.
Ein weiteres Problem ist die Verifikation der generierten Inhalte. Da generative KI eigenständig Inhalte erstellt, ist es oft schwierig, die Richtigkeit und Glaubwürdigkeit der Informationen zu überprüfen. Dies birgt die Gefahr der Verbreitung von Fehlinformationen und Desinformation, insbesondere im Kontext von Nachrichten und sozialen Medien.
Ein vielversprechender Ansatz zur Weiterentwicklung generativer KI ist das Konzept der Large X Models (LXMs). LXMs sind grundlegende Modelle, die auf riesigen Datensätzen trainiert werden und allgemeine Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich ermöglichen. Für Sprachmodelle ist X Textdaten, für Maschinenmodelle Maschinendaten und für Aktionsmodelle menschliche Aktionsdaten.
Ein bekanntes Beispiel für ein LXMs ist das große Sprachmodell, das auf einer enormen Menge an Textdaten trainiert wird und kohärenten und flüssigen Text für verschiedene Anwendungen generieren kann. Ähnlich verhält es sich mit Large Sensor Models, die auf Sensordaten, Prozessdaten und Maschinendaten trainiert werden und zur Überwachung, Diagnose und Optimierung von Industriemaschinen und -prozessen eingesetzt werden können. Large Behavior Models, die auf Daten aus Videos von Menschen trainiert werden, die physische Aufgaben ausführen, könnten Robotern beibringen, verschiedene Aufgaben im Haushalt zu erledigen.
Experten prognostizieren, dass generative KI in Zukunft auch im physischen Raum eine immer größere Rolle spielen wird. So könnten beispielsweise Roboter, die mit LXMs ausgestattet sind, Haushaltsaufgaben wie Pflanzen gießen oder Kartoffeln schälen übernehmen. Auch im industriellen Bereich könnten LXMs zu einer Steigerung der Produktivität und Effizienz beitragen. Durch die Kombination von LXMs mit natürlichen Sprachschnittstellen könnten Fabriken in Zukunft autonomer und effizienter betrieben werden.
Trotz der vielversprechenden Potenziale steht die generative KI auch vor Herausforderungen. Die Entwicklung robuster und zuverlässiger LXMs erfordert enorme Rechenleistung und große Datensätze. Auch ethische Fragen, wie der Umgang mit Datenschutz und die Vermeidung von Diskriminierung, müssen berücksichtigt werden.
Dennoch sind die Zukunftsperspektiven der generativen KI vielversprechend. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Verfügbarkeit immer größerer Datensätze wird die generative KI in Zukunft in immer mehr Bereichen unseres Lebens Einzug halten und unsere Arbeitsweise und unseren Alltag nachhaltig verändern.
Bibliographie: - https://lingarogroup.com/blog/the-limitations-of-generative-ai-according-to-generative-ai - https://www.mckinsey.com/featured-insights/mckinsey-explainers/what-is-generative-ai - https://privacycenter.instagram.com/dialog/an-introduction-to-generative-ai-teens/ - https://twitter.com/cesifoti/status/1761031691819274348 - https://www.reddit.com/r/premiere/comments/1c4lmvv/generative_ai_coming_to_premiere_pro_heres_what/ - https://www.facebook.com/groups/1404116417142065/posts/1609084553311916/ - https://akademie.dw.com/en/generative-ai-is-the-ultimate-disinformation-amplifier/a-68593890 - https://mitsloan.mit.edu/ideas-made-to-matter/whats-next-generative-ai-household-chores-and-moreLernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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